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SITZPROBE & VORSTELLUNG: KIA EV6

SITZPROBE & VORSTELLUNG: KIA EV6

Sexy Buddy

Erste ausführliche Begegnung mit dem Kia EV6: Der elektrische Crossover verführt mit Stilelementen aus der Sportwagenwelt, entpuppt sich aber auch als praktisch veranlagter Naturfreund und Kumpeltyp. Wie der EV6 live ausschaut, was der Innenraum bietet, welches Feature sich langfristig auszahlen wird und wie die Preisliste einzuschätzen ist, erklärt Motorprofis.at
Mit dem EV6 startet für Kia eine neue Ära – wohin geht die Reise?
Kia hat die Elektromobilität früh ernst genommen und vorangetrieben. Als die meisten Marken noch in der Entwicklungsphase waren, konnten die Koreaner schon bezahlbare Elektroautos mit hohen Reichweiten anbieten, zum Beispiel den e-Niro.
Der EV6 ist nun eine strategische Zäsur, denn die Marke wird sich künftig in zwei Modellwelten aufteilen: Die vertrauten Namen wie Ceed, Rio, Sportage und Stonic bleiben im Programm, parallel entsteht eine zweite Linie mit vollelektrische Modellen, die sich irgendwann von EV1 bis EV9 auffächern wird. Die mit dem EV6 eingeführte Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) soll allein in den nächsten fünf Jahren sieben neuen Modellen als Basis dienen. Mit seiner Nomenklatur hat Kia der Konkurrenz schon mal ein Schnippchen geschlagen, die Kombination aus EV (für Electric Vehicle) und einer Zahl ist die wohl einfachste und beste Lösung für die elektrische Ära.
 
Der EV6 steht vor der Einführung – wann geht es genau los?
Die ersten Kundenfahrzeuge werden in Österreich im Oktober ausgeliefert, wobei zunächst die knapp 400 vorliegenden Bestellungen abgearbeitet werden müssen. Wer sich jetzt für einen EV6 entscheidet, wird also wahrscheinlich Anfang 2022 drankommen. Das gilt für alle Varianten mit 170, 229 und 326 PS.
Die Topversion EV6 GT mit 585 PS verzögert sich etwas und wird den ersten Kunden wohl im Herbst 2022 übergeben.
 
Vor dem Verkaufsstart hat sich Motorprofis.at das Auto schon genauer angeschaut. Wie wirkt der EV6 live?
Sie gut wie auf den Fotos. Nicht alle Autos halten, was die ersten Studioaufnahmen versprechen, aber der EV6 ist auch live ziemlich sexy. Das liegt in erster Linie an den Proportionen, die noch einen Tick sportlicher sind als bei vergleichbaren Elektro-Crossover-Konzepten wie Jaguar I-Pace, Ford Mustang Mach-E und VW ID.4. Die geduckte Haltung – der EV6 ist nur 1,55 Meter hoch – in Kombination mit der enormen Breite von 1,88 Metern und der stattlichen Länge von 4,69 Metern wirkt sehr dynamisch. Der lange Radstand von 2,90 Metern führt zu kurzen Überhängen, das beschleunigt die Sache ebenfalls. Und die Stylisten sind entsprechend mitgezogen: Der EV6 hat eine bullige Motorhaube und eine auffallend flache Frontscheibe, die Charakterlinie unter den Türen schwenkt im hinteren Bereich lässig nach oben, das Dach scheint durch den schwarzen Einsatz in der C-Säule zu „schweben“, am Heck trifft der flügelartige Dachspoiler auf den mit der riesigen Lichtleiste verschmolzenen Heckspoiler.
Vieles davon könnte man sich auch bei einer Sportwagenmarke vorstellen, Kia spielt hier mit Stilelementen aus der Sportwagenwelt, um zum Start der EV-Reihe gleich mal ein Zeichen zu setzten.
Geduckte Haltung, aber breit aufgestellt: Die Proportionen sind noch einen Tick sportlicher sind als bei vergleichbaren Elektro-Crossover-Konzepten.Geduckte Haltung, aber breit aufgestellt: Die Proportionen sind noch einen Tick sportlicher sind als bei vergleichbaren Elektro-Crossover-Konzepten.
Elemente aus der Sportwagenwelt: Am Heck trifft der flügelartige Dachspoiler auf den mit der riesigen Lichtleiste verschmolzenen Heckspoiler.Elemente aus der Sportwagenwelt: Am Heck trifft der flügelartige Dachspoiler auf den mit der riesigen Lichtleiste verschmolzenen Heckspoiler.
Was bedeutet der sportliche Designansatz für das Platzangebot?
Die alte Raumordnung löst sich in der elektrischen Ära auf, weil der Radstand riesig und die technischen Komponenten platzsparender sind. Vor allem in die Länge bietet der EV6 reichlich Platz, die Beinfreiheit ist also auch im Fond sehr gut.
Das normale Kofferraumvolumen ist mit 520 Litern ziemlich gut, bei der Beladung bis unters Dach spürt man aber natürlich schon die niedrigere Dachlinie. Mit 1.300 Litern Maximalvolumen ist der EV6 den Kombis oder SUVs seiner Größenklasse unterlegen – aber er schaut halt auch besser aus.
Die Rückbank kann im Verhältnis 60:40 geteilt umgeklappt werden, der durch die Erweiterung entstehende Ladeboden ist nahezu eben, wer also ohne allzu großes Brimborium unterwegs ist, wird trotzdem gut zurechtkommen.
Zum verstauen des Ladekabels oder Adapters eignet sich der kleine, zweite Stauraum unter der Haube, er fasst bei Modellen mit Heckantrieb 52 Liter und bei den Allradlern 20 Liter.
 
Welchen Eindruck macht das Cockpit?
Einen neuen. Bisher war Kia bei der Innenraumgestaltung eher klassisch unterwegs, jetzt machen die Koreaner einen optischen Quantensprung: Knöpfe gibt es praktisch keine mehr, nahezu alle Bedienelemente werden digitalisiert. Die meisten Funktionen laufen über die zwei hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirme, die zu einem ergonomisch gebogenen Panoramadisplay kombiniert sind. Direkt darunter zeigt eine beleuchtete Touchscreen-Leiste wahlweise die Temperatursteuerung oder die Schnellwahltasten für das Multimediasystem, man kann zwischen den zwei Ebenen wechseln.
Das Armaturenbrett ist schlanker und nicht mehr mit der freistehenden Mittelkonsole verbunden. Dort ist eine große Ablagebox integriert, aber auch das Handschuhfach ist mit über 10 Litern Fassungsvermögen riesig. Darin lässt sich sogar der Laptop verstauen, den man an der Steckdose unterhalb des mittleren Rücksitzes auch laden kann. Je nach Ausstattungsvariante sind Teile des Armaturenbretts und die Sitzbezüge aus Recycling-Material, Kia spricht von 111 wieder-verarbeiteten Plastikwasserflaschen pro Auto.
Highlights der Ausstattungsliste sind auch das 14 Lausprecher zählende Surround-Audiosystem des britischen Spezialisten Meridian und das Head-up-Display mit erweiterter Realität, durch das zum Beispiele Hinweise des Navigationssystems quasi auf die Straße projiziert werden.
Dass die Sitze der ersten Reihe auf Knopfdruck in Liegeposition fahren, ist keine Spielerei, sondern eine Reaktion auf die beim E-Auto längeren Ladestopps – da bekommt der Powernap eine neue Bedeutung.
Zwei hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirme sind zu einem ergonomisch gebogenen Panoramadisplay kombiniert.Zwei hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirme sind zu einem ergonomisch gebogenen Panoramadisplay kombiniert.
Freistehenden Mittelkonsole mit Drehknopf für die Gangwahl.Freistehenden Mittelkonsole mit Drehknopf für die Gangwahl.
Beleuchtete Touchscreen-Leiste mit zwei Bedienebenen.Beleuchtete Touchscreen-Leiste mit zwei Bedienebenen.
Powernap der andern Art: Die Sitze der ersten Reihe fahren auf Knopfdruck in Liegeposition, eine Reaktion auf die beim E-Auto längeren Ladestopps.Powernap der andern Art: Die Sitze der ersten Reihe fahren auf Knopfdruck in Liegeposition, eine Reaktion auf die beim E-Auto längeren Ladestopps.
Per Adapter wird der Ladeanschluss zur 3,6-kW-Steckdose.Per Adapter wird der Ladeanschluss zur 3,6-kW-Steckdose.
Zum verstauen des Ladekabels eignet sich der Stauraum vorne.Zum verstauen des Ladekabels eignet sich der Stauraum vorne.
Das normale Kofferraumvolumen ist mit 520 Litern ziemlich gut, bei der Beladung bis unters Dach spürt man aber natürlich die niedrigere Dachlinie.Das normale Kofferraumvolumen ist mit 520 Litern ziemlich gut, bei der Beladung bis unters Dach spürt man aber natürlich die niedrigere Dachlinie.
Im Alltag entpuppt sich der EV6 auch als praktisch veranlagter Naturfreund und Kumpeltyp – wie kommt das?
Der EV6 ist durch den optionalen Allradantrieb und die Anhängelast von bis zu 1.600 Kilogramm bereit für Ausflüge in die Natur oder klassisches Camping – er glänzt aber vor allem vor Ort, weil er bei den Outdoor-Aktivitäten als mobile Stromquelle genutzt werden kann! Seine Ladekontrolleinheit hat eine sogenannte „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), durch die man der Fahrzeugbatterie mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW Strom entnehmen kann. Auch das zeigt die rasante Entwicklung der E-Mobilität, gerade haben wir noch größere Reichweiten gefordert, jetzt zapfen wir das Auto sogar schon an…
Durch einen Adapter wird der Ladeanschluss des EV6 in eine Steckdose verwandelt, über diesen Stromanschluss lassen sich dann Haushaltsgeräte betreiben. Mit den Kumpels rausfahren, Kühlschrank und Flachbildfernseher auspacken, Fußball schauen oder Party machen – das sind dann keine Phantasien mehr. Auch am Campingplatz oder im Kleingarten kann der EV6 den Generator ersetzten – und Neid schüren.  
 
Wie gut ist der EV6 technisch aufgestellt?
Langfristig auszahlen wird sich für die Kunden das 800-Volt-Schnellladen, das neben dem EV6 bisher nur Porsche Taccan, Audi e-tron und Hyundai Ioniq 5 beherrschen. Alle anderen laden noch auf 400-Volt-Basis. Auch wenn es derzeit in Österreich nur 17 Ladestationen mit dieser Technik gibt (Anbieter ist Ionity), in ein paar Jahren werden es mehr sein – und dann zahlt sich das 800-Volt-Laden im Betrieb und beim Wiederverkauf sicher aus. Im Idealfall kann der Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden, man kann dann in viereinhalb Minuten 100 Kilometer Reichweite „nachtanken“. Beim normalen Wechselstromladen (AC) arbeitet das EV6-System dreiphasig und mit bis zu 11 kW, Ladezeit dann je nach Batterie sechs bis sieben Stunden.
Bei den Batteriegrößen ist der EV6 ähnlich wie zum Beispiel der VW ID.4 aufgestellt. Man wählt zwischen Langstreckenversion mit 77,4 kWh und Standard-Akku mit 58,0 kWh. Bei der kleineren Variante ist man immer mit 170 PS und Hinterradantrieb unterwegs, bei der größeren Batterie kann man zwischen 229 PS mit Hinterradantrieb und 326 PS und Allradantrieb wählen. Darüber rangiert dann aber Ende 2022 noch die GT-Variante mit 585 PS und Allrad auf Basis der 77,4-kWh-Batterie.
Bei der Reichweite ist die 77,4-kWh-Batterie mit Heckantrieb am besten, sie kommt nach der (meistens ziemlich realitätsnahen) WLTP-Normmessung auf 528 Kilometer, im reinen Citymodus sogar auf 740 Kilometer. Auch der kleinere Akku liegt mit knapp 400 Kilometern Normreichweite nicht schlecht.
Damit im Winter nicht zu viel Energie verloren geht, setzt Kia auf eine Wärmepumpe der neuesten Generation – damit sollen sich bei einer Außentemperatur von minus 7 Grad noch 80 Prozent der Reichweite erzielen lassen. Genaue Ergebnisse werden die Fahrtests zeigen.
Die Topversion EV6 GT mit 585 PS verzögert sich etwas und wird den ersten Kunden wohl im Herbst 2022 übergeben.Die Topversion EV6 GT mit 585 PS verzögert sich etwas und wird den ersten Kunden wohl im Herbst 2022 übergeben.
Sitzschalen im EV6 GT halten die Passagiere fest: Durch die zusätzliche elektronische Sperrdifferential-Software soll die Kurvengeschwindigkeit steigen.Sitzschalen im EV6 GT halten die Passagiere fest: Durch die zusätzliche elektronische Sperrdifferential-Software soll die Kurvengeschwindigkeit steigen.
Kia strebt für den EV6 GT 740 Newtonmeter, einen 3,5-Sekunden-Sprint auf 100 km/h und (zumindest symbolisch beeindruckende) 260 km/h Topspeed an.Kia strebt für den EV6 GT 740 Newtonmeter, einen 3,5-Sekunden-Sprint auf 100 km/h und (zumindest symbolisch beeindruckende) 260 km/h Topspeed an.
GT-Version mit gelben Designakzenten. Knöpfe gibt es im EV6 praktisch keine mehr, nahezu alle Bedienelemente werden digitalisiert.GT-Version mit gelben Designakzenten. Knöpfe gibt es im EV6 praktisch keine mehr, nahezu alle Bedienelemente werden digitalisiert.
Auch wenn der GT schon sehr scharf aussieht – optisch übverzeugt selbst die Basisversionen, es müssen keine wesentlichen Abstriche gemacht werden.Auch wenn der GT schon sehr scharf aussieht – optisch übverzeugt selbst die Basisversionen, es müssen keine wesentlichen Abstriche gemacht werden.
Wie sportlich sind die Fahrleistungen? Was wird für den Komfort getan?
Dank unmittelbar verfügbarer 350 Newtonmeter Drehmoment wird schon die 170-PS-Einstiegsvariante nicht langweilig sein. Beim 326-PS-Allradler geht es dann mit 605 Newtonmetern zur Sache – und in 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Schnell als 185 km/h wird es nicht, aber die deutsche Autobahn lässt sich im E-Auto nicht ohnehin nicht mehr nutzen, oberhalb von 130 km/h schmilzt die Reichweite meistens zu schnell.
Die Topversion EV6 GT ist noch nicht final homologiert, aber Kia strebt dort 740 Newtonmeter, einen 3,5-Sekunden-Sprint auf 100 km/h und (zumindest symbolisch beeindruckende) 260 km/h Topspeed an.
Elektroautos dieser Liga sind in der Regel komfortabler als Modelle mit Verbrenner, vor allem weil der Antrieb souveräner und leiser ist. Kia bemüht sich im EV6 zusätzlich um einen niedrigen Geräuschpegel: Die Front- und Seitenscheiben sind aus Akustikglas, zudem werden im Boden, in den Radhäusern, den Türen und der Heckklappe schallabsorbierende Materialien verbaut. Wir sind gespannt auf die Wirkung.
Ein weitere Akustik-Innovation kommt aus den Boxen, den das aktive Sound-Design gibt Rückmeldung über die aktuelle Fahrgeschwindigkeit – klingt schrägt, hat sich im E-Auto bisher aber immer als angenehm erwiesen.
 
Wie schaut es preislich aus?
Der Einstiegspreis liegt bei 43.990 Euro, und das ist kein Showpreis – denn die 58-kWh-Batterie und die Basisausstattung werden einigen schon genügen – vor allem auch, weil optisch keine wesentlichen Abstriche gemacht werden müssen. Wer das Pro-Paket mitnimmt, kommt auf 50.890 Euro, und hat dann schon richtiges Premium-Feeling. Keine schlechten Preise – zumal ja 5.400 Euro E-Mobilitätsbonus wieder abgezogen werden können. Die größere Batterie gibt es ab 49.890 Euro, Allrad ab 53.790 Euro. Die vorläufige Einmal-alles-Topversion mit 326 PS, Allrad, GT-Line-Ausstattung und Premium-Pack kommt auf 64.490 Euro. Alle Modelle sind ab Oktober 2021 lieferbar.
Mit dem Sprung auf 69.990 Euro ist man beim 585 PS starken EV6 GT angelangt, der bereits bestellt werden kann und ab Herbst 2022 ausgeliefert wird.
 
Das erste Fazit?
Der Kia EV6 spielt mit Stilelementen aus der Sportwagenwelt und schaut sexy aus – das bestätigt auch der erste Live-Auftritt. Er ist aber auch ein Kumpeltyp, der beim Ausflug mit den Buddies Strom für Kühlschrank und Flachbildfernseher bereitstellt. Beim maximalen Ladevolumen kommt der EV6 nicht an klassische Kombis oder SUVs heran – er schaut aber halt auch besser aus. Die Elektrotechnik ist auf Topniveau.
Das erste Fazit nach der Premiere mit Sitzprobe: „Spielt mit Stilelementen aus der Sportwagenwelt und schaut sexy aus – das bestätigt der erste Live-Auftritt. Ist aber auch ein Kumpeltyp, der beim Ausflug mit den Buddies Strom für Kühlschrank und Flachbildfernseher bereitstellt.Das erste Fazit nach der Premiere mit Sitzprobe: „Spielt mit Stilelementen aus der Sportwagenwelt und schaut sexy aus – das bestätigt der erste Live-Auftritt. Ist aber auch ein Kumpeltyp, der beim Ausflug mit den Buddies Strom für Kühlschrank und Flachbildfernseher bereitstellt."

DATEN & FAKTEN

Kia EV6 Air / GT-Line / GT Upgrade

(August 2021)

Preis

43.990 Euro bis 69.990 Euro.

Antrieb

Hinterradantrieb mit einem E-Motor oder Allrad mit zwei E-Motoren. Zwei Batterie-Varianten (58 kW, 77,4 kWh). 800-Volt-DC-Gleichstromladen mit bis zu 240 kW, AC-Wechselstromladne mit bis zu 11 kW.
4 Antriebsvarianten zur Wahl:
170 PS, Batterie 58 kWh, Hinterradantrieb.
229 PS, Batterie 77,4 kWh, Hinterradantrieb.
326 PS, Batterie 77,4 kWh, Allradantrieb.
585 PS, Batterie 77,4 kWh, Allradantrieb (ab Herbst 2022 verfügbar)

Abmessungen

Länge 4680 – 4695 mm, Breite 1880 – 1890 mm, Höhe 1550 mm. Radstand 2900 mm. Kofferraumvolumen hinten 520 – 1.300 Liter. Kofferraumvolumen vorne (Frunk) 20 – 52 Liter.

Gewicht

Leergewicht 1.870 – 2.105 kg. Höchstzulässiges Gesamtgewicht 2.340 – 2.530 kg.

Fahrwerte

170 PS, Batterie 58 kWh, Hinterradantrieb: 0 – 100 km/h in 8,5 sec, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h, Reichweite 394 km.
229 PS, Batterie 77,4 kWh, Hinterradantrieb: 0 – 100 km/h in 7,3 sec, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h, Reichweite 528 km.
326 PS, Batterie 77,4 kWh, Allradantrieb: 0 – 100 km/h in 5,2 sec, Höchstgeschwindigkeit 185 km/h, Reichweite 506 km.
585 PS, Batterie 77,4 kWh, Allradantrieb (vorläufige Daten): 0 – 100 km/h in 3,5 sec, Höchstgeschwindigkeit 260 km/h.
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