Test: Kia Sportage 1.6 T-GDI
Ein flotter Weg nach oben
Einen so beherzten Klassensprung sieht man selten: Der beliebte Kia Sportage hat sich mutige Designermode, große Bildschirme und diverse Hybridantriebe zugelegt. Im Kompakt-SUV-Segment gehört er damit zu den flottesten Gesamtpaketen. Der Mild-Hybrid-Benziner mit 180 PS und „echtem“ Allrad im großen Motorprofis-Test.
15.07.2022Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Warum überrascht dieser Klassensprung?
Natürlich ist der Konkurrenzkampf bei den Kompakt-SUVs groß und die Protagonisten müssen sich immer wieder interessant machen. Dennoch überrascht der Klassensprung des beliebten Sportage in zweifacher Hinsicht: Zum einen ist der Sprung ziemlich groß, er rückt das SUV an die Kompaktmodelle der deutschen Premium-Konkurrenz heran – auch Mercedes, Audi und BMW kochen unterhalb von 50.000 Euro schließlich nur mit Wasser. Zum anderen ist die Art des Sprungs bemerkenswert, statt einem konventionellen Aufstiegs wählt der Sportage den kreativen Weg nach oben – mutige Designentscheidungen und futuristische Technik-Gadgets aus dem vollelektrischen Auto des Jahres EV6, aber auch Hybridantriebe aller Art, machen ihn zu einem der flottesten Gesamtpakete im Segment. Kia geht also auch in den klassischen Segmenten noch aufs Ganze, während einige Konkurrenten mit Blick auf die Elektro-Transformation dort ja schon etwas nachlassen. Dazu passt auch, dass es den Sportage erstmals in einer eigenen Europa-Version gibt, gefertigt wird unverändert in der Slowakei.
Was macht das neue Design aus?
Es ist avantgardistisch und auffallend hochwertig. In den Details steckt neben Mut und Kreativität auch viel Aufwand in der Umsetzung – das zeigen zum Beispiel die „versteckten“ Frontscheinwerfer, der Knick in der C-Säule, der ausgefallene Kühlergrill oder die in eine Spoiler-Kante integrierten Hecklichter. Auch die feschen Felgen und die konsequent durchgezogene Zweifarben-Lackierung forcieren die Premium-Tendenz.
Natürlich ist der Konkurrenzkampf bei den Kompakt-SUVs groß und die Protagonisten müssen sich immer wieder interessant machen. Dennoch überrascht der Klassensprung des beliebten Sportage in zweifacher Hinsicht: Zum einen ist der Sprung ziemlich groß, er rückt das SUV an die Kompaktmodelle der deutschen Premium-Konkurrenz heran – auch Mercedes, Audi und BMW kochen unterhalb von 50.000 Euro schließlich nur mit Wasser. Zum anderen ist die Art des Sprungs bemerkenswert, statt einem konventionellen Aufstiegs wählt der Sportage den kreativen Weg nach oben – mutige Designentscheidungen und futuristische Technik-Gadgets aus dem vollelektrischen Auto des Jahres EV6, aber auch Hybridantriebe aller Art, machen ihn zu einem der flottesten Gesamtpakete im Segment. Kia geht also auch in den klassischen Segmenten noch aufs Ganze, während einige Konkurrenten mit Blick auf die Elektro-Transformation dort ja schon etwas nachlassen. Dazu passt auch, dass es den Sportage erstmals in einer eigenen Europa-Version gibt, gefertigt wird unverändert in der Slowakei.
Was macht das neue Design aus?
Es ist avantgardistisch und auffallend hochwertig. In den Details steckt neben Mut und Kreativität auch viel Aufwand in der Umsetzung – das zeigen zum Beispiel die „versteckten“ Frontscheinwerfer, der Knick in der C-Säule, der ausgefallene Kühlergrill oder die in eine Spoiler-Kante integrierten Hecklichter. Auch die feschen Felgen und die konsequent durchgezogene Zweifarben-Lackierung forcieren die Premium-Tendenz.
Kreativer Weg nach oben – mit mutigen Designentscheidungen, futuristischen Technik-Gadgets und diversen Hybridantrieben zum Klassensprung.
Neues Kia-Logo, repräsentativ für das Upgrade von Auto und Marke.
In die Spoiler-Kante integrierte Hecklichter.
Die Details offenbaren Kreativität und erhöhten Aufwand in der Umsetzung: „Versteckte“ Frontscheinwerfer, ausgefallener Kühlergrill, hochwertige Felgen.
Kann der Sportage-Innenraum überzeugen?
Er ist ein Quantensprung in eine neue Design- und Technik-Ära. Kia hat die durchaus spektakulären Lösungen des neuen Elektroautos EV6 in das klassische Kompakt-SUV-Segment übernommen.
Instrumentencluster und Multimediasystem verschmelzen in einem hochwertigen Rahmen zu einer riesigen Einheit. Trotz Futurismus überzeugt die Bedienung im Hier und Jetzt weitgehend: Die Instrumente sind sehr gut ablesbar, die Multimedia-Menüführung ist rätselfrei, durch die großzügigen Screens können verschiedene Themenbereiche gleichzeitig überblickt und bedient werden. Nicht ganz optimal gelöst ist hingegen die doppelt belegte Multi-Mode-Leiste unter dem Bildschirm, es passiert immer wieder mal, dass man, in der Absicht die Musik leiser zu machen, die Temperatur absenkt – und umgekehrt. Bestens funktioniert hingegen die Sprachsteuerung, die Nennung eines Straßennamens führt sekundenschnell zum Start der Navigation, das Ausrufen eines Namens zum entsprechenden Anruf.
Die Türablagen sind relativ klein und in einigen Staufächern fehlt der rutschfeste Belag. An anderer Stelle glänzt die getestete „GT Line“ mit ihren Materialien, die Sitzbezüge mit schwarzem Kunstleder und weißen Ziernähten sind sehr schön gemacht. Schick sind auch die Klavierlack-Oberflächen, wie der Bildschirm-Bereich wollen sie aber gepfelgt, also immer wieder von Tapsern befreit werden.
Wie schaut es beim Platzangebot aus?
Sehr gut. Auch im Fond sind Beinfreiheit und Sitzkomfort über dem Klassenschnitt. Das Kofferraumvolumen ist gegenüber dem Vorgänger gestiegen und beträgt jetzt 562 bis 1.751 Liter. Die Rückbank kann dreiteilig umgeklappt werden, das schätzt man in den Skifahrer-Ländern. Der erweiterte Ladeboden steigt nur leicht nach hinten an. Sperenzchen wie umklappbare Beifahrersitze, Trennnetzte und verschiebbare Rückbänke gibt es im Sportage nicht. Unter dem Kofferraumboden lassen sich aber kleinere Sachen gut verstauen und verstecken.
Er ist ein Quantensprung in eine neue Design- und Technik-Ära. Kia hat die durchaus spektakulären Lösungen des neuen Elektroautos EV6 in das klassische Kompakt-SUV-Segment übernommen.
Instrumentencluster und Multimediasystem verschmelzen in einem hochwertigen Rahmen zu einer riesigen Einheit. Trotz Futurismus überzeugt die Bedienung im Hier und Jetzt weitgehend: Die Instrumente sind sehr gut ablesbar, die Multimedia-Menüführung ist rätselfrei, durch die großzügigen Screens können verschiedene Themenbereiche gleichzeitig überblickt und bedient werden. Nicht ganz optimal gelöst ist hingegen die doppelt belegte Multi-Mode-Leiste unter dem Bildschirm, es passiert immer wieder mal, dass man, in der Absicht die Musik leiser zu machen, die Temperatur absenkt – und umgekehrt. Bestens funktioniert hingegen die Sprachsteuerung, die Nennung eines Straßennamens führt sekundenschnell zum Start der Navigation, das Ausrufen eines Namens zum entsprechenden Anruf.
Die Türablagen sind relativ klein und in einigen Staufächern fehlt der rutschfeste Belag. An anderer Stelle glänzt die getestete „GT Line“ mit ihren Materialien, die Sitzbezüge mit schwarzem Kunstleder und weißen Ziernähten sind sehr schön gemacht. Schick sind auch die Klavierlack-Oberflächen, wie der Bildschirm-Bereich wollen sie aber gepfelgt, also immer wieder von Tapsern befreit werden.
Wie schaut es beim Platzangebot aus?
Sehr gut. Auch im Fond sind Beinfreiheit und Sitzkomfort über dem Klassenschnitt. Das Kofferraumvolumen ist gegenüber dem Vorgänger gestiegen und beträgt jetzt 562 bis 1.751 Liter. Die Rückbank kann dreiteilig umgeklappt werden, das schätzt man in den Skifahrer-Ländern. Der erweiterte Ladeboden steigt nur leicht nach hinten an. Sperenzchen wie umklappbare Beifahrersitze, Trennnetzte und verschiebbare Rückbänke gibt es im Sportage nicht. Unter dem Kofferraumboden lassen sich aber kleinere Sachen gut verstauen und verstecken.
Instrumentencluster und Multimediasystem verschmelzen in einem hochwertigen Rahmen zu einer riesigen Einheit.
Gangwahl per Drehrad in der Mittelkonsole. Klavierlack-Oberflächen.
Die avantgardistische und sehr große Lüftungsdüse.
In der „GT Line“ sind die Sitzbezüge mit schwarzem Kunstleder und weißen Ziernähten sehr schön gemacht.
Perfekte Übersicht durch das Einpark-Kamerasystem.
Verschiedene Themenbereiche sind gleichzeitig abrufbar.
Das Kofferraumvolumen ist gegenüber dem Vorgänger gewachsen und beträgt jetzt 562 bis 1.751 Liter.
Was muss man über die Technik wissen?
Kia schöpft aus dem Vollen: Es gibt Mild-, Voll- und (für alle die zuhause oder in der Arbeit laden können) auch Plug-in-Hybrid. Zudem konventionelle Benzin- und Dieselmotoren. Überraschend sind auch die zahlreichen Varianten mit „echtem“ Allradantrieb samt klassischem Durchtrieb, viele Konkurrenten bieten ja nur noch AWD mit zwei E-Motoren an. Die adaptive Fahrwerk-Dämpferverstellung ist in dieser Klasse ebenfalls nicht selbstverständlich.
Wie hat der Mild-Hybrid-Benziner mit 180 PS und Allrad im Test abgeschnitten?
Der Mild-Hybrid-Antrieb auf 48-Volt-Basis startet sehr agil, im Stop-an-Go-Verkehr und beim Parken ist das mitunter fast zu motiviert. Beim entspannter Fahrweise ist der 180-PS-Benziner wunderbar kultiviert und gleitet komfortabel-entspannt. Wenn er durch Sport oder hohe Zuladung intensiv gefordert wird, hört man ihn deutlicher, auch das Doppelkupplungsgetriebe muss dann schon mal größere Sprünge machen. Manuelles Schalten bei dynamischer Fahrt ist sinnvoll und funktioniert gut. Die Performance passt, der Testverbrauch lag bei 7,9 Litern – für ein SUV mit Benzinmotor und Allrad ein normaler Wert.
Das Fahrwerk lässt bei langsamer Fahrt ein bisschen was durch, auf der Langstrecke ist es dann hochkomfortabel, da spürt man auch die Verfeinerung durch die in der „GT Line“ serienmäßigen Adaptiv-Dämpfer. Die Lenkung ist angenehm zielgenau, durch die Kurven geht es durchaus flott. Das Einpark-Kamerasystem bietet perfekte Übersicht, man zoom sich an Randsteine und zirkelt genau zwischen Stellplatz-Linien.
Welche Antriebs-Alternativen gibt es? Mit welchen Vor- und Nachteilen?
Als Diesel mit 136 PS, Allrad und Doppelkupplungsgetriebe kostet der Sportage 2.600 Euro mehr als die exakt gleich ausgestattete 180-PS-Benzin-Variante, die in der Topversion „GT Line“ bei 52.390 Euro liegt. Der Verbrauch dürfte beim CRDI rund zwei Liter niedriger liegen (ausführlicher Motorprofis-Test folgt). Ähnlich wie der Diesel liegt preislich der Vollhybrid, auch da wird es trotz 230 PS (für die man aber durch die elektrische Beteiligung nicht die volle Motorsteuer zahlen muss) am Ende weniger Verbrauch als beim Benziner sein. All diese Varianten – das ist eine echte Besonderheit – bietet Kia mit Allradantrieb an. Nochmal rund 2.000 Euro legt man für den Plug-in-Hybrid drauf, holt per Förderung aber 2.500 Euro wieder rein, und hat dann einen Teilzeit-Stromer, der den Alltag elektrisch meistern kann. Deutlich günstiger kauf man zum Beispiel den 150-PS-Benziner mit Schaltgetriebe und mittlerer Ausstattung „Silber“, dieses Pakt liegt knapp über 35.000 Euro.
Das Fazit?
Flotte Designermode, moderne Riesenbildschirme und Hybridantriebe aller Art – der neue Sportage ist eines der spannendsten Gesamtpakete im Kompakt-SUV-Segment. Ein Klassensprung wie diesen sieht man selten. Die Bedienung überzeugt weitgehend, das Platzangebot ist gut. Der getestete 180-PS-Mild-Hybrid-Benziner gleitet fein, nicht außer Acht lassen sollten beherzte Fahrer aber auch den drehmomentstarken 136-PS-Diesel und die leistungsstarken Voll- und Plug-In-Hybrid-Varianten mit 235 und 265 PS. Unschlagbar ist das breite Angebot von „echten“ Allradantrieben mit klassischem Durchtrieb.
Kia schöpft aus dem Vollen: Es gibt Mild-, Voll- und (für alle die zuhause oder in der Arbeit laden können) auch Plug-in-Hybrid. Zudem konventionelle Benzin- und Dieselmotoren. Überraschend sind auch die zahlreichen Varianten mit „echtem“ Allradantrieb samt klassischem Durchtrieb, viele Konkurrenten bieten ja nur noch AWD mit zwei E-Motoren an. Die adaptive Fahrwerk-Dämpferverstellung ist in dieser Klasse ebenfalls nicht selbstverständlich.
Wie hat der Mild-Hybrid-Benziner mit 180 PS und Allrad im Test abgeschnitten?
Der Mild-Hybrid-Antrieb auf 48-Volt-Basis startet sehr agil, im Stop-an-Go-Verkehr und beim Parken ist das mitunter fast zu motiviert. Beim entspannter Fahrweise ist der 180-PS-Benziner wunderbar kultiviert und gleitet komfortabel-entspannt. Wenn er durch Sport oder hohe Zuladung intensiv gefordert wird, hört man ihn deutlicher, auch das Doppelkupplungsgetriebe muss dann schon mal größere Sprünge machen. Manuelles Schalten bei dynamischer Fahrt ist sinnvoll und funktioniert gut. Die Performance passt, der Testverbrauch lag bei 7,9 Litern – für ein SUV mit Benzinmotor und Allrad ein normaler Wert.
Das Fahrwerk lässt bei langsamer Fahrt ein bisschen was durch, auf der Langstrecke ist es dann hochkomfortabel, da spürt man auch die Verfeinerung durch die in der „GT Line“ serienmäßigen Adaptiv-Dämpfer. Die Lenkung ist angenehm zielgenau, durch die Kurven geht es durchaus flott. Das Einpark-Kamerasystem bietet perfekte Übersicht, man zoom sich an Randsteine und zirkelt genau zwischen Stellplatz-Linien.
Welche Antriebs-Alternativen gibt es? Mit welchen Vor- und Nachteilen?
Als Diesel mit 136 PS, Allrad und Doppelkupplungsgetriebe kostet der Sportage 2.600 Euro mehr als die exakt gleich ausgestattete 180-PS-Benzin-Variante, die in der Topversion „GT Line“ bei 52.390 Euro liegt. Der Verbrauch dürfte beim CRDI rund zwei Liter niedriger liegen (ausführlicher Motorprofis-Test folgt). Ähnlich wie der Diesel liegt preislich der Vollhybrid, auch da wird es trotz 230 PS (für die man aber durch die elektrische Beteiligung nicht die volle Motorsteuer zahlen muss) am Ende weniger Verbrauch als beim Benziner sein. All diese Varianten – das ist eine echte Besonderheit – bietet Kia mit Allradantrieb an. Nochmal rund 2.000 Euro legt man für den Plug-in-Hybrid drauf, holt per Förderung aber 2.500 Euro wieder rein, und hat dann einen Teilzeit-Stromer, der den Alltag elektrisch meistern kann. Deutlich günstiger kauf man zum Beispiel den 150-PS-Benziner mit Schaltgetriebe und mittlerer Ausstattung „Silber“, dieses Pakt liegt knapp über 35.000 Euro.
Das Fazit?
Flotte Designermode, moderne Riesenbildschirme und Hybridantriebe aller Art – der neue Sportage ist eines der spannendsten Gesamtpakete im Kompakt-SUV-Segment. Ein Klassensprung wie diesen sieht man selten. Die Bedienung überzeugt weitgehend, das Platzangebot ist gut. Der getestete 180-PS-Mild-Hybrid-Benziner gleitet fein, nicht außer Acht lassen sollten beherzte Fahrer aber auch den drehmomentstarken 136-PS-Diesel und die leistungsstarken Voll- und Plug-In-Hybrid-Varianten mit 235 und 265 PS. Unschlagbar ist das breite Angebot von „echten“ Allradantrieben mit klassischem Durchtrieb.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Flotte Designermode, moderne Riesenbildschirme und Hybridantriebe aller Art – der neue Sportage ist eines der spannendsten Gesamtpakete im Kompakt-SUV-Segment."
DATEN & FAKTEN
Test: Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD GT-Line
(Juli 2022)Preis
52.390 Euro in Topausstattung „GT-Line\". Einstiegspreis mit 180-PS-Benziner, Allrad und Doppelkupplungsgetriebe 46.390 Euro. Einstiegspreis Sportage 30.590 Euro.Antrieb
4-Zylinder-Turbo-Benzinmotor, 1.598 ccm, 180 PS, 265 Newtonmeter, 7-Gang-Doppelkupplungsgetrebe, Allradantrieb.Abmessungen
Länge 4.515 mm / Breite 1.865 mm / Höhe 1.645 mm. Radstand 2.680 mm. Kofferraumvolumen 562 – 1.751 Liter.Gewicht
Eigengewicht 1.573 – 1.722 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2.210 kg.Fahrwerte
Höchstgeschwindigkeit 189 km/h, Beschleunigung 0 – 100 km/h in 9,0 Sekunden, WLTP-Normverbrauch 6,9 – 7,2 LiterTestverbrauch
7,9 Liter.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
8 Punkte
Vernunft
7 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
8 Punkte