Toyota-Zukunft: Modelle, Antriebe, Technik
„Wir brauchen mehrere Wege“
Welche Pläne hat der größte Autohersteller der Welt? Das kann Gerald Killmann erklären – der Österreicher ist bei Toyota Motor Europe für die zukunftssensiblen Bereiche Entwicklung und Einkauf zuständig. Warum sich Europa nicht auf eine Technologie beschränken und neue Abhängigkeiten vermeiden sollte, wann E-Autos günstiger werden und was bei Sportwagen geplant ist, wie Toyota mit Hybrid, Elektroantrieb, E-Fuels und Brennstoffzelle weitermacht – beantwortet der Toyota-Manager hier.
02.05.2023Fotos: Werk
Vielen Autofahrern ist es wahrscheinlich nicht bewusst: Toyota ist nicht nur der weltweit größte Hersteller vor Volkswagen – sondern auch eine sehr europäische Marke. Acht Werke betreibt der Konzern in Europa und beschäftigt über 25.000 Mitarbeiter direkt. Rund 16,5 Millionen Toyota- und Lexus-Fahrzeuge sind auf europäischen Straßen unterwegs – und der Marktanteil steigt aktuell an. Vor allem durch den Erfolg von Yaris und Yaris Cross war Toyota zuletzt die zweitbeste PKW-Marke in Europa.
In den nächsten Jahren wird es spannend: Toyota muss nicht nur auf eine emissionsfreie und trotzdem erschwingliche Modellpalette umstellen, sondern auch eine CO2-neutrale Firma werden. Für die besonders zukunftssensiblen Bereiche der Mobilitätswende ist bei Toyota Motor Europe (TME) ein Österreicher zuständig: Gerald Killmann verantwortet als Vorstand die Forschung und Entwicklung, den Einkauf und das Brennstoffzellengeschäft (Senior Vice President, R&D, Purchasing and Fuel Cell Business, TME). Den aktuell größten Autohersteller der Welt kennt Killmann seit Jahrzehnten von innen, nach Studium und Lehrtätigkeit an der TU Graz wechselte er bereits 1992 als Motoreningenieur zu Toyota Motor Europe.
Im Vorfeld des Wiener Motorensymposiums, bei dem sich führende Vertreter der Branche treffen, hat der Toyota-Manager die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne erläutert. Gerald Killmann …
… über die Umwelt-Ziele von Toyota:
„Bis 2040 strebt Toyota in Europa die CO2-Neutralität an. Am Weg dorthin gibt es mehrere Etappenziele: 90 Prozent elektrifizierte Fahrzeuge bis 2025, 100 Prozent elektrifizierte Fahrzeuge und CO2-neutrale Werke bis 2030, 100 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge bis 2035. Bis 2040 müssen dann auch unsere Logistikketten komplett CO2-neutral werden, das ist vielleicht die größte Herausforderung.“
… über den Siegeszug des Hybridantriebs:
„Unter den Experten am Wiener Motorensymposium wurde Hybrid am Beginn heftig diskutiert. Das wird sich nicht durchsetzten, hieß es. Heute haben wir 20 Millionen Hybrid-Fahrzeuge von Toyota auf den Straßen. Vor allem trägt Hybrid entscheidend zur Demokratisierung von umweltfreundlichen Antrieben bei – in Europa mit dem Yaris, in Japan mit dem Aqua, in den USA mit dem Camry und global mit dem RAV4.
Einiges getan hat sich auch beim Styling unseres Hybrid-Pioniers, wenn man sich die erste und die neueste, fünfte Generation des Prius anschaut.“
In den nächsten Jahren wird es spannend: Toyota muss nicht nur auf eine emissionsfreie und trotzdem erschwingliche Modellpalette umstellen, sondern auch eine CO2-neutrale Firma werden. Für die besonders zukunftssensiblen Bereiche der Mobilitätswende ist bei Toyota Motor Europe (TME) ein Österreicher zuständig: Gerald Killmann verantwortet als Vorstand die Forschung und Entwicklung, den Einkauf und das Brennstoffzellengeschäft (Senior Vice President, R&D, Purchasing and Fuel Cell Business, TME). Den aktuell größten Autohersteller der Welt kennt Killmann seit Jahrzehnten von innen, nach Studium und Lehrtätigkeit an der TU Graz wechselte er bereits 1992 als Motoreningenieur zu Toyota Motor Europe.
Im Vorfeld des Wiener Motorensymposiums, bei dem sich führende Vertreter der Branche treffen, hat der Toyota-Manager die aktuellen Entwicklungen und Zukunftspläne erläutert. Gerald Killmann …
… über die Umwelt-Ziele von Toyota:
„Bis 2040 strebt Toyota in Europa die CO2-Neutralität an. Am Weg dorthin gibt es mehrere Etappenziele: 90 Prozent elektrifizierte Fahrzeuge bis 2025, 100 Prozent elektrifizierte Fahrzeuge und CO2-neutrale Werke bis 2030, 100 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge bis 2035. Bis 2040 müssen dann auch unsere Logistikketten komplett CO2-neutral werden, das ist vielleicht die größte Herausforderung.“
… über den Siegeszug des Hybridantriebs:
„Unter den Experten am Wiener Motorensymposium wurde Hybrid am Beginn heftig diskutiert. Das wird sich nicht durchsetzten, hieß es. Heute haben wir 20 Millionen Hybrid-Fahrzeuge von Toyota auf den Straßen. Vor allem trägt Hybrid entscheidend zur Demokratisierung von umweltfreundlichen Antrieben bei – in Europa mit dem Yaris, in Japan mit dem Aqua, in den USA mit dem Camry und global mit dem RAV4.
Einiges getan hat sich auch beim Styling unseres Hybrid-Pioniers, wenn man sich die erste und die neueste, fünfte Generation des Prius anschaut.“
„Der nächsten Toyota C-HR kommt auch als Plug-in-Hybrid. Wichtig bei PHEV ist, dass der Verbrauch nicht steigt, wenn längere Strecken gefahren werden."
„Hybrid wurde am Beginn heftig diskutiert. Das wird sich nicht durchsetzten, hieß es." Bekanntlich ein Irrtum, die fünfte Prius-Generation startet.
Gerald Killmann verantwortet bei Toyota Motor Europe als Vorstand die Forschung und Entwicklung, den Einkauf und das Brennstoffzellengeschäft.
… über die Batterieentwicklung bei Toyota:
„Wir entwickeln alle Typen weiter. Neue bipolare Nickel-Metallhybrid-Batterien (NiMh) brauchen weniger der wertvollen Mineralien, sind kostengünstiger und haben die doppelte Leistungsdichte von normalen NiMh-Batterien. Durch die Anwendung ähnlicher Techniken auf Lithium-Ionen-Batterien (Li-ion) sowie weiterer Effizienzsteigerungen können sich in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre die Batteriekosten pro Fahrzeug um die Hälfte reduzieren, ohne die Reichweite zu verschlechtern. Dann werden batterieelektrische Fahrzeuge erschwinglicher und zugänglicher. Festkörperbatterien sind noch nicht marktreif, wenn es soweit ist, werden wir sie wahrscheinlich zuerst in Hybrid-Elektrofahrzeugen einsetzen."
… über den Plug-in-Hybridantrieb (PHEV):
„Wir setzten zum Beispiel im Lexus NX 450h+ eine 18,1-kWh-Batterie ein und den nächsten Toyota C-HR bringen wir als Hybrid und Plug-in-Hybrid. PHEV ist eine sinnvolle Technologie, ein Schritt zur weiteren Elektrifizierung. Wichtig ist, dass der Verbrauch nicht steigt, wenn längere Strecken gefahren werden. Der Plug-in-Hybrid muss die gleichen Vorteile wie ein Hybrid haben, wenn die Batterie leer ist – er baut auf dem normalen Hybrid auf.“
… über Elektroautos:
„Aktuell ist die Kostenstruktur sehr hoch, daher arbeitet Toyota mit Partnern, zum Beispiel Subaru beim bZ4X und BYD beim bZ3. Für den neuen Lexus RZ setzten wir ebenfalls die e-TNGA-Plattform ein, der elektronische Allradantrieb hat 150 kW vorne und 80 kW hinten. Wir können dadurch die Lastverteilung deutlich verändern, um Nickbewegungen zu reduzieren oder die Kurvendynamik zu erhöhen. Komfort und Fahrspaß steigen. Wir haben mit dem Lexus Electrified Sport das Konzept eines elektrischen Sportwagens gezeigt und ich bin guter Dinge, dass ein ähnliches Fahrzeug auf den Markt kommt“.
„Wir entwickeln alle Typen weiter. Neue bipolare Nickel-Metallhybrid-Batterien (NiMh) brauchen weniger der wertvollen Mineralien, sind kostengünstiger und haben die doppelte Leistungsdichte von normalen NiMh-Batterien. Durch die Anwendung ähnlicher Techniken auf Lithium-Ionen-Batterien (Li-ion) sowie weiterer Effizienzsteigerungen können sich in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre die Batteriekosten pro Fahrzeug um die Hälfte reduzieren, ohne die Reichweite zu verschlechtern. Dann werden batterieelektrische Fahrzeuge erschwinglicher und zugänglicher. Festkörperbatterien sind noch nicht marktreif, wenn es soweit ist, werden wir sie wahrscheinlich zuerst in Hybrid-Elektrofahrzeugen einsetzen."
… über den Plug-in-Hybridantrieb (PHEV):
„Wir setzten zum Beispiel im Lexus NX 450h+ eine 18,1-kWh-Batterie ein und den nächsten Toyota C-HR bringen wir als Hybrid und Plug-in-Hybrid. PHEV ist eine sinnvolle Technologie, ein Schritt zur weiteren Elektrifizierung. Wichtig ist, dass der Verbrauch nicht steigt, wenn längere Strecken gefahren werden. Der Plug-in-Hybrid muss die gleichen Vorteile wie ein Hybrid haben, wenn die Batterie leer ist – er baut auf dem normalen Hybrid auf.“
… über Elektroautos:
„Aktuell ist die Kostenstruktur sehr hoch, daher arbeitet Toyota mit Partnern, zum Beispiel Subaru beim bZ4X und BYD beim bZ3. Für den neuen Lexus RZ setzten wir ebenfalls die e-TNGA-Plattform ein, der elektronische Allradantrieb hat 150 kW vorne und 80 kW hinten. Wir können dadurch die Lastverteilung deutlich verändern, um Nickbewegungen zu reduzieren oder die Kurvendynamik zu erhöhen. Komfort und Fahrspaß steigen. Wir haben mit dem Lexus Electrified Sport das Konzept eines elektrischen Sportwagens gezeigt und ich bin guter Dinge, dass ein ähnliches Fahrzeug auf den Markt kommt“.
Lexus RZ: „Wir können durch den elektrischen Allradantrieb die Lastverteilung verändern – somit Nickbewegungen reduzieren, Kurvendynamik erhöhen."
Sportwagen-Konzept Lexus Electrified Sport: „Ich bin guter Dinge, dass ein ähnliches Fahrzeug auf den Markt kommt“.
Sechs neue bZ-Elektromodelle bis 2026: „Können in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre die Batteriekosten pro Fahrzeug um die Hälfte reduzieren".
… über die Brennstoffzelle:
„Die Brennstoffzelle ist wichtig für bestimmte Anwendungsgebiete. Zum Beispiel kann ein Taxi dadurch 24 Stunden durchgehend betrieben werden. In Paris sind 500 Mirai-Taxis im Einsatz, in Japan kommt der neue Crown für Taxiunternehmen auch mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb. Der Toyota Hilux FCEV wird in Europa entwickelt. Generell ist die Brennstoffzelle für große Fahrzeuge und Nutzfahrzeuge besonders interessant. Toyota hat für seine Brennstoffzellen-Technologie Aufträge für Busse, LKW, Züge und Boote. Wasserstoffbasierte Generatoren der zweiten Generation können auch Festzelte ohne Stromanschluss beliefern oder als CO2-neutrale Notstromaggregate in Krankenhäusern eingesetzt werden – mit unseren Toyota-Brennstoffzellen drinnen. Das gelieferte Modul ist eine Box mit dem Mirai-System“.
… über Wasserstoff im Verbrennungsmotor:
„Den Wasserstoff-Verbrennungsmotor sehe ich noch nicht für Serienfahrzeuge, er ist aber phantastisch für den Motorsport. Wir haben einen Corolla-Prototyp mit diesem Antrieb im Rallye-Einsatz und konnten die Leistung bereits um 24 Prozent steigern und die Geschwindigkeit beim Nachtanken von 4:40 Minuten auf 1:30 Minuten senken. Wir lernen im Motorsport, wo die Knackpunkte sind.“
… über CO2-neutrale Kraftstoffe:
„Wir ziehen auch das Thema der CO2-neutralen Kraftstoffe in Betracht. Toyota hat zum Beispiel in Brasilien ein Projekt mit Bio-Ethanol der zweiten Generation. Das ist weniger etwas für Europa, aber für andere Regionen sehr wohl. Wir arbeiten auch an E-Fuels. Es geht darum, CO2-neutrale Kraftstoffe je nach Gebiet passend zu nutzen.“
„Die Brennstoffzelle ist wichtig für bestimmte Anwendungsgebiete. Zum Beispiel kann ein Taxi dadurch 24 Stunden durchgehend betrieben werden. In Paris sind 500 Mirai-Taxis im Einsatz, in Japan kommt der neue Crown für Taxiunternehmen auch mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb. Der Toyota Hilux FCEV wird in Europa entwickelt. Generell ist die Brennstoffzelle für große Fahrzeuge und Nutzfahrzeuge besonders interessant. Toyota hat für seine Brennstoffzellen-Technologie Aufträge für Busse, LKW, Züge und Boote. Wasserstoffbasierte Generatoren der zweiten Generation können auch Festzelte ohne Stromanschluss beliefern oder als CO2-neutrale Notstromaggregate in Krankenhäusern eingesetzt werden – mit unseren Toyota-Brennstoffzellen drinnen. Das gelieferte Modul ist eine Box mit dem Mirai-System“.
… über Wasserstoff im Verbrennungsmotor:
„Den Wasserstoff-Verbrennungsmotor sehe ich noch nicht für Serienfahrzeuge, er ist aber phantastisch für den Motorsport. Wir haben einen Corolla-Prototyp mit diesem Antrieb im Rallye-Einsatz und konnten die Leistung bereits um 24 Prozent steigern und die Geschwindigkeit beim Nachtanken von 4:40 Minuten auf 1:30 Minuten senken. Wir lernen im Motorsport, wo die Knackpunkte sind.“
… über CO2-neutrale Kraftstoffe:
„Wir ziehen auch das Thema der CO2-neutralen Kraftstoffe in Betracht. Toyota hat zum Beispiel in Brasilien ein Projekt mit Bio-Ethanol der zweiten Generation. Das ist weniger etwas für Europa, aber für andere Regionen sehr wohl. Wir arbeiten auch an E-Fuels. Es geht darum, CO2-neutrale Kraftstoffe je nach Gebiet passend zu nutzen.“
„In Paris sind 500 Mirai-Taxis im Einsatz, in Japan kommt der neue Crown für Taxiunternehmen auch mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb."
„Toyota hat für seine Brennstoffzellen-Technologie Aufträge für Busse, LKW, Züge und Boote."
… über CO2-neutrale Produktion:
„CO2-Neutralität schließt die Produktion mit ein. Wir haben zum Beispiel in unserem französischen Werk auf Wärmepumpen umgestellt und betreiben sie mit erneuerbarer elektrischer Energie. Das neue Toyota-Logistikzentrum in Wien ist als eines der ersten CO2-neutral.“
… über die bevorstehende Einführung der Euro 7-Norm:
„Es ist vorgesehen, Extrem-Situationen abzubilden – zum Beispiel Anfahren unter Volllast am Berg. Aber wenn das nicht 100 Prozent der Leute machen, sollte man dann 100 Prozent dafür zahlen lassen? Der Europäische Automobilherstellerverband ACEA wird aber von der EU-Kommission gehört.“
… über die politische Komponente der Mobilitätswende:
„Wichtig ist, nicht in neue Abhängigkeiten zu geraten, nach den Unsicherheiten durch russisches Erdgas. Und die meisten Rohmaterialien für Elektroautos sind in chinesischer Hand.“
… über die generelle Toyota-Strategie für die Zukunft:
„Die Natur steht für Diversität. Bei der Technologie ist es ähnlich. Wir brauchen diese Diversität, wir brauchen mehrere Wege. Es geht nicht darum, sich auf eine Technologie zu kaprizieren, sondern um CO2-Neutralität. Mobilität muss auch bezahlbar für alle sein. Wir müssen schauen, dass individuelle Mobilität, die eine Errungenschaft unserer Gesellschaft ist, erhalten bleibt. Und wir müssen die Produktion CO2-neutral gestalten.
Es geht darum, der Sache auf den Grund zu gehen, fundamentale Forschung zu machen. “
„CO2-Neutralität schließt die Produktion mit ein. Wir haben zum Beispiel in unserem französischen Werk auf Wärmepumpen umgestellt und betreiben sie mit erneuerbarer elektrischer Energie. Das neue Toyota-Logistikzentrum in Wien ist als eines der ersten CO2-neutral.“
… über die bevorstehende Einführung der Euro 7-Norm:
„Es ist vorgesehen, Extrem-Situationen abzubilden – zum Beispiel Anfahren unter Volllast am Berg. Aber wenn das nicht 100 Prozent der Leute machen, sollte man dann 100 Prozent dafür zahlen lassen? Der Europäische Automobilherstellerverband ACEA wird aber von der EU-Kommission gehört.“
… über die politische Komponente der Mobilitätswende:
„Wichtig ist, nicht in neue Abhängigkeiten zu geraten, nach den Unsicherheiten durch russisches Erdgas. Und die meisten Rohmaterialien für Elektroautos sind in chinesischer Hand.“
… über die generelle Toyota-Strategie für die Zukunft:
„Die Natur steht für Diversität. Bei der Technologie ist es ähnlich. Wir brauchen diese Diversität, wir brauchen mehrere Wege. Es geht nicht darum, sich auf eine Technologie zu kaprizieren, sondern um CO2-Neutralität. Mobilität muss auch bezahlbar für alle sein. Wir müssen schauen, dass individuelle Mobilität, die eine Errungenschaft unserer Gesellschaft ist, erhalten bleibt. Und wir müssen die Produktion CO2-neutral gestalten.
Es geht darum, der Sache auf den Grund zu gehen, fundamentale Forschung zu machen. “
„Der Toyota Hilux FCEV wird in Europa entwickelt. Generell ist die Brennstoffzelle für große Fahrzeuge und Nutzfahrzeuge besonders interessant."
Gerald Killmann: „Wir brauchen mehrere Wege. Es geht nicht darum, sich auf eine Technologie zu kaprizieren, sondern um CO2-Neutralität."