loading...

TEST: RENAULT CLIO DCI 115 INITIALE PARIS

TEST: RENAULT CLIO DCI 115 INITIALE PARIS

Der Kleinwagen als Nobelherberge

In der Topausstattung hat der neue Clio einen penibel aufgeräumten Innenraum mit erstaunlicher Technik und Louis-Vuitton-Tugenden. Auch der Auftritt ist für gute Adressen gemacht. Die fünfte Generation des kleinen Franzosen benimmt sich endgültig wie ein Erwachsener.
Dem neue Clio ist gleich zum Start ein Coup gelungen…
Er hat den Golf als Europas meistverkauftes Auto entthront. Auch wenn es bisher nur ein Monat ist, in dem der Clio vorne lag, und VW beim Modellwechsel gewisse Anlaufschwierigkeiten hatte – die Entwicklung ist trotzdem erstaunlich: Über Jahre führte der VW-Bestseller die monatlichen Zulassungsstatistiken an, jetzt ist seine Position nicht mehr unangefochten.
 
Wie stark hat Renault den neuen Clio verändert?
Technisch ist Generation fünf eine Zäsur. Die neue Plattform, intern CMF-B genannt, ist bereits für das elektrische und autonome Fahren der Zukunft ausgelegt. Innerhalb des neuen Umfelds betreibt Renault aber jene evolutionäre Weiterentwicklung, die Bestseller wie Clio und Golf so stark macht: Alles bleibt besser.
 
Schauen wir uns die Clio-Entwicklung beim Design an. Wie gut schaut der Neue aus?
Das schnittige Design aus einem Guss war die große Stärke des Vorgängers, kaum ein Kleinwagen kam an diesen flotten Auftritt heran. Nun setzt Renault auf eine Weiterentwicklung des Erfolgsfaktors, und das fast im Stil des Golf: Mit geradezu deutsche Gründlichkeit wurde das eigene französischer Stilgefühl noch einmal nachgeschärft. Der schnittige Look bleibt grundsätzlich – wird aber hochwertiger, reifer.
Wichtigster Punkt des neuen Designs: die Proportionen ändern sich durch die neue Plattform. Während Länge und Höhe nahezu gleich bleiben, legt der Clio in der Breite deutlich zu und erreicht hier das Niveau von Golf/Megane, also schon der nächsthöheren Klasse. Weil die Designer diese Breite mit horizontalen Linien an Front und Heck auch konsequent betonen, gerät der Auftritt wirklich erwachsen.
Optische Clio-Hits wurden behalten und feingeschliffen: der breite schwarze Kühlergrill mit stolzem Chrom-Rhombus, die nach hinten zugespitzte Fenstergraphik, die zum Heck eingezogene Schulterlinie, die rücklings abfallende Dachlinie, die versteckten Fondtürgriffe.
Stilbildend sind auch die schmäler zugeschnittenen Scheinwerfer, deren LED-Tagfahrlicht nach unten ausreisst und bereits ab der Basisausstattung (Life) eine weithin sichtbare C-Signatur abgibt. Auch die Hauptscheinwerfer strahlen serienmäßig mit hochwertiger LED-Technologie. Ab der vorletzten Ausstattung (Intens) werden die vorderen LED-Beleuchtungskörper noch edler ausgeführt, und auch die Rücklichter trumpfen dann mit oberklassiger LED-Signatur auf.
Neue Proportionen durch die neue Plattform. Während Länge und Höhe nahezu gleich bleiben, erreicht der Clio in der Breite schon das Golf/Megane-Niveau.Neue Proportionen durch die neue Plattform. Während Länge und Höhe nahezu gleich bleiben, erreicht der Clio in der Breite schon das Golf/Megane-Niveau.
Breiter schwarzer Kühlergrill mit stolzem Rhombus und Lamellen aus Chrom, dazu ein dezenter Verweis auf die edle „Initiale ParisBreiter schwarzer Kühlergrill mit stolzem Rhombus und Lamellen aus Chrom, dazu ein dezenter Verweis auf die edle „Initiale Paris"-Topversion.
Schöner Schein: LED-Licht mit ausgelagerter, weithin sichtbarer C-Signatur.Schöner Schein: LED-Licht mit ausgelagerter, weithin sichtbarer C-Signatur.
Auch die Rücklichter trumpfen dann mit oberklassigem LED-Layout auf.Auch die Rücklichter trumpfen dann mit oberklassigem LED-Layout auf.
Ganz schön raffiniertes Schuhwerk: Die 17-Zoll-Felgen sind außen Silber, aber innen Schwarz. Links außen ein weiterer Verweis auf „Initiale ParisGanz schön raffiniertes Schuhwerk: Die 17-Zoll-Felgen sind außen Silber, aber innen Schwarz. Links außen ein weiterer Verweis auf „Initiale Paris".
Wirkt sich die getestete Topausstattung speziell auf die Optik aus?
Wie ein guter Bekleidungs-Verkäufer drängt auch Renault seine Topkunden sanft in die richtige Richtung: die eleganteste Ausstattungs-Variante wird nur in Verbindung mit den ganz seriösen Farben ausgegeben, also Weiß, Schwarz, Grau und Bronze. „Initiale Paris“ ist für die feinen Adressen gemacht, und wir wollen bitte nicht in Orange auf der Avenue George V aufkreuzen, oder? Dass viele elegante Pariser und Pariserinnen in der Stadt tatsächlich Kleinwagen bevorzugen, sei nur nebenbei erwähnt – zum nachdenken, vielleicht ja auch nachmachen.
Schöne Schuhe sind in der Topversion obligat. Sie haben maximale Größe, also 17 Zoll, und sie sind außen Silber, aber innen Schwarz, also raffiniert ausgeführt. Das restliche Styling sind hochwertige, aber dezente Details: Seitenleisten, Kühlergrilllamellen und Auspuffblende aus Chrom, B-Säule und Außenspiegelgehäuse in glänzendem Schwarz, Haifischflosse statt langer Antenne – also Dinge, die man nicht gleich sieht, die aber besser ausschauen. Einiges davon, nicht alles, kann über die Extraliste auch zu den niedrigeren Ausstattungen ergänzt werden. Und natürlich, das darf nicht vergessen werden, kann der Clio nicht nur elegant sein: Über die „R.S. Line“ trimmt man den Auftritt auch in die sportliche Richtung, inspiriert von den stets legendär lustigen Renault-Sport-Clios.
 
Steigen wir ein. Ist der Innenraum des Clio größer geworden?
Vor allem vorne. Weil der neue Clio um einiges breiter ist als es in der kleinen Klasse bisher üblich war, rücken Fahrer und Beifahrer auseinander – und dieses Abstandhalten war immer schon ein entscheidender Faktor für das Komfortgefühl an Bord. Renault hat zudem die Details optimiert, zum Beispiel die Lenksäule verschlankt, sodass insgesamt ein luftiges Raumgefühl entsteht und sich auch größere Fahrer definitiv wohlfühlen. Hinten sind die Platzverhältnisse klassenüblich, also nicht übertrieben großzügig, das schnittige Design mit abfallendem Dach kostet auch ein wenig Kopffreiheit. Auf Kurzstrecken kommen Erwachsene trotzdem gut unter, Kinder und Jugendliche sind auch auf längeren Routen glücklich.
Das Kofferraumvolumen ist um gute zehn Prozent auf 391 Liter (nach VDA-Norm 340 Liter) gewachsen, das ist beachtlich und in der Klasse ganz vorne dabei. Bei vorgeklappten Rücksitzlehnen – nach dem Umlegen der Fondlehnen steigt der hintere Teil der vergrößerten Ladefläche ein wenig nach hinten an – stehen immerhin 1.069 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Zum Vergleich: Der knapp 20 Zentimeter längere Captur kommt auf ein Kofferraumvolumen von 422 bis 1.275 Liter. Im Gegensatz zum hauseigenen Kompakt-SUV muss man das Ladegut im Clio allerdings über eine Ladekante heben.
Innen macht die neue Generation einen enormen Sprung und erreicht ein Niveau, das neue Maßstäbe für die Vier-Meter-Klasse setzt.Innen macht die neue Generation einen enormen Sprung und erreicht ein Niveau, das neue Maßstäbe für die Vier-Meter-Klasse setzt.
Erstaunlich Materialqualität im „Initiale Paris“: Schöne Verkleidung des Armaturenbretts mit braunen Kontrastnähten.Erstaunlich Materialqualität im „Initiale Paris“: Schöne Verkleidung des Armaturenbretts mit braunen Kontrastnähten.
Kombiinstrument im Sieben-Zoll-Format, rückt viele Funktionen ins Sichtfeld.Kombiinstrument im Sieben-Zoll-Format, rückt viele Funktionen ins Sichtfeld.
Blickfang ist ein großes Multimedia-Tablet mit edler Hochglanz-Oberfläche.Blickfang ist ein großes Multimedia-Tablet mit edler Hochglanz-Oberfläche.
Das erkennbar hochwertige und dennoch robuste Material, die saubere Verarbeitung – hier erinnert Renault plötzlich an Louis-Vuitton-Tugenden.Das erkennbar hochwertige und dennoch robuste Material, die saubere Verarbeitung – hier erinnert Renault plötzlich an Louis-Vuitton-Tugenden.
Wie hat sich der Clio bei der Inneneinrichtung weiterentwickelt?
Innen macht die neue Generation einen enormen Sprung und erreicht ein Niveau, das neue Maßstäbe für die Vier-Meter-Klasse setzt. Selbst kostspielige deutsche Premium-Produkte wie BMW-Mini und Audi A1 kommen da nicht in allen Bereichen mit.
Die Stühle sind größer und bequemer geworden, sie könnten auch aus der nächsthöheren Klasse kommen. Der Innenraum ist hochwertig und penibel aufgeräumt. Wichtige Funktionen sind auf einer übersichtlichen Schalterleiste versammelt. Die Klimasteuerung mit edlen Aluminiumringen samt LED-Innenleben erinnert tatsächlich an Jaguar. Weniger schöne, aber notwendige, Details wie die USB- und AUX-Anschlüsse wurden leicht zurückversetzt. Die mittigen Luftauslässe, mit denen Designer ob ihrer Optik ja oft hadern, konnten in eine horizontale Leiste integriert und damit fast unsichtbar gemacht werden.
Zentrales Element und Blickfang ist ein für die kleine Klasse sehr großes Multimedia-Tablet, dessen edle Hochglanz-Oberfläche es mit jedem Apple-Produkt aufnimmt. Drei Themenbereiche – zum Beispiel Navigation, Radio und Telefon – finden dort so großzügig nebeneinander Platz, dass man für ihre Bedienung gar nicht mehr in Untermenüs wechseln muss. Während man im oberen Bereich seine Navi-Route im Blick hat, wählt man links unten die Radiosender und gleich daneben die nächste Telefonnummer. Dieser Bedienkomfort verbreitet den Charme der Oberklasse, auch die moderne Graphik und die schnelle Rechenleistung gehen deutlich über das übliche Niveau der kleinen Klasse hinaus. Serienmäßig ist dieses hohe Multimedia-Level zwar nur in der Topversion „Initiale Paris“, ab der mittleren Ausstattungsstufe „Intens“ kann man aber recht günstig upgraden (rund 300 Euro Aufpreis).
Zusätzlich hat der Clio jetzt auch digitale Armaturen. Der Bildschirm geht zwar nicht über die gesamte Fläche (diese Variante wird heuer nachgereicht), das Kombiinstrument im Sieben-Zoll-Format ist aber groß genug, um viele wichtige Funktionen direkt ins Sichtfeld zu rücken.
Der Testwagen war ein „Initiale Paris“, und in dieser Variante ist neben der Technik auch die Materialqualität des Clio erstaunlich: Hochwertiges dunkles Leder auf allen Sitzen, in Teilbereichen mit Steppmuster, seitlich mit Lochmuster und braunen Nähten, außen mit Stoffleisten verziert. Dazu eine schöne Verkleidung des Armaturenbretts und der seitlichen Armlehnen mit braunen Kontrastnähten. Das erkennbar hochwertige und dennoch robuste Material, die saubere Verarbeitung – hier erinnert Renault plötzlich an Louis-Vuitton-Tugenden. Dass es sich im Clio-Innenraum um ein allumfassendes Upgrade handelt, sieht man an vielen weiteren Stellen, die sich angenehm angreifen.
Stilistische Abrundung kommt von Details wie den hochwertigen LED-Leselampen vorne und hinten, dem schwarzen Dachhimmel oder der in acht Farben konfigurierbaren Hintergrundbeleuchtung, die aus kleinen LED-Leisten besteht. Ein akustisch-optisches i-Tüpferl im „Initiale Paris“ ist das ausgesprochen bassstarke Bose-Soundsystem, das durch die hochwertigen Boxen in den A-Säulen auch ins Auge sticht.
Schön breit: Bei vorgeklappten Rücksitzlehnen steigt der hintere Teil der Ladefläche ein wenig an. Das Ladevolumen wächst auf immerhin 1.069 Liter.Schön breit: Bei vorgeklappten Rücksitzlehnen steigt der hintere Teil der Ladefläche ein wenig an. Das Ladevolumen wächst auf immerhin 1.069 Liter.
Kofferraumvolumen 391 Liter, damit ist der Clio ganz vorne dabei.Kofferraumvolumen 391 Liter, damit ist der Clio ganz vorne dabei.
Das Ladegut muss im Clio über eine Ladekante gehoben werden.Das Ladegut muss im Clio über eine Ladekante gehoben werden.
Kommen wir zum Fahrgefühl. Fährt sich der neue Clio jetzt auch hochwertiger?
Der allgemeine Clio-Feinschliff hat auch vor der Technik nicht Halt gemacht, das macht den Clio vor allem eines: angenehm. Lenkung und Schaltgetriebe sind leichtgängig und dennoch präzise, die Fahrwerksabstimmung ist ausgewogen. Dass man fünf verschiedene Fahrmodi von Sport über Eco bis zu Komfort auswählen kann, finden wir gar nicht so entscheidend. Denn Kurvenheizer will der Clio ebenso wenig sein wie Komfortkutsche, vielmehr ein guter Begleiter durch den Alltag. Und wieder einmal zeigt die Vier-Meter-Klasse, dass sie eigentlich ein automobiles Idealmaß ist: Agil und unkompliziert in der Stadt, aber entspannt und ziemlich erwachsen auf Landstraßen und auch Autobahnen. Im „Initiale Paris“ nach Paris, warum nicht? Im Innenraum bleibt es selbst bei 130 km/h recht leise und der Verbrauch des 115 PS starken 1,5-Liter-Diesel stieg im Test nicht über fünf Liter. Der stets kultivierte und für alle Einsatzgebiete an sich ausreichend starke Selbstzünder zeigt einmal mehr, dass der Diesel lebt, und zwar gut. Abgas-Thema haben die modernen Varianten ohnehin keines mehr. Aufgrund des Preises, der Blue dCi 115 kostet 3000 Euro mehr als der 1,0-Liter-Benziner mit 100 PS, greifen aber dennoch nur Vielfahrer zu. Den meisten Kunden wird der Dreizylinder TCe 100 genügen, wer dem Clio ein technisches Upgrade in Richtung Premium mitgeben will, hat zwei Möglichkeiten: Den 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 130 PS und Doppelkupplungsgetriebe oder – heißer Tipp – gleich die 140 PS starke Hybrid-Variante E-Tech, die Renault im Sommer 2020 nachreicht.
 
Renault hat im Clio sehr viele moderne Assistenz-Systeme im Einsatz. Welche Highlights sind dabei?
Unser Highlight ist die 360-Grad-Kamera, die durch die perfekte Übersicht für ein völlig neues, in wirklich allen Situationen entspanntes Einparkerlebnis sorgt. Renault ist zu Recht stolz auf den adaptiven Tempomaten, der nicht nur die Fahrgeschwindigkeit automatisch an das vorausfahrende Fahrzeug anpasst, sondern zwischen 0 und 170 km/h auch bis zum Stillstand bremst und selbstständig wieder anfährt. Dieses Feature gibt es aber nur in Verbindung mit dem 130-PS-Benziner mit Doppelkupplungsgetriebe.
 
Wie schaut es preislich aus?
Ganz vorne mitspielen in Europa kann man nicht ohne gewissen Kampfgeist beim Preis. Trotz aller Upgrades bleiben die Tarife moderat. Faustregeln: Ab rund 16.000 Euro (TCe 100 Zen) ist man gut dabei, ab 18.500 Euro (TCe 100 Intens) ist man sehr gut ausgestattet. Schon unter 23.000 Euro fährt man den superedlen „Initiale Paris“ mit 100-PS-Benziner. Wer den getesteten 115-PS-Diesel oder die 130 Benziner-PS mit moderner Automatik will, muss 2.500 bis 3000 Euro drauflegen.
 
Wie fällt das Intensivtest-Fazit zum neuen Clio aus?
In der fünften Generation benimmt sich der kleine Franzosen endgültig wie ein Erwachsener. Zum angenehmen Fahr- und luftigen Raumgefühl kommt ein penibel aufgeräumter Innenraum, der in der Topausstattung mit ­­erstaunlicher Multimediatechnik und Louis-Vuitton-Tugenden bei Material und Verarbeitung beeindruckt. Der Auftritt, schon bisher die große Stärke, wurde feingeschliffen und aufgewertet. Und, ganz wichtig: der Preis passt.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Zum angenehmen Fahr- und luftigen Raumgefühl kommt ein penibel aufgeräumter Innenraum, der in der Topausstattung mit erstaunlicher Multimediatechnik und Louis-Vuitton-Tugenden bei Material und Verarbeitung beeindruckt. Der Auftritt, schon bisher die große Stärke, wurde feingeschliffen und aufgewertet.Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Zum angenehmen Fahr- und luftigen Raumgefühl kommt ein penibel aufgeräumter Innenraum, der in der Topausstattung mit erstaunlicher Multimediatechnik und Louis-Vuitton-Tugenden bei Material und Verarbeitung beeindruckt. Der Auftritt, schon bisher die große Stärke, wurde feingeschliffen und aufgewertet."

DATEN & FAKTEN

Renault Clio Blue dCi 115 Initiale Paris

(April 2020)

Preis

25.790 Euro. Einstiegspreis Clio 12.790 Euro. Initiale Paris als ab 22.790 Euro (als TCe 100).

Antrieb

Vierzylinder-Turbodiesel, 1.461 ccm, 85 kW /115 PS bei 3.750 U/min, 260 Nm bei 2.600 /min; Frontantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe.

Abmessungen

L/B/H 4.050 / 1.798 / 1.440 mm, Radstand 2.583 mm.

Gewicht

Leergewicht 1.277 kg, Zulässiges Gesamtgewicht 1.702 kg.

Fahrwerte

Höchstgeschwindigkeit 197 km/h, 0-100 in 9,9 sec, Normverbrauch 4,2 l, CO2-Emission 110 g/km.

Testverbrauch

4,8 Liter.

MOTORPROFIS WERTUNG

Fahrspass

6 Punkte

Vernunft

8 Punkte

Preis-Leistung

9 Punkte

Gesamturteil

8 Punkte
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHT