TEST: RENAULT CAPTUR E-TECH PLUG-IN 160
Nach der Arbeit Batterien aufladen
Elektrische Kompakt-SUVs sind noch selten, dieses pendelt mit Strom und reist mit Benzin: Für alle, die neben einer Steckdose parken, macht das viel Sinn, für Dienstwagenfahrer noch mehr. Wie sich die High-Tech-Lösung fährt, wann sie sich rechnet, warum gerade eine Kaufgelegenheit wäre und wie die aktuelle Captur-Generation generell gelungen ist, erklärt der Test.
12.12.2021Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Warum ist dieses Auto etwas Besonderes?
Weil es eines der wenigen kompakten SUVs ist, das schon elektrisch fahren kann. In der aktuell beliebtesten Fahrzeugklasse kommt die Elektrifizierung noch nicht richtig voran, die meisten Marken bauen ihre High-Tech-Lösungen zuerst in den teureren Segmenten ein. Zum Glück geht Renault mit gutem Beispiel voran und elektrifiziert einen kompakten Bestseller: Der Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) macht den Captur zum Zwitter, der mit Strom pendelt und mit Benzin reist.
Ist Plug-in-Hybrid sinnvoll?
Für alle, die neben einer Steckdose parken, macht die Technik viel Sinn. Die 9,8-kWh-Batterie des Captur ermöglichte im Test eine elektrische Reichweite von rund 40 Kilometern, je nach Wetterbedingungen und Fahrstrecke können es etwas mehr oder weniger sein (offizieller WLTP-Wert 50 km). Wer also nach der Arbeit neben den eigenen auch die Batterien seines Autos aufladen kann, pendelt dauerhaft mit Strom. Nutz man den günstigen Nachtstromtarif, zahlt sich das auch finanziell aus. Zudem muss man für das Laden keine Wallbox anschaffen, es genügt die 230-Volt-Haushaltssteckdose (Schuko): Der Captur lädt mit maximal 3,7 kW, so ist die Batterie im Idealfall nach drei Stunden wieder voll. Die Reisereichweite ist kein Thema, weil ja ein Benziner an Bord ist – während kleinere batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) eher noch Zweitautos sind, ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) also auch urlaubsreif. Diesel ist übrigens keine Alternative, die Selbstzünder werden im Captur nicht mehr angeboten.
Einen finanziellen Zusatznutzen hat Plug-in-Hybrid für Dienstwagenfahrer, die mit normalen Motoren nicht mehr unter die Sachbezugsgrenze (ab nächstem Jahr 135 g/km CO₂-Ausstoß für 1,5 statt 2,0 Prozent Sachbezug) kommen, aber noch kein E-Auto fahren können oder wollen.
Wie ist der Plug-in-Hybridantrieb des Captur aufgebaut?
Das 159-PS-System besteht aus einen 1,6-Liter-Benzinmotor (92 PS), zwei Elektromotoren (67 PS), einer Batterie mit 9,8 kWh Kapazität und dem neu entwickelten Multi-Mode-Getriebe. Gestartet wird immer im Elektromodus, der Wechsel in den Hybridmodus erfolgt automatisch. Die Übergänge sind flüssig, das System wirkt sehr gut abgestimmt. Renault hat mehr als zehn Jahre Erfahrung mit Elektrofahrzeugen, das zahlt sich auch bei den Plug-in-Hybriden aus.
Weil es eines der wenigen kompakten SUVs ist, das schon elektrisch fahren kann. In der aktuell beliebtesten Fahrzeugklasse kommt die Elektrifizierung noch nicht richtig voran, die meisten Marken bauen ihre High-Tech-Lösungen zuerst in den teureren Segmenten ein. Zum Glück geht Renault mit gutem Beispiel voran und elektrifiziert einen kompakten Bestseller: Der Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) macht den Captur zum Zwitter, der mit Strom pendelt und mit Benzin reist.
Ist Plug-in-Hybrid sinnvoll?
Für alle, die neben einer Steckdose parken, macht die Technik viel Sinn. Die 9,8-kWh-Batterie des Captur ermöglichte im Test eine elektrische Reichweite von rund 40 Kilometern, je nach Wetterbedingungen und Fahrstrecke können es etwas mehr oder weniger sein (offizieller WLTP-Wert 50 km). Wer also nach der Arbeit neben den eigenen auch die Batterien seines Autos aufladen kann, pendelt dauerhaft mit Strom. Nutz man den günstigen Nachtstromtarif, zahlt sich das auch finanziell aus. Zudem muss man für das Laden keine Wallbox anschaffen, es genügt die 230-Volt-Haushaltssteckdose (Schuko): Der Captur lädt mit maximal 3,7 kW, so ist die Batterie im Idealfall nach drei Stunden wieder voll. Die Reisereichweite ist kein Thema, weil ja ein Benziner an Bord ist – während kleinere batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) eher noch Zweitautos sind, ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) also auch urlaubsreif. Diesel ist übrigens keine Alternative, die Selbstzünder werden im Captur nicht mehr angeboten.
Einen finanziellen Zusatznutzen hat Plug-in-Hybrid für Dienstwagenfahrer, die mit normalen Motoren nicht mehr unter die Sachbezugsgrenze (ab nächstem Jahr 135 g/km CO₂-Ausstoß für 1,5 statt 2,0 Prozent Sachbezug) kommen, aber noch kein E-Auto fahren können oder wollen.
Wie ist der Plug-in-Hybridantrieb des Captur aufgebaut?
Das 159-PS-System besteht aus einen 1,6-Liter-Benzinmotor (92 PS), zwei Elektromotoren (67 PS), einer Batterie mit 9,8 kWh Kapazität und dem neu entwickelten Multi-Mode-Getriebe. Gestartet wird immer im Elektromodus, der Wechsel in den Hybridmodus erfolgt automatisch. Die Übergänge sind flüssig, das System wirkt sehr gut abgestimmt. Renault hat mehr als zehn Jahre Erfahrung mit Elektrofahrzeugen, das zahlt sich auch bei den Plug-in-Hybriden aus.
Die 9,8-kWh-Batterie des Captur ermöglichte im Test eine elektrische Reichweite von 40 Kilometern, je nach Strecke und Wetter etwas mehr oder weniger.
Zum Laden genügt auch eine 230-Volt-Haushaltssteckdose.
Hochwertiges LED-Licht: Der Captur II hat aufgerüstet.
Langstreckentauglich: Während kleinere batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) eher noch Zweitautos sind, ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) auch urlaubsreif.
Wie wirkt sich Plug-in-Hybrid auf das Fahrgefühl aus?
Deutlich. Der Captur fährt flüsterleise und somit in einer höheren Komfortklasse, man hört den E-Antrieb fast nicht und der Benziner ruht oft. Das unmittelbare Ansprechverhalten der Elektromaschine bringt angenehme Agilität. In der Stadt und beim Dahingleiten ist das wunderbar. Wer nur mit Strom fahren will und in den reinen E-Modus wechselt, hat weniger PS zur Verfügung, weil die E-Motoren aber immer noch 205 Newtonmeter mobilisieren, bleibt der Captur recht lebendig. Beim Berufspendeln wird man selten mehr brauchen. Das Automatikgetriebe sortiert die Gänge gut. Nur forsche Fahrer, die oft Vollgas geben, mag das Hybridsystem nicht so gern – man merkt in diesen Zwischensprints, dass der Benziner allein nicht so stark ist und sich entsprechend anstrengen muss. Wem es aber nur um den Sport geht, der wird sowieso den normalen Benziner (TCe 160 EDC) bevorzugen, er ist gleich stark und wiegt 250 Kilogramm weniger.
Mit der neuen Plattform wird der Fahrstil generell erwachsener. Der komfortorientierte Captur liegt satt, man ist angenehm entspannt unterwegs. Nur für Sportler ist die Lenkung etwas zu indirekt.
Wie hoch ist der Benzin-Verbrauch?
Wer mit voller Batterie losfährt, schafft rund 40 elektrische Kilometer und kann auf den ersten 100 Kilometern mit knapp vier Litern Treibstoffverbrauch rechnen. Danach gehen sich im Hybridmodus sechseinhalb Liter aus. Auf der Autobahn sind Sieben-Liter-Werte normal.
Wie schaut es preislich für den Plug-in-Hybrid aus?
Ausstattungsbereinigt trennen den 160-PS-Benziner (TCe 160 EDC) und den 160-PS-Plug-in-Hybrid (E-Tech Plug-in 160) gut 4.500 Euro, aktuell können über die staatliche Förderung mit dem E-Mobilitätsbonus 2.500 Euro zurückgeholt werden. Was derzeit noch für einen Kauf spricht, ist die nur für den Plug-in angebotene „Limited Edition“ mit günstiger Mehrausstattung. Im laufenden Betrieb spart man durch die elektrischen Kilometer, als Dienstwagenfahrer auch steuerlich.
Deutlich. Der Captur fährt flüsterleise und somit in einer höheren Komfortklasse, man hört den E-Antrieb fast nicht und der Benziner ruht oft. Das unmittelbare Ansprechverhalten der Elektromaschine bringt angenehme Agilität. In der Stadt und beim Dahingleiten ist das wunderbar. Wer nur mit Strom fahren will und in den reinen E-Modus wechselt, hat weniger PS zur Verfügung, weil die E-Motoren aber immer noch 205 Newtonmeter mobilisieren, bleibt der Captur recht lebendig. Beim Berufspendeln wird man selten mehr brauchen. Das Automatikgetriebe sortiert die Gänge gut. Nur forsche Fahrer, die oft Vollgas geben, mag das Hybridsystem nicht so gern – man merkt in diesen Zwischensprints, dass der Benziner allein nicht so stark ist und sich entsprechend anstrengen muss. Wem es aber nur um den Sport geht, der wird sowieso den normalen Benziner (TCe 160 EDC) bevorzugen, er ist gleich stark und wiegt 250 Kilogramm weniger.
Mit der neuen Plattform wird der Fahrstil generell erwachsener. Der komfortorientierte Captur liegt satt, man ist angenehm entspannt unterwegs. Nur für Sportler ist die Lenkung etwas zu indirekt.
Wie hoch ist der Benzin-Verbrauch?
Wer mit voller Batterie losfährt, schafft rund 40 elektrische Kilometer und kann auf den ersten 100 Kilometern mit knapp vier Litern Treibstoffverbrauch rechnen. Danach gehen sich im Hybridmodus sechseinhalb Liter aus. Auf der Autobahn sind Sieben-Liter-Werte normal.
Wie schaut es preislich für den Plug-in-Hybrid aus?
Ausstattungsbereinigt trennen den 160-PS-Benziner (TCe 160 EDC) und den 160-PS-Plug-in-Hybrid (E-Tech Plug-in 160) gut 4.500 Euro, aktuell können über die staatliche Förderung mit dem E-Mobilitätsbonus 2.500 Euro zurückgeholt werden. Was derzeit noch für einen Kauf spricht, ist die nur für den Plug-in angebotene „Limited Edition“ mit günstiger Mehrausstattung. Im laufenden Betrieb spart man durch die elektrischen Kilometer, als Dienstwagenfahrer auch steuerlich.
Mit der Kleinwagenklasse hat das atmosphärisch nichts mehr zu tun: Captur-Innenraum mit Ledersitzen, Tablet und hochwertigen Details.
Frei schwebende Mittelkonsole, neues Automatikgetriebe.
10-Zoll-Kombiinstrument, 4,3 Liter Verbrauch auf den ersten 100 Kilometern.
Der 9,3-Zoll-Multimedia-Bildschirm in der Mitte schaut wie ein Tablet aus, die Bedienung funktioniert gut. Edle Drehregler für die Temperatur.
Die Ladekabel können unter dem Kofferraumboden verstaut werden
Schwarze Ledersitze mit weißen Designelementen.
Der Kofferraum ist für die Klasse ziemlich groß, die Ladefläche steigt leicht nach hinten an.
Wie ist die aktuelle Captur-Generation generell gelungen?
Der Captur II (interne Bezeichnung Mk2) basiert auf einer neuen Plattform, mit der schon der Clio V einen großen Entwicklungssprung gemacht hat. Das neue Outfit ist sehr schick, nicht so viele Kompakt-SUVs können davon berichten, dass ihnen oft nachgeschaut wird. Dazu kommen interessante Außenfarben, wie der Testwagen zeigt, optional gibt es auch Zweifarbenlackierungen.
Wie haben sich Abmessungen und Platzangebot entwickelt?
Der Captur misst 4,23 Meter, was praktisch schon Kompaktklasse ist. Das Platzangebot ist vorne großzügig, hinten ordentlich. Der Kofferraum ist beim Plug-in-Hybrid leicht dezimiert, aber für die Klasse immer noch ziemlich groß. Die vielen Ablagemöglichkeiten sind eine Stärke des Autos, die Mittelkonsole ist sehr praktisch und das Handschuhfach größer als so mancher Sportwagen-Kofferraum.
Überzeugt die Inneneinrichtung?
Mit der Kleinwagenklasse hat das atmosphärisch nichts mehr zu tun. Die Sitze sind schön geformt und im Testwagen mit schwarzem Leder bezogen. Die frei schwebende Mittelkonsole ist ein Eyecatcher. Lenkrad und Schaltknauf greifen sich massiv an, die Temperaturregler sind mit Metall eingefasst und haben Digitalanzeigen. Ein hoch auflösendes 10,0-Zoll-Kombiintrument ersetzt im Blickfeld des Fahrers die analogen Armaturen. Der 9,3-Zoll-Multimedia-Bildschirm in der Mitte schaut wie ein Tablet aus. Noch schicker wird es in der Topausstattung „Initiale Paris“, die besonders schöne Sitze und ein ledertapeziertes Armaturenbrett hat.
Bei der Bedienung verlagert Renault viele Funktionen in das Multimediasystem, das weitgehend rätselfrei funktioniert. Nur ein Drehknopf für die Lautstärke fehlt. Temperatur, Sitzheizung und ein paar Assistenzsysteme werden weiter über Tasten und Drehregler bedient.
Das Fazit?
Eines der wenigen kompakten SUVs, das schon elektrisch fahren kann. Während viele Marken ihre High-Tech-Lösungen zuerst in den teureren Segmenten anbieten, geht Renault mit gutem Beispiel voran und elektrifiziert auch den Captur. Wer eine Steckdose neben dem Parkplatz hat und nach der Arbeit (oder in der Arbeit) die Batterien aufladen kann, pendelt mit Strom. Und während kleinere batterieelektrische Fahrzeuge eher noch Zweitautos sind, ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) durch den Benzinmotor urlaubsreif. Auch insgesamt ein erwachsener – und schicker – Auftritt des Captur II.
Der Captur II (interne Bezeichnung Mk2) basiert auf einer neuen Plattform, mit der schon der Clio V einen großen Entwicklungssprung gemacht hat. Das neue Outfit ist sehr schick, nicht so viele Kompakt-SUVs können davon berichten, dass ihnen oft nachgeschaut wird. Dazu kommen interessante Außenfarben, wie der Testwagen zeigt, optional gibt es auch Zweifarbenlackierungen.
Wie haben sich Abmessungen und Platzangebot entwickelt?
Der Captur misst 4,23 Meter, was praktisch schon Kompaktklasse ist. Das Platzangebot ist vorne großzügig, hinten ordentlich. Der Kofferraum ist beim Plug-in-Hybrid leicht dezimiert, aber für die Klasse immer noch ziemlich groß. Die vielen Ablagemöglichkeiten sind eine Stärke des Autos, die Mittelkonsole ist sehr praktisch und das Handschuhfach größer als so mancher Sportwagen-Kofferraum.
Überzeugt die Inneneinrichtung?
Mit der Kleinwagenklasse hat das atmosphärisch nichts mehr zu tun. Die Sitze sind schön geformt und im Testwagen mit schwarzem Leder bezogen. Die frei schwebende Mittelkonsole ist ein Eyecatcher. Lenkrad und Schaltknauf greifen sich massiv an, die Temperaturregler sind mit Metall eingefasst und haben Digitalanzeigen. Ein hoch auflösendes 10,0-Zoll-Kombiintrument ersetzt im Blickfeld des Fahrers die analogen Armaturen. Der 9,3-Zoll-Multimedia-Bildschirm in der Mitte schaut wie ein Tablet aus. Noch schicker wird es in der Topausstattung „Initiale Paris“, die besonders schöne Sitze und ein ledertapeziertes Armaturenbrett hat.
Bei der Bedienung verlagert Renault viele Funktionen in das Multimediasystem, das weitgehend rätselfrei funktioniert. Nur ein Drehknopf für die Lautstärke fehlt. Temperatur, Sitzheizung und ein paar Assistenzsysteme werden weiter über Tasten und Drehregler bedient.
Das Fazit?
Eines der wenigen kompakten SUVs, das schon elektrisch fahren kann. Während viele Marken ihre High-Tech-Lösungen zuerst in den teureren Segmenten anbieten, geht Renault mit gutem Beispiel voran und elektrifiziert auch den Captur. Wer eine Steckdose neben dem Parkplatz hat und nach der Arbeit (oder in der Arbeit) die Batterien aufladen kann, pendelt mit Strom. Und während kleinere batterieelektrische Fahrzeuge eher noch Zweitautos sind, ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) durch den Benzinmotor urlaubsreif. Auch insgesamt ein erwachsener – und schicker – Auftritt des Captur II.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Eines der wenigen kompakten SUVs, das schon elektrisch fahren kann. Während viele Marken ihre High-Tech-Lösungen zuerst in den teureren Segmenten anbieten, geht Renault mit gutem Beispiel voran und elektrifiziert auch den Captur. Wer eine Steckdose neben dem Parkplatz hat, fährt im Alltag mit Strom."
DATEN & FAKTEN
Renault Captur E-TECH Plug-in 160
(November 2021)Preis
Ab 32.440 Euro. Limited Edition mit Top-Ausstattung dz. um 35.340 Euro.Antrieb
Plug-In Hybrid mit 1,6-Liter-Benziner (92 PS), zwei Elektromotoren (67 PS), 8-Gang-Hybrid-Automatikgetriebe. Systemleistung 117 kW, 159 PS. Maximales Drehmoent 144 Nm bei 3.200 U/min (Benziner) + 205 Nm (E-Motor). Vorderradantrieb.Abmessungen
Länge 4.227 mm, Breite 1.797 mm, Höhe 1.576 mm, Radstand 2.639 mm. Ladevolumen 379 – 1.334 Liter.Gewicht
Leergewicht 1.625 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2.060 kg.Fahrwerte
Höchstgeschwindigkeit 173 km/h (135 km/h elektrisch), Beschleunigug 0-100 km/h 10,1 sec, WLTP-Normverbrauch 1,4 – 1,7 l/100 km, C02-Emissionen nach WLTP-Messung 32 – 37 g/km, elektrische Reichweite nach WLTP 50 km.Testverbrauch
4,3 Liter/100 kmr mit vollen Batterien. 6,6 Liter/100 km im Hybridmodus. 18,5 kWh im E-Modus.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
7 Punkte
Vernunft
8 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
8 Punkte