ERSTER TEST: MG MARVEL R ELECTRIC
Von Null auf Hundert
Leise auf der Reise, knackig in der Kurve und sauschnell an der Ampel: Newcomer MG zeigt mit seinem neuen Elektro-Flaggschiff gleich Premiumansätze. Wie gut das durchdigitalisierte Cockpit funktioniert, welche Reichweite realistisch ist und wie das Design auf der Straße wirkt – Motorprofis.at gibt die Antworten im ersten Test.
27.10.2021Fotos: Werk
Was muss man über die Marke MG wissen?
Bis 2030 wird ein großer Teil der Neuwagen in Europa mit E-Antrieb unterwegs sein. Wir sind im Jahrzehnt des Umbruchs – und damit ist in der Autobranche auch die Zeit für Newcomer wie MG gekommen. Eigentümer der wiederbelebten britischen Traditionsmarke ist heute SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation), ein chinesischer Hersteller, der sieben Millionen Fahrzeuge pro Jahr baut und unter anderem mit VW zusammengearbeitet hat. MG betreibt ein Design-Studio in London, produziert wird in China. Für Österreich hat man in der Denzel Gruppe einen etablierten lokalen Partner, der bereits Generalimporteur von Hyundai und Mitsubishi ist. Dadurch sind die österreichischen Kunden von Beginn mit einem dichten Händlernetz versorgt, aktuell gibt es schon heimische 27 MG-Partner.
Warum ist der Marvel R der spektakulärste neue MG bisher?
Weil MG hier deutlicher als bei seinen anderen Modellen einen Premiumanspruch erhebt. Der Marvel R ist Imageträger der Marke und positioniert sich als hochwertiges Lifestyle-Auto, bei dem cooler Auftritt und familiäres Platzangebot zusammenfinden. Nächste MG-Neuheit wird übrigens Anfang 2022 der elektrische Kombi MG5 sein.
Thema Design. Wie wirkt das Auto live auf der Straße?
Front und Heck sind Eyecatcher. Auf der gesamten Vorderseite läuft ein schlankes LED-Lichtband, das sich an den Enden spektakulär nach innen biegt, darunter stechen Sportwagen-ähnliche Lufteinlässe ins Auge. Das Heck durchquert ein schöner Lichtstreifen mit aufwändiger Graphik. Auch die Flanken prägen glatte Flächen, die Türgriffe verstecken sich während der Fahrt elektrisch. Dennoch wirkt die Seitenansicht vergleichsweise konventioneller und hat klassische SUV-Proportionen, MG behält mit einem hohen Aufbau auch den Nutzwert im Blick.
Bis 2030 wird ein großer Teil der Neuwagen in Europa mit E-Antrieb unterwegs sein. Wir sind im Jahrzehnt des Umbruchs – und damit ist in der Autobranche auch die Zeit für Newcomer wie MG gekommen. Eigentümer der wiederbelebten britischen Traditionsmarke ist heute SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation), ein chinesischer Hersteller, der sieben Millionen Fahrzeuge pro Jahr baut und unter anderem mit VW zusammengearbeitet hat. MG betreibt ein Design-Studio in London, produziert wird in China. Für Österreich hat man in der Denzel Gruppe einen etablierten lokalen Partner, der bereits Generalimporteur von Hyundai und Mitsubishi ist. Dadurch sind die österreichischen Kunden von Beginn mit einem dichten Händlernetz versorgt, aktuell gibt es schon heimische 27 MG-Partner.
Warum ist der Marvel R der spektakulärste neue MG bisher?
Weil MG hier deutlicher als bei seinen anderen Modellen einen Premiumanspruch erhebt. Der Marvel R ist Imageträger der Marke und positioniert sich als hochwertiges Lifestyle-Auto, bei dem cooler Auftritt und familiäres Platzangebot zusammenfinden. Nächste MG-Neuheit wird übrigens Anfang 2022 der elektrische Kombi MG5 sein.
Thema Design. Wie wirkt das Auto live auf der Straße?
Front und Heck sind Eyecatcher. Auf der gesamten Vorderseite läuft ein schlankes LED-Lichtband, das sich an den Enden spektakulär nach innen biegt, darunter stechen Sportwagen-ähnliche Lufteinlässe ins Auge. Das Heck durchquert ein schöner Lichtstreifen mit aufwändiger Graphik. Auch die Flanken prägen glatte Flächen, die Türgriffe verstecken sich während der Fahrt elektrisch. Dennoch wirkt die Seitenansicht vergleichsweise konventioneller und hat klassische SUV-Proportionen, MG behält mit einem hohen Aufbau auch den Nutzwert im Blick.
E ziemlich weit: Der ersten Test hat gezeigt, dass im Mischbetrieb rund 350 Kilometer und sogar auf der Autobahn an die 300 Kilometer realistisch sind.
Der Marvel R – dessen Name an das englische Wort „marvellous“ (wunderbar) erinnert – ist 4,67 Meter lang. Und damit etwas größer als der VW ID.4.
Wie hochwertig ist der Innenraum? Wie gut funktioniert die Bedienung?
Selten hat man in dieser Klasse ein so elegantes Armaturenbrett gesehen. Die Oberflächen sind durchgehend Soft-Touch und mit Leder oder Kunstleder bezogen. Eine schmale durchgehende Öffnung über 90 Zentimeter ersetzt die konventionellen Lüftungsdüsen. In das luxuriöse Design fügt sich ein spektakulärer 19,4-Zoll-Bildschirm mit Glasoberfläche, vor sich hat der Fahrer ein 12,3-Zoll-Instrumenten-Display, seitlich fällt der Blick auf Bose-Boxen. Auf den Stühlen zieht MG weiches Nappaleder auf und integriert in der Topausstattung auch eine Sitzkühlung. Für spezielles Ambiente sorgen zudem das 1,14- Quadratmeter-Glasdach (die Hälfte davon lässt sich öffnen) und die Innenraumbeleuchtung mit 64 verschiedenen Farbtönen.
Das Innendesign ist durchgehend beeindruckend, die Materialauswahl stellenweise sehr hochwertig (Sitzbezüge, Touchscreen), stellenweise durchschnittlich (Drehregler, Schalter). Die Verarbeitung wirkt solide.
Bei der Digitalisierung bewegt sich MG auf hohem Niveau. Eine so moderne Graphik und logische Bedienung wie das Fahrer-Instrumenten-Display des Marvel R haben nur wenige Autos. Und das Multimediasystem im Zentrum lässt viele Konkurrenten alt aussehen, auch wenn die flache Positionierung etwas zu nah am Fahrer ist und die Menüstruktur eine gewisse Affinität fürs Digitale voraussetzt – etwa wenn die Lüftungsdüsen über den Bildschirm verstellt werden müssen oder der Spurhalteassistent erst nach fünf Klicks deaktiviert ist. Für Digital Natives ist das natürlich kein Problem, alle anderen werden sich gewöhnen – und in der Zwischenzeit über die Lenkradfernbedienung mit klassischen Tasten freuen.
Apple CarPlay und Android Auto bindet das Multimediasystem „MG iSMART“ ein, zudem sind Echtzeit-Navigation, Online-Musik per Amazon-Prime, Parkplatzsuche, Wettervorhersagen und einiges mehr verfügbar. Wie alle E-Autos bleibt auch der Marvel R über eine App mit dem Smartphone verbunden, so könne die Ladevorgänge aus der Entfernung überwacht und gesteuert werden.
Selten hat man in dieser Klasse ein so elegantes Armaturenbrett gesehen. Die Oberflächen sind durchgehend Soft-Touch und mit Leder oder Kunstleder bezogen. Eine schmale durchgehende Öffnung über 90 Zentimeter ersetzt die konventionellen Lüftungsdüsen. In das luxuriöse Design fügt sich ein spektakulärer 19,4-Zoll-Bildschirm mit Glasoberfläche, vor sich hat der Fahrer ein 12,3-Zoll-Instrumenten-Display, seitlich fällt der Blick auf Bose-Boxen. Auf den Stühlen zieht MG weiches Nappaleder auf und integriert in der Topausstattung auch eine Sitzkühlung. Für spezielles Ambiente sorgen zudem das 1,14- Quadratmeter-Glasdach (die Hälfte davon lässt sich öffnen) und die Innenraumbeleuchtung mit 64 verschiedenen Farbtönen.
Das Innendesign ist durchgehend beeindruckend, die Materialauswahl stellenweise sehr hochwertig (Sitzbezüge, Touchscreen), stellenweise durchschnittlich (Drehregler, Schalter). Die Verarbeitung wirkt solide.
Bei der Digitalisierung bewegt sich MG auf hohem Niveau. Eine so moderne Graphik und logische Bedienung wie das Fahrer-Instrumenten-Display des Marvel R haben nur wenige Autos. Und das Multimediasystem im Zentrum lässt viele Konkurrenten alt aussehen, auch wenn die flache Positionierung etwas zu nah am Fahrer ist und die Menüstruktur eine gewisse Affinität fürs Digitale voraussetzt – etwa wenn die Lüftungsdüsen über den Bildschirm verstellt werden müssen oder der Spurhalteassistent erst nach fünf Klicks deaktiviert ist. Für Digital Natives ist das natürlich kein Problem, alle anderen werden sich gewöhnen – und in der Zwischenzeit über die Lenkradfernbedienung mit klassischen Tasten freuen.
Apple CarPlay und Android Auto bindet das Multimediasystem „MG iSMART“ ein, zudem sind Echtzeit-Navigation, Online-Musik per Amazon-Prime, Parkplatzsuche, Wettervorhersagen und einiges mehr verfügbar. Wie alle E-Autos bleibt auch der Marvel R über eine App mit dem Smartphone verbunden, so könne die Ladevorgänge aus der Entfernung überwacht und gesteuert werden.
Selten hat man in dieser Klasse ein so elegantes Armaturenbrett gesehen. In das luxuriöse Design fügt sich ein 19,4-Zoll-Bildschirm mit Glasoberfläche.
Vor sich hat der Fahrer ein 12,3-Zoll-Instrumenten-Display.
Materialauswahl: Mal sehr hochwertig , mal durchschnittlich.
Spektakulärer 19,4-Zoll-Bildschirm mit Glasoberfläche. Das Multimediasystem im Zentrum lässt viele Konkurrenten alt aussehen.
Der Kofferraum ist mit 357 Litern zunächst nicht so groß, bei teilweise umgelegten Rücksitzlehnen entwickelt sich der Marvel R aber zum Familienauto.
Wie viel Platz bietet der Marvel R?
Die Passagiere haben reichlich Platz, auch in der zweiten Reihe sitzt man bequem. Der Kofferraum ist mit 357 Litern zunächst nicht so groß, bei teilweise umgelegten Rücksitzlehnen entwickelt sich der Marvel R aber zum Familienauto, in der Spitze bietet er ordentlich 1.396 Litern Stauraum. In der Variante mit Heckantrieb kommen weitere 150 Liter im Frunk (eine Abkürzung für Front-Trunk) dazu. Die Anhängelast beträgt 750 Kilogramm.
Wie ist das Fahrgefühl?
Beim ersten Test konnte Motorprofis.at die AWD-Variante mit Tri-Motor-Antriebsstrang fahren. Der Allradantrieb mit drei Elektromotoren – einer vorne, zwei hinten – kommt auf 288 PS Gesamtleistung und 665 Newtonmetern Drehmoment. Batteriekapazität 70 kWh.
Das Fahrgefühl ist in allen Einsatzbereichen beindruckend. Urbane Strecken offenbaren die gute Feinabstimmung, denn der Antrieb ist auch bei langsamer Fahrt kaum zu hören und das mächtige Drehmoment lässt sich angenehm dosieren. Auf der Autobahn beeindruckt das sehr niedrige Innengeräuschniveau bei 130 km/h, der Marvel R schottet die Passagiere, unter anderem mit zweischichtigem Schallschutzglas, exzellent ab. Auf Landstraßen überzeugt die zielgenaue Lenkung sportlichen Fahrer, am Kurvenausgang geht dann sowieso ordentlich die Post ab.
Der „MG Pilot“ kann das Fahrzeug in der Fahrspur und Abstand zu anderen Fahrzeugen halten, im ersten Test hat das gut funktioniert. Die Hände müssen natürlich trotzdem am Lenkrad blieben.
Mit wie viel Reichweite kann man in der Praxis rechnen?
Die getestete Version kommt auf 370 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm, und der ersten Test bei 13 Grad Außentemperatur hat gezeigt, dass im Mischbetrieb rund 350 Kilometer und sogar auf der Autobahn an die 300 Kilometer absolut realistisch sind.
Wie schnell kann der Marvel R laden?
Dreiphasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11 kW ist ebenso möglich wie schnelles Gleichstromladen (DC) mit bis zu 92 kW. In rund 45 Minuten können 80 Prozent der Batteriekapazität erreicht werden. Der MG hat darüber hinaus eine Vehicle-to-Load-Funktion, mit der er zum Beispiel Laptops oder E-Roller laden kann.
Wie unterscheidet sich die Variante mit Heckantrieb?
Sie hat 108 PS und 244 Newtonmeer weniger, kommt dafür mit der gleichen Batterie auf rund zehn Prozent mehr WLTP-Reichweite.
Wann startet der Marvel R in Österreich? Wie viel kostet er?
Über 500 Österreicher haben vorbestellt und die ersten Auslieferungen sind erfolgt. MG verspricht Kunden, die bis Mitte Dezember 2021 bestellen, dass sie ihr Auto im ersten Quartal 2022 bekommen. Die Preisliste beginnt bei rund 44.000 Euro und geht bis knapp 52.500 Euro. Garantie gibt es über sieben Jahre oder 150.000 Kilometer.
Das Fazit nach den ersten Testkilometern?
Das neue Elektro-Flaggschiff von MG beeindruckt: Es ist leise auf der Reise, knackig in der Kurve und sauschnell an der Ampel. Die Reichweitenversprechen halten im ersten Praxistest, für das coole Cockpit braucht es gewisse Digitalisierungs-Affinität.
Die Passagiere haben reichlich Platz, auch in der zweiten Reihe sitzt man bequem. Der Kofferraum ist mit 357 Litern zunächst nicht so groß, bei teilweise umgelegten Rücksitzlehnen entwickelt sich der Marvel R aber zum Familienauto, in der Spitze bietet er ordentlich 1.396 Litern Stauraum. In der Variante mit Heckantrieb kommen weitere 150 Liter im Frunk (eine Abkürzung für Front-Trunk) dazu. Die Anhängelast beträgt 750 Kilogramm.
Wie ist das Fahrgefühl?
Beim ersten Test konnte Motorprofis.at die AWD-Variante mit Tri-Motor-Antriebsstrang fahren. Der Allradantrieb mit drei Elektromotoren – einer vorne, zwei hinten – kommt auf 288 PS Gesamtleistung und 665 Newtonmetern Drehmoment. Batteriekapazität 70 kWh.
Das Fahrgefühl ist in allen Einsatzbereichen beindruckend. Urbane Strecken offenbaren die gute Feinabstimmung, denn der Antrieb ist auch bei langsamer Fahrt kaum zu hören und das mächtige Drehmoment lässt sich angenehm dosieren. Auf der Autobahn beeindruckt das sehr niedrige Innengeräuschniveau bei 130 km/h, der Marvel R schottet die Passagiere, unter anderem mit zweischichtigem Schallschutzglas, exzellent ab. Auf Landstraßen überzeugt die zielgenaue Lenkung sportlichen Fahrer, am Kurvenausgang geht dann sowieso ordentlich die Post ab.
Der „MG Pilot“ kann das Fahrzeug in der Fahrspur und Abstand zu anderen Fahrzeugen halten, im ersten Test hat das gut funktioniert. Die Hände müssen natürlich trotzdem am Lenkrad blieben.
Mit wie viel Reichweite kann man in der Praxis rechnen?
Die getestete Version kommt auf 370 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm, und der ersten Test bei 13 Grad Außentemperatur hat gezeigt, dass im Mischbetrieb rund 350 Kilometer und sogar auf der Autobahn an die 300 Kilometer absolut realistisch sind.
Wie schnell kann der Marvel R laden?
Dreiphasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11 kW ist ebenso möglich wie schnelles Gleichstromladen (DC) mit bis zu 92 kW. In rund 45 Minuten können 80 Prozent der Batteriekapazität erreicht werden. Der MG hat darüber hinaus eine Vehicle-to-Load-Funktion, mit der er zum Beispiel Laptops oder E-Roller laden kann.
Wie unterscheidet sich die Variante mit Heckantrieb?
Sie hat 108 PS und 244 Newtonmeer weniger, kommt dafür mit der gleichen Batterie auf rund zehn Prozent mehr WLTP-Reichweite.
Wann startet der Marvel R in Österreich? Wie viel kostet er?
Über 500 Österreicher haben vorbestellt und die ersten Auslieferungen sind erfolgt. MG verspricht Kunden, die bis Mitte Dezember 2021 bestellen, dass sie ihr Auto im ersten Quartal 2022 bekommen. Die Preisliste beginnt bei rund 44.000 Euro und geht bis knapp 52.500 Euro. Garantie gibt es über sieben Jahre oder 150.000 Kilometer.
Das Fazit nach den ersten Testkilometern?
Das neue Elektro-Flaggschiff von MG beeindruckt: Es ist leise auf der Reise, knackig in der Kurve und sauschnell an der Ampel. Die Reichweitenversprechen halten im ersten Praxistest, für das coole Cockpit braucht es gewisse Digitalisierungs-Affinität.
Auf der Autobahn beeindruckt das niedrige Innengeräuschniveau, auf Landstraßen überzeugt die zielgenaue Lenkung, im Kurvenausgang geht die Post ab.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Von Null auf Hundert – Newcomer MG zeigt mit seinem neuen Elektro-Flaggschiff gleich Premiumansätze."
DATEN & FAKTEN
MG MARVEL R ELECTRIC AWD / RWD – Comfort – Luxury – Performance
(Okotber 2021)Preis
43.990 Euro bis 52.490 Euro.Antrieb
AWD: Tri-Motor-Elektroantrieb – zwei E-Motoren hinten, ein E-Motor vorne, elektronisch geregelter Allradantrieb. Gesamtleistung 212 kW/288 PS. Drehmoment 665 Newtonmeter.RWD: Zwei E-Motoren, Heckantrieb, 132 kW/180 PS, 410 Newtonmeter.
Batteriekapazität jeweils 70 kWh. AC-Laden bis 11 kW. DC-Laden bis 92 kW (5 – 80 % in ca. 45 Minuten).
Abmessungen
Länge 4,67 Meter, Breite 1,91 Meter, Höhe 1,61 Meter. Randstand 2,80 Meter. Kofferraumvolumen: 357 Liter – 1.396 Liter (AWD). In der RWD-Variante zusätzlich 150 Liter unter der vorderen Haube (Frunk).Gewicht
Eigengewicht: 1.810 kg – 1.920 kg. Anhängelast: 750 Kilogramm.Fahrwerte
AWD: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (abgeregelt). Beschleunigung 0 – 100 km/h: 4,9 Sekunden. Reichweite über 370 km nach WLTP.RWD: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (abgeregelt). Beschleunigung 0 – 100 km/h: 7,9 Sekunden. Reichweite über 402 km nach WLTP.