TEST: SUZUKI ACROSS
Eine ziemlich feine Sache
Im großen Suzuki erzeugt die Souveränität von über 300 PS einen luxuriösen Fahrstil. Mit seinem aufladbaren Hybridantrieb ist der Across ein ernstzunehmendes Teilzeit-Elektroauto und ein stressfreier Reisebeleiter zugleich. Und das SUV ist richtig, richtig schnittig.
11.03.2021Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Ein ganz neuer Suzuki stellt sich vor. Was muss man über ihn wissen?
Der Across entstammt aus einer neuen, auf sparsame Hybrid-Antriebe ausgerichteten Kooperation mit Toyota, er teilt sich die Technik weitgehend mit dem RAV4. Mit knapp 4,64 Metern Länge ist der Across das mit Abstand größte Suzuki-SUV vor dem SX4 S-Cross mit 4,30 Metern – aber nicht der größte Suzuki: der ebenfalls neue Familienkombi Swace ist nochmal zwei Zentimeter länger.
Das Auto sieht schnittig und geräumig aus, was eine nicht so häufige Kombination ist. Stimmt der Eindruck auch?
Die kantige Karosserie ist richtig, richtig schnittig – das sieht cool aus hebt sich von den vielen anderen SUVs klar ab.
Zugleich ist das Platzangebot sehr großzügig. Für die Familien und Freizeitsportler der Suzuki-Familie eröffnen sich hier Räume in neuen Dimensionen. Die Reihe eins hat viel Bewegungsfreiheit und im Fond kommen auch Erwachsene gut unter. Das Ladevolumen beträgt 490 bis über 1.600 Liter, auch das sind überzeugende Werte für Familien und Freizeitsportler. Die Lehne der Rückbank ist geteilt umlegbar, es entsteht dann eine nahezu ebene Ladefläche. Nur Skidurchreiche gibt es keine.
Gestaltet ist der Innenraum mit durchwegs robusten, hochwertigen Materialien, die Ergonomie und Bedienlogik sind absolut tadellos.
Welche Technik wird eingesetzt?
Plug-in-Hybrid oder auch kurz PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle). Im Across setzt sich das System aus einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, einem E-CVT-Getriebe und zwei Elektromotoren zusammen. Unter dem Fahrzeugboden speichert eine 18,1-kWh-Batterie die Energie. Über die Elektromaschinen an den beiden Achsen entsteht ein elektronisch geregelte Allradantrieb (E-Four).
Die Gesamtleistung erreicht 306 PS, was den Gewichtsanstieg auf rund 1,9 Tonnen natürlich mehr als kompensiert – wie der Sprint auf Hundert in beherzten 6,2 Sekunden zeigt!
Der Across entstammt aus einer neuen, auf sparsame Hybrid-Antriebe ausgerichteten Kooperation mit Toyota, er teilt sich die Technik weitgehend mit dem RAV4. Mit knapp 4,64 Metern Länge ist der Across das mit Abstand größte Suzuki-SUV vor dem SX4 S-Cross mit 4,30 Metern – aber nicht der größte Suzuki: der ebenfalls neue Familienkombi Swace ist nochmal zwei Zentimeter länger.
Das Auto sieht schnittig und geräumig aus, was eine nicht so häufige Kombination ist. Stimmt der Eindruck auch?
Die kantige Karosserie ist richtig, richtig schnittig – das sieht cool aus hebt sich von den vielen anderen SUVs klar ab.
Zugleich ist das Platzangebot sehr großzügig. Für die Familien und Freizeitsportler der Suzuki-Familie eröffnen sich hier Räume in neuen Dimensionen. Die Reihe eins hat viel Bewegungsfreiheit und im Fond kommen auch Erwachsene gut unter. Das Ladevolumen beträgt 490 bis über 1.600 Liter, auch das sind überzeugende Werte für Familien und Freizeitsportler. Die Lehne der Rückbank ist geteilt umlegbar, es entsteht dann eine nahezu ebene Ladefläche. Nur Skidurchreiche gibt es keine.
Gestaltet ist der Innenraum mit durchwegs robusten, hochwertigen Materialien, die Ergonomie und Bedienlogik sind absolut tadellos.
Welche Technik wird eingesetzt?
Plug-in-Hybrid oder auch kurz PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle). Im Across setzt sich das System aus einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, einem E-CVT-Getriebe und zwei Elektromotoren zusammen. Unter dem Fahrzeugboden speichert eine 18,1-kWh-Batterie die Energie. Über die Elektromaschinen an den beiden Achsen entsteht ein elektronisch geregelte Allradantrieb (E-Four).
Die Gesamtleistung erreicht 306 PS, was den Gewichtsanstieg auf rund 1,9 Tonnen natürlich mehr als kompensiert – wie der Sprint auf Hundert in beherzten 6,2 Sekunden zeigt!
Mit knapp 4,64 Metern Länge ist der Across das mit Abstand größte Suzuki-SUV vor dem SX4 S-Cross mit 4,30 Metern – aber nicht der größte Suzuki.
Rund 70 elektrische Kilometer: Ein ernstzunehmendes Teilzeit-Elektroauto.
Der Plug-in-Hybrid-Neuzugang im Suzuki-Portfolio.
Souverän-luxuriöser Fahrstil, der nicht nur von den über 300 PS ausgeht, sondern auch von den Vorzügen der zwei E-Motoren.
Wie fährt sich der Across?
Über die souveräne Leistung entsteht ein luxuriöser Fahrstil, der aber nicht nur von den über 300 PS ausgeht, sondern auch von den E-Motoren, die mit ihrem unvergleichlich spontanen Ansprechverhalten tolle Agilität sowie feine Ruhe ins Auto bringen. Der Across beschleunigt unmittelbar und meist lautlos, das fährt sich ganz wunderbar. Um die Vorzüge richtig auszukosten, sollte man den Fahrstil etwas auf das Hybrid-Prinzip anpassen, was in der Praxis vorrauschauendes Fahren und Gleiten heißt. Das Auto belohnt einen dafür mit besonderem Fahrkomfort.
Sechs Sekunden auf Hundert sind natürlich auch fast Sportwagen-Niveau, und der Across stürmt wirklich los, wenn man alle PS einsetzt. Der Antrieb ist dann akustisch kurz präsenter. Der tiefe Schwerpunkt durch die Batterien im Fahrzeugboden unterstreicht die Dynamik. Dennoch bleibt der Gesamteindruck angesichts des Gewichts von knapp zwei Tonnen eher abgeklärt-souverän als fetzig und forsch.
Eine Besonderheit ist, dass der Across durch die hohe elektrische Leistung auch im reinen E-Modus vollkommen ausreichend motorisiert ist und sich stets flott anfühlt. Somit hat man im Alltag – wenn man will – de facto ein reines Elektroauto mit all seinen Vorzügen (nahezu lautlos, spontan ansprechend, ohne lokale Emissionen). Nur bei ausdrücklicher Anforderung per Kick-down sowie über 135 km/h schaltet sich der Verbrennungsmotor dazu.
Puristen haben beim Allradantrieb ohne mechanische Verbindung gewisse Sorgen – die sind aber unbegründet: Durch die heute möglichen Rechenleistungen reagiert das System blitzartig auf rutschigen Untergrund, der hintere E-Motor mobilisiert dann hohes Drehmoment für die Hinterachse, die Drehmomentverteilung variiert von 100:0 bis 20:80.
Wie hoch ist die tatsächliche elektrische Reichweite? Wie schnell geht das Laden?
Suzuki nennt 75 Kilometern elektrische Reichweite, im Stadtverkehr sogar 98 Kilometer, jeweils gemessen nach der WLTP-Norm. Das überbietet die meisten Konkurrenten, mehr Elektroauto steckt als in kaum einem Plug-in-Hybrid-Modell. Der Test zeigt, dass rund 70 Kilometer in der Praxis durchaus realistisch sind, wenn man sich bei durchschnittlich warmem Wetter in Stadt und Peripherie bewegt. Weil das Klimasystem mit einer Wärmepumpe arbeitet, die thermische Energie der Außenluft zum Heizen des Innenraums nutzt, reduziert sich die elektrische Reichweite bei sehr kaltem Wetter nicht zu stark (aber freilich trotzdem spürbar).
Im Gegensatz zu den reinen E-Autos genügt bei den kleineren Batterien der Plug-in-Hybride zum Aufladen eigentlich schon eine (Starkstrom-)Steckdose, mit einer Wallbox beschleunigt man das Prozedere. Wer mit 3,7 kW lädt, macht die Batterie in rund fünf Stunden voll, maximal schafft der On-Board-Lader 6,6 kW.
Über die souveräne Leistung entsteht ein luxuriöser Fahrstil, der aber nicht nur von den über 300 PS ausgeht, sondern auch von den E-Motoren, die mit ihrem unvergleichlich spontanen Ansprechverhalten tolle Agilität sowie feine Ruhe ins Auto bringen. Der Across beschleunigt unmittelbar und meist lautlos, das fährt sich ganz wunderbar. Um die Vorzüge richtig auszukosten, sollte man den Fahrstil etwas auf das Hybrid-Prinzip anpassen, was in der Praxis vorrauschauendes Fahren und Gleiten heißt. Das Auto belohnt einen dafür mit besonderem Fahrkomfort.
Sechs Sekunden auf Hundert sind natürlich auch fast Sportwagen-Niveau, und der Across stürmt wirklich los, wenn man alle PS einsetzt. Der Antrieb ist dann akustisch kurz präsenter. Der tiefe Schwerpunkt durch die Batterien im Fahrzeugboden unterstreicht die Dynamik. Dennoch bleibt der Gesamteindruck angesichts des Gewichts von knapp zwei Tonnen eher abgeklärt-souverän als fetzig und forsch.
Eine Besonderheit ist, dass der Across durch die hohe elektrische Leistung auch im reinen E-Modus vollkommen ausreichend motorisiert ist und sich stets flott anfühlt. Somit hat man im Alltag – wenn man will – de facto ein reines Elektroauto mit all seinen Vorzügen (nahezu lautlos, spontan ansprechend, ohne lokale Emissionen). Nur bei ausdrücklicher Anforderung per Kick-down sowie über 135 km/h schaltet sich der Verbrennungsmotor dazu.
Puristen haben beim Allradantrieb ohne mechanische Verbindung gewisse Sorgen – die sind aber unbegründet: Durch die heute möglichen Rechenleistungen reagiert das System blitzartig auf rutschigen Untergrund, der hintere E-Motor mobilisiert dann hohes Drehmoment für die Hinterachse, die Drehmomentverteilung variiert von 100:0 bis 20:80.
Wie hoch ist die tatsächliche elektrische Reichweite? Wie schnell geht das Laden?
Suzuki nennt 75 Kilometern elektrische Reichweite, im Stadtverkehr sogar 98 Kilometer, jeweils gemessen nach der WLTP-Norm. Das überbietet die meisten Konkurrenten, mehr Elektroauto steckt als in kaum einem Plug-in-Hybrid-Modell. Der Test zeigt, dass rund 70 Kilometer in der Praxis durchaus realistisch sind, wenn man sich bei durchschnittlich warmem Wetter in Stadt und Peripherie bewegt. Weil das Klimasystem mit einer Wärmepumpe arbeitet, die thermische Energie der Außenluft zum Heizen des Innenraums nutzt, reduziert sich die elektrische Reichweite bei sehr kaltem Wetter nicht zu stark (aber freilich trotzdem spürbar).
Im Gegensatz zu den reinen E-Autos genügt bei den kleineren Batterien der Plug-in-Hybride zum Aufladen eigentlich schon eine (Starkstrom-)Steckdose, mit einer Wallbox beschleunigt man das Prozedere. Wer mit 3,7 kW lädt, macht die Batterie in rund fünf Stunden voll, maximal schafft der On-Board-Lader 6,6 kW.
Durchwegs robuste, hochwertige Materialien im Innenraum. Die Ergonomie und Bedienlogik sind absolut tadellos.
Navigation kommt über Apple Carplay und Android Auto ins System.
E-CVT-Automatik und wahlweise Elektro- oder Hybridmodus.
Die 44 Prozent Elekroanteil bei Hybridantrieb (wie im Bild) können sich im EV-Modus auf 100 Prozent steigern – rund 70 KIlometer lang.
Rote Ziernaht am Armaturenbrett, praktische Ablage darunter.
Schicke Sitzbezüge. Die Serienausstattung ist überkomplett.
490 bis über 1.600 Liter: Für die Familien und Freizeitsportler der Suzuki-Familie eröffnen sich hier Räume in neuen Dimensionen.
Thema Verbrauch. Wie nutzt man die neue Technik richtig?
Man sollte eine einfache Lademöglichkeit haben, um das Potenzial der Technik auszuschöpfen. Sinnvollerweise nutzt man dafür zuhause den günstigen Nachstrom und sitzt am nächsten Tag wieder im E-Auto. In dieser Konstellation lassen sich Verbrauchsrekorde aufstellen, weil der Verbrennungsmotor im Alltag meistens ruht und nur noch für besonders sportliche Etappen oder Langstreckenfahrten aktiviert wird. Auf der Autobahn ist der Across dann trotzdem ein stressfreier Reisebegleiter mit 55 Litern Tankinhalt.
Wenn die Batterie leergefahren ist, kann man mit etwas unter sieben Litern Durchschnittsverbrauch rechnen.
Wenn man sich den doch recht gesalzenen Preis anschaut…
…muss man zunächst berücksichtigen, dass es sich um High-Tech handelt: Der Across ist ein Teilzeit-Elektroauto ohne Reichweitenprobleme und mit luxuriös-souveränem Fahrstil.
Darüber hinaus ist die von Suzuki fix zusammengestellte Serienausstattung überkomplett, dabei sind zum Beispiel 19-Zoll-Alufelgen, LED-Scheinwerfer, schicke Sitzbezüge, Lenkradheizung, Sitzheizung, Adaptiver Tempomat, Rückfahrkamera. Die Heckklappe lässt sich elektrisch und – praktisch beim Einkaufen – auch per Fußbewegung öffnen (den passenden Schwung muss man aber vorher ein bisschen einstudieren). Dass vom Werk keine Navigation installiert wird, ist in Zeiten von Android Auto und Apple Carplay kein Problem – man kann dank dieser Handyschnittstellen europaweit ohne Roaming navigieren, was auch bestens funktioniert. In Fall des Falles wird man Suzuki auch überschwänglich danken, dass ein Reserverad mit 18-Zoll-Alufelge (!) statt des üblich gewordenen (aber letztlich selten funktionierenden) Tirefit-Kits an Bord ist.
Noch zwei Anmerkungen zum Preis: Plug-Hybride werden in Österreich gefördert, der staatliche E-Mobilitätsbonus von 2.500 Euro kann auch 2021 vom Kaufpreis abgezogen werden. Und bis 30.9.2021 gibt den Across mit einen 4.500-Euro-Hybrid-Bonus.
Wie fällt das Fazit aus?
Durch den aufladbaren High-Tech-Hybridantrieb ist der Across im Alltag ein ernstzunehmendes Elektroauto mit allen Vorzügen – also nahezu lautlos, spontan ansprechend und ohne lokale Emissionen. Voraussetzung sind gute Lademöglichkeiten.
Dass der Across trotzdem stressfreier Reisebeleiter auf der Autobahn sein kann, einen luxuriösen Fahrstil mit über 300 PS pflegt und eine veritable Vollausstattung hat, macht ihn zu einer ziemlich feinen Sache.
Man sollte eine einfache Lademöglichkeit haben, um das Potenzial der Technik auszuschöpfen. Sinnvollerweise nutzt man dafür zuhause den günstigen Nachstrom und sitzt am nächsten Tag wieder im E-Auto. In dieser Konstellation lassen sich Verbrauchsrekorde aufstellen, weil der Verbrennungsmotor im Alltag meistens ruht und nur noch für besonders sportliche Etappen oder Langstreckenfahrten aktiviert wird. Auf der Autobahn ist der Across dann trotzdem ein stressfreier Reisebegleiter mit 55 Litern Tankinhalt.
Wenn die Batterie leergefahren ist, kann man mit etwas unter sieben Litern Durchschnittsverbrauch rechnen.
Wenn man sich den doch recht gesalzenen Preis anschaut…
…muss man zunächst berücksichtigen, dass es sich um High-Tech handelt: Der Across ist ein Teilzeit-Elektroauto ohne Reichweitenprobleme und mit luxuriös-souveränem Fahrstil.
Darüber hinaus ist die von Suzuki fix zusammengestellte Serienausstattung überkomplett, dabei sind zum Beispiel 19-Zoll-Alufelgen, LED-Scheinwerfer, schicke Sitzbezüge, Lenkradheizung, Sitzheizung, Adaptiver Tempomat, Rückfahrkamera. Die Heckklappe lässt sich elektrisch und – praktisch beim Einkaufen – auch per Fußbewegung öffnen (den passenden Schwung muss man aber vorher ein bisschen einstudieren). Dass vom Werk keine Navigation installiert wird, ist in Zeiten von Android Auto und Apple Carplay kein Problem – man kann dank dieser Handyschnittstellen europaweit ohne Roaming navigieren, was auch bestens funktioniert. In Fall des Falles wird man Suzuki auch überschwänglich danken, dass ein Reserverad mit 18-Zoll-Alufelge (!) statt des üblich gewordenen (aber letztlich selten funktionierenden) Tirefit-Kits an Bord ist.
Noch zwei Anmerkungen zum Preis: Plug-Hybride werden in Österreich gefördert, der staatliche E-Mobilitätsbonus von 2.500 Euro kann auch 2021 vom Kaufpreis abgezogen werden. Und bis 30.9.2021 gibt den Across mit einen 4.500-Euro-Hybrid-Bonus.
Wie fällt das Fazit aus?
Durch den aufladbaren High-Tech-Hybridantrieb ist der Across im Alltag ein ernstzunehmendes Elektroauto mit allen Vorzügen – also nahezu lautlos, spontan ansprechend und ohne lokale Emissionen. Voraussetzung sind gute Lademöglichkeiten.
Dass der Across trotzdem stressfreier Reisebeleiter auf der Autobahn sein kann, einen luxuriösen Fahrstil mit über 300 PS pflegt und eine veritable Vollausstattung hat, macht ihn zu einer ziemlich feinen Sache.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Teilzeit-Elektroauto ohne Reichweitenprobleme und mit luxuriös-souveränem Fahrstil."
DATEN & FAKTEN
SUZUKI ACROSS PLUG-IN HYBRID 2.5L E-FOUR E-CVT
(März 2021)Preis
57.990 Euro mit Vollausstattung (abzgl. 2.500 Euro staatlicher E-Mobilitätsbonus). Aktion: bis 30.09.2021 Hybrid-Bonus von 4.500 Euro.Antrieb
Vierzylinder-Benzinmotor (2.487 ccm, 136 kW) sowie Elektromotoren vorne (134 kw) und hinten (40 kW), E-CVT-Getriebe, 18,1-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (On-Board-Lader max. 6,6 kW), elektronisch geregelter Allradantrieb. Systemleistung 225 kW / 306 PS.Abmessungen
Länge x Breite x Höhe 4.635 x 1.855 x 1.690 mm, Radstand 2.690 mm. Kofferraumvolumen 520 – 1.604 Liter.Gewicht
Leergewicht 1.947 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2.510 kg.Fahrwerte
0-100 km/h in 6,2 sec, Vmax 180 km/h. elektrische Reichweite nach WLTP-Zyklus: gesamt 75 km, km. WLTM-Normverbrauch 1,0 Liter. CO2-Ausstoß 22 g/km.Testverbrauch
Elektrische Reichweite im Test bis zu 70 km, Benzinverbrauch dann unter 2 l/100 km. Verbrauch mit leeren Batterien 6,8 Liter.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
8 Punkte
Vernunft
7 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
8 Punkte