SEAT AUF DER VIENNA AUTOSHOW 2020
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Seat forciert die Energiewende auf der Vienna Autoshow
facettenreich wie keine andere Marke: Ein günstiges Elektroauto wird ohne Restwert-Risiko und mit ÖBB-Jahreskarte verkauft. Unternehmer zahlen sogar nur 12.500 Euro. Roller, Kleinfahrzeuge und ein elektrisches Familienauto unter 30.000 Euro stehen ebenso am Messestand wie die Sportler von Cupra.
05.02.2020Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Seat ist die am schnellsten wachsende Marke in Europa und in Österreich läuft es mit Platz drei und über sechs Prozent Marktanteil besonders gut. Vertriebsvorstand Wayne Griffths beim Wien-Besuch: „Wir sind stolz darauf, was Seat in Österreich erreicht hat“. Und es bleibt spannend bei den Spanieren. Den Umstieg auf die Elektromobilität forciert Seat auf der Vienna Autoshow facettenreich wie keine andere Marke.
Mit dem Mii eletric – hier geht es zum ausführlichen Motorprofis-Test – kommt die Elektromobilität im Alltag an: Der Kleinwagen kostet mit 17.690 Euro (abzüglich der Boni) kaum mehr als ein Benziner kostet und hat über das Restwert-Leasing (249 Euro pro Monat) zudem einen Risikoausschluss. Unternehmer bekommen den Mii electric nach Abzug aller Förderungen und Boni sogar um 12.500 Euro netto. Sympathisch: Seat tut erst gar nicht so, als wäre das kleine E-Auto voll langstreckentauglich. Für die Fernreisen bekommen die Privatkunden ein Jahres-Bahnticket von der ÖBB im Wert von 1.900 Euro zum Auto gratis dazu. ÖBB-Vorständin
Mag. Michaela Huber: „Eine perfekte Kombination im Sinne des Klimaschutzes“.
Zum Jahresende kommt dann der vollelektrische Seat el-born mit bis zu 570 Kilometer Reichweite und Platz für die ganze Familie. Startpreis in Österreich? „Unter 30.000 Euro", verspricht Seat-Chef Wolfgang Wurm. Gezeigt werden bei der Vienna Autoshow aber nicht nur Autos: „Seat arbeitet an der Micromobilität und denkt über logische Verknüpfung mit dem öffentlichen Verkehr nach", erklärt Wurm den neuen e-Roller und e-Kickscooter von Seat. In dieselbe Richtung geht es mit dem ultrakompakten Konzeptfahrzeug Minimó, das nur 3,1 Quadratmeter in Anspruch nimmt, während ein normales Auto mit einer Grundfläche von 7,2 Quadratmetern viel mehr vom knappen Raum in den Städten beansprucht. Die Zukunft dieses Modells soll unter anderem Carsharing sein, auch hier könnten wieder die ÖBB ins Spiel kommen.
Die neue Seat-Sportmarke Cupra steht für lässiges Premium. Österreich-Chef Wurm: „Sneakers und Lederjacke statt Dreireiher". Auf der Vienna Autoshow werden die nächsten Highlights gezeigt: Mit dem Cupra Ateca Limited Edition bringen die Spanier eine auf 1999 limitierte Sonderauflage, von der nur 60 Stück auf den heimischen Markt kommen – und die werden, wie unsere erste Testkilometer am Steuer des nachgeschärften Topmodells beweisen, schnell weg sein. Gleich daneben steht am Seat-Stand die Cupra Tavascan-Studie, die einen Vorgeschmack auf ein elektrisches SUV-Coupé gibt. Cupra-Chef Wayne Griffths: „Ein Konzept, das hoffentlich zur Realität wird“.
Mit dem Mii eletric – hier geht es zum ausführlichen Motorprofis-Test – kommt die Elektromobilität im Alltag an: Der Kleinwagen kostet mit 17.690 Euro (abzüglich der Boni) kaum mehr als ein Benziner kostet und hat über das Restwert-Leasing (249 Euro pro Monat) zudem einen Risikoausschluss. Unternehmer bekommen den Mii electric nach Abzug aller Förderungen und Boni sogar um 12.500 Euro netto. Sympathisch: Seat tut erst gar nicht so, als wäre das kleine E-Auto voll langstreckentauglich. Für die Fernreisen bekommen die Privatkunden ein Jahres-Bahnticket von der ÖBB im Wert von 1.900 Euro zum Auto gratis dazu. ÖBB-Vorständin
Mag. Michaela Huber: „Eine perfekte Kombination im Sinne des Klimaschutzes“.
Zum Jahresende kommt dann der vollelektrische Seat el-born mit bis zu 570 Kilometer Reichweite und Platz für die ganze Familie. Startpreis in Österreich? „Unter 30.000 Euro", verspricht Seat-Chef Wolfgang Wurm. Gezeigt werden bei der Vienna Autoshow aber nicht nur Autos: „Seat arbeitet an der Micromobilität und denkt über logische Verknüpfung mit dem öffentlichen Verkehr nach", erklärt Wurm den neuen e-Roller und e-Kickscooter von Seat. In dieselbe Richtung geht es mit dem ultrakompakten Konzeptfahrzeug Minimó, das nur 3,1 Quadratmeter in Anspruch nimmt, während ein normales Auto mit einer Grundfläche von 7,2 Quadratmetern viel mehr vom knappen Raum in den Städten beansprucht. Die Zukunft dieses Modells soll unter anderem Carsharing sein, auch hier könnten wieder die ÖBB ins Spiel kommen.
Die neue Seat-Sportmarke Cupra steht für lässiges Premium. Österreich-Chef Wurm: „Sneakers und Lederjacke statt Dreireiher". Auf der Vienna Autoshow werden die nächsten Highlights gezeigt: Mit dem Cupra Ateca Limited Edition bringen die Spanier eine auf 1999 limitierte Sonderauflage, von der nur 60 Stück auf den heimischen Markt kommen – und die werden, wie unsere erste Testkilometer am Steuer des nachgeschärften Topmodells beweisen, schnell weg sein. Gleich daneben steht am Seat-Stand die Cupra Tavascan-Studie, die einen Vorgeschmack auf ein elektrisches SUV-Coupé gibt. Cupra-Chef Wayne Griffths: „Ein Konzept, das hoffentlich zur Realität wird“.
Der Seat Mii electric kostet nur 17.690 Euro (abzüglich der Boni) und hat über das Restwert-Leasing (249 Euro pro Monat) zudem einen Risikoausschluss.
Für die Fernreisen bekommen die Privatkunden ein Jahres-Bahnticket von der ÖBB im Wert von 1.900 Euro zum Auto gratis dazu. ÖBB-Vorständin Mag. Michaela Huber: „Eine perfekte Kombination im Sinne des Klimaschutzes“. Seat-Chef Wolfgang Wurm: „Wir arbeitet intensiv an logischen Verknüpfung mit dem öffentlichen Verkehr“.
Seat E-Roller: Die Spanier forcieren Micromobilität und logische Verknüpfungen mit dem öffentlichen Verkehr.
Seat Minimò: ultrakompaktes Konzeptfahrzeug, das nur 3,1 Quadratmeter Fläche in Anspruch nimmt (normales Auto: 7,2 Quadratmeter).
Seat el born: Bis zu 570 Kilometer Reichweite und Platz für die Familie. Startpreis in Österreich…
…unter 30.000 Euro. Ab Ende 2020 zu haben.
Die neue Sportmarke Cupra steht für lässiges Premium. Österreich-Chef Wurm: „Sneakers und Lederjacke statt Dreireiher".
Cupra Ateca Limited Edition: Auf 1999 limitierte Sonderauflage, von der nur 60 Stück auf den heimischen Markt kommen.
Cupra Tavascan: Vorgeschmack auf ein SUV-Coupé der neuen Sportmarke.