PREMIERE: RENAULT CLIO R.S.16
Ist das der neue König der Kleinen?
Gegen seine 273 PS wirken sogar Audi S1 und Mini John Cooper Works verschlafen: Renault baut den heftigsten Kleinwagen aller Zeiten und lässt ihn in Kleinserie auf uns los. Wir können’s kaum erwarten.
27.05.2016Fotos: Werk
Warum baut Renault einen so starken Clio?
Dafür gibt’s mehrere Gründe. Zum einen soll der Clio ein wenig auf das Formel-1-Engagement hinweisen, auch wenn es im ersten Jahr als Werksteam noch nicht sonderlich erfolgreich läuft. Die Farbe – Sirius-Gelb mit schwarzen Akzenten – spiegelt das Schema des F1-Boldiden wider. Zum anderen hat Renault eine lange Tradition im Bau von Giftzwergen, man denke nur an den R5 turbo, an den Clio Williams oder an den Clio V6. Die schnelle Truppe scheint im Unternehmen eine starke Lobby zu haben.
Was unterscheidet den R.S.16 vom „normalen“ R.S.?
Zunächst einmal der Motor. Er stammt vom Mégane R.S. 275 Trophy-R und hat zwei Liter Hubraum; der normale Clio R.S. hat ja nur einen 1600er. Vom Cup-Mégane wurden auch gleich das Getriebe und der Kühler übernommen, außerdem die Vorderradaufhängung und die vorderen Bremsscheiben. Die Hinterachse stammt von der Rallyeversion des Clio R.S.
Sonst noch exotische Teile?
Oh ja. Die Reifen sind hier 19 Zoll groß, beim Clio R.S. ja nur 18 Zoll. Daher mussten die Radhäuser größer ausgeschnitten und danach Verbreiterungen angebracht werden. Somit ist die Karosserie in Summe sechs Zentimeter breiter. Außerdem wurde ein neues Auspuffsystem eingebaut – mit Endschalldämpfer von Akrapovic. Zu guter Letzt finden sich noch ein XL-Heckpoiler und interessante LED-Zusatzscheinwerfer.
Was wird er kosten, wann kommt er?
Renault hat den Clio R.S.16 gerade erst im Rahmen des F1-Grand Prix in Monte Carlo präsentiert. Mit Zahlen und Fakten hat man sich dabei zurückgehalten. Klar sind neben der Motorleistung von 273 PS nur das Drehmoment (360 Nm) und dass es eine limitierte Kleinserie werden wird. Wie viele Stück sie umfassen wird, wann sie auf den Markt kommt und wie viel ein Auto kostet, wurde leider nicht erwähnt. Auch nicht, mit welchen Fahrwerten man rechnen wird können. Gesichert scheint nur, dass die Serie noch heuer kommt. Sonst hätte man sie ja R.S.17 nennen müssen.
Dafür gibt’s mehrere Gründe. Zum einen soll der Clio ein wenig auf das Formel-1-Engagement hinweisen, auch wenn es im ersten Jahr als Werksteam noch nicht sonderlich erfolgreich läuft. Die Farbe – Sirius-Gelb mit schwarzen Akzenten – spiegelt das Schema des F1-Boldiden wider. Zum anderen hat Renault eine lange Tradition im Bau von Giftzwergen, man denke nur an den R5 turbo, an den Clio Williams oder an den Clio V6. Die schnelle Truppe scheint im Unternehmen eine starke Lobby zu haben.
Was unterscheidet den R.S.16 vom „normalen“ R.S.?
Zunächst einmal der Motor. Er stammt vom Mégane R.S. 275 Trophy-R und hat zwei Liter Hubraum; der normale Clio R.S. hat ja nur einen 1600er. Vom Cup-Mégane wurden auch gleich das Getriebe und der Kühler übernommen, außerdem die Vorderradaufhängung und die vorderen Bremsscheiben. Die Hinterachse stammt von der Rallyeversion des Clio R.S.
Sonst noch exotische Teile?
Oh ja. Die Reifen sind hier 19 Zoll groß, beim Clio R.S. ja nur 18 Zoll. Daher mussten die Radhäuser größer ausgeschnitten und danach Verbreiterungen angebracht werden. Somit ist die Karosserie in Summe sechs Zentimeter breiter. Außerdem wurde ein neues Auspuffsystem eingebaut – mit Endschalldämpfer von Akrapovic. Zu guter Letzt finden sich noch ein XL-Heckpoiler und interessante LED-Zusatzscheinwerfer.
Was wird er kosten, wann kommt er?
Renault hat den Clio R.S.16 gerade erst im Rahmen des F1-Grand Prix in Monte Carlo präsentiert. Mit Zahlen und Fakten hat man sich dabei zurückgehalten. Klar sind neben der Motorleistung von 273 PS nur das Drehmoment (360 Nm) und dass es eine limitierte Kleinserie werden wird. Wie viele Stück sie umfassen wird, wann sie auf den Markt kommt und wie viel ein Auto kostet, wurde leider nicht erwähnt. Auch nicht, mit welchen Fahrwerten man rechnen wird können. Gesichert scheint nur, dass die Serie noch heuer kommt. Sonst hätte man sie ja R.S.17 nennen müssen.
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