Erster Test: Peugeot 408
Die neue Mitte
Peugeot füllt die offene Modellnische zwischen 308 und 508: Die elegante Fließheck-Limousine 408 ist aber alles andere als ein Lücken-Büßer, sie wildert sogar auch ein wenig im Geschmacksrevier der Crossover-Liga. Dazu läutet sie die nächste Stufe der Design-Offensive von Peugeot ein – außen wie im Innenraum. Bei so vielen frischen Zutaten lässt sich verkraften, dass die Antriebe aus dem Stellantis-Regal wohlbekannt sind.
07.12.2022Fotos: Werk
Warum ein Hatchback in dieser Liga?
Weil ein wenig Abwechslung immer gut tut - davon abgesehen beantwortet Peugeot diese Frage aber auch mit durchaus sachlichen Argumenten: Auf Dauer würden die Nachteile von SUVs wegen ihrer schlechteren Aerodynamik problematisch werden - die sanfte Überleitung zu einem windgefälligeren Layout mit ein paar Crossover-Zitaten soll die Kundschaft überzeugen, dass ein bisschen was von beidem auch ok ist. Der Konzernbruder C5X schlägt bereits in eine ähnliche Kerbe.
Wie reiht sich der 408 in die Peugeot-Palette ein?
Genau, wie seine Nummerierung vorgibt: den 308 Station Wagon überragt er in Radstand und Außenlänge um rund sechs Zentimeter, genau so viele trennen ihn auch vom größeren 508. Die Fließheck-Karosse macht ihn unverwechselbar. Genau genommen korrigiert Peugeot nun den hinkenden Modellwechsel von 2011, als das Marketing den viel größeren 508 als Nachfolger des auslaufenden 407 installiert hat. Außerhalb Europas gab es übrigens schon längst einen 408: In Russland, Südamerika und Asien wurde ein Modell dieses Namens durchgehend angeboten. "Unser" 408 ist nun allerdings ein durchwegs neues Auto auf Basis der aktuellen Stellantis-Plattform.
Raffiniertes mit rustikale Anbauten – wie ist das Design gelungen?
Den weitgehend rahmenlos in die Front integrierten Kühlergrill hat Peugeot schon beim 308 als Designelement eingesetzt. Der 408 geht einen Schritt weiter und lässt ihn fließend in die Stoßfänger verlaufen, dazu tritt der 3D-Effekt stärker hervor. An den Flanken sind dezent geometrische Elemente eingearbeitet, mit denen kontrastierende Lichteffekte erzielt werden. Das bereits beim 308 verwendete, seitliche Peugeot-Wappen ist beim 408 auf die Tür gerutscht. Etwas martialisch für die insgesamt elegante Erscheinung wirken die schwarze Kunststoff-Beplankung an Schwellern und Heck. Die muskulöse und dennoch nicht protzige Heckpartie gefällt mit ihrem feinen Schwung im Abgang.
Weil ein wenig Abwechslung immer gut tut - davon abgesehen beantwortet Peugeot diese Frage aber auch mit durchaus sachlichen Argumenten: Auf Dauer würden die Nachteile von SUVs wegen ihrer schlechteren Aerodynamik problematisch werden - die sanfte Überleitung zu einem windgefälligeren Layout mit ein paar Crossover-Zitaten soll die Kundschaft überzeugen, dass ein bisschen was von beidem auch ok ist. Der Konzernbruder C5X schlägt bereits in eine ähnliche Kerbe.
Wie reiht sich der 408 in die Peugeot-Palette ein?
Genau, wie seine Nummerierung vorgibt: den 308 Station Wagon überragt er in Radstand und Außenlänge um rund sechs Zentimeter, genau so viele trennen ihn auch vom größeren 508. Die Fließheck-Karosse macht ihn unverwechselbar. Genau genommen korrigiert Peugeot nun den hinkenden Modellwechsel von 2011, als das Marketing den viel größeren 508 als Nachfolger des auslaufenden 407 installiert hat. Außerhalb Europas gab es übrigens schon längst einen 408: In Russland, Südamerika und Asien wurde ein Modell dieses Namens durchgehend angeboten. "Unser" 408 ist nun allerdings ein durchwegs neues Auto auf Basis der aktuellen Stellantis-Plattform.
Raffiniertes mit rustikale Anbauten – wie ist das Design gelungen?
Den weitgehend rahmenlos in die Front integrierten Kühlergrill hat Peugeot schon beim 308 als Designelement eingesetzt. Der 408 geht einen Schritt weiter und lässt ihn fließend in die Stoßfänger verlaufen, dazu tritt der 3D-Effekt stärker hervor. An den Flanken sind dezent geometrische Elemente eingearbeitet, mit denen kontrastierende Lichteffekte erzielt werden. Das bereits beim 308 verwendete, seitliche Peugeot-Wappen ist beim 408 auf die Tür gerutscht. Etwas martialisch für die insgesamt elegante Erscheinung wirken die schwarze Kunststoff-Beplankung an Schwellern und Heck. Die muskulöse und dennoch nicht protzige Heckpartie gefällt mit ihrem feinen Schwung im Abgang.
Die Designoffensive bei Peugeot geht weiter: Der 408 besetzt die Nische der Fließheck-Limousinen und überrascht mit vielen eleganten Details.
Säbelzahn-LED-Tagfahrlicht.
Aerodynamsich optimierte Felgen.
Die elegante Linie samt genügend Platzangebot darunter bietet auch für Kombi-Kunden eine Umstiegs-Alternative.
Design-Hingucker und Aerodynamik-Funktion vereint …
… das kantige Heckleuchten-Band des 408 ist LED-bestückt.
Die Grill-Saison ist eröffnet: Rahmenlose, fließende Übergänge in die Frontflächen sind ein künfiger Trend, bei dem Peugeot wortwörtlich die Nase vorn hat.
Auch drinnen neue Akzente?
Das Peugeot-typische, sogenannte i-Cockpit mit dem Kart-artig kleinen, tiefsitzenden Lenkrad und darüber angeordnetem Instrumenten-Cluster übernimmt auch der 408. Allerdings setzt er auf mehr geometrische Formen, in die auch der 10-Zoll-Touchscreen eingebettet ist. Trotzdem nervt das Design nicht mit übertriebener Effekthascherei, sondern überzeugt mit hochwertiger Materialauswahl und schönem Layout. Eine Sondererwähnung verdienen sich die ergonomisch ausgezeichneten Sportsitze mit angenehm fester Polsterstruktur und trotzdem höchstem Komfort.
Bedienungs-Update mit einem Ohr für Kundenwünsche – überzeugt das Multimediasystem?
Das Infotainment-System mit den von Peugeot i-Toggles genannten, variabel belegbaren Direktwahltasten für den Einstieg in die Hauptmenüs gab es schon bisher. Die Menüstruktur wurde hingegen ein wenig entrümpelt und führt nun intuitiver zu den Funktionen. Es ist anzunehmen, dass kompatible Modelle wie etwa der 308 davon in Form eines Updates ebenfalls profitieren werden. Dazu hat der stete Beschwerde-Tropfen nun offenbar doch den Assistenten-Stein gehöhlt: Das lästige Ausknipsen ungewollter Fahrhilfen einzeln nach jedem Neustart im x-ten Untermenü muss beim 408 nicht mehr sein - nun lässt sich eine Auswahl festlegen, die dann mit einem Knopfdruck aktiviert werden kann. BMW hatte das bis vor kurzem, rationalisiert es aber jetzt bei allen Modellwechseln weg - dass Peugeot es besser macht, sei den Bayern an dieser Stelle ins Stammbuch geschrieben.
Das Peugeot-typische, sogenannte i-Cockpit mit dem Kart-artig kleinen, tiefsitzenden Lenkrad und darüber angeordnetem Instrumenten-Cluster übernimmt auch der 408. Allerdings setzt er auf mehr geometrische Formen, in die auch der 10-Zoll-Touchscreen eingebettet ist. Trotzdem nervt das Design nicht mit übertriebener Effekthascherei, sondern überzeugt mit hochwertiger Materialauswahl und schönem Layout. Eine Sondererwähnung verdienen sich die ergonomisch ausgezeichneten Sportsitze mit angenehm fester Polsterstruktur und trotzdem höchstem Komfort.
Bedienungs-Update mit einem Ohr für Kundenwünsche – überzeugt das Multimediasystem?
Das Infotainment-System mit den von Peugeot i-Toggles genannten, variabel belegbaren Direktwahltasten für den Einstieg in die Hauptmenüs gab es schon bisher. Die Menüstruktur wurde hingegen ein wenig entrümpelt und führt nun intuitiver zu den Funktionen. Es ist anzunehmen, dass kompatible Modelle wie etwa der 308 davon in Form eines Updates ebenfalls profitieren werden. Dazu hat der stete Beschwerde-Tropfen nun offenbar doch den Assistenten-Stein gehöhlt: Das lästige Ausknipsen ungewollter Fahrhilfen einzeln nach jedem Neustart im x-ten Untermenü muss beim 408 nicht mehr sein - nun lässt sich eine Auswahl festlegen, die dann mit einem Knopfdruck aktiviert werden kann. BMW hatte das bis vor kurzem, rationalisiert es aber jetzt bei allen Modellwechseln weg - dass Peugeot es besser macht, sei den Bayern an dieser Stelle ins Stammbuch geschrieben.
Das Peugeot-typische i-Cockpit erfährt im 408 ein weiteres Update. Die Einbettung in das geometrische Innen-Layout ist ebenfalls ein Designsprung.
Sportsitze mit fester Polsterstruktur und trotzdem höchstem Komfort.
Hochwertige Materialauswahl und schönes Layout.
Der Umgang mit den variabel belegbaren i-Toggles ist rasch gelernt, dazu sind sie großflächig angelegt und damit auch in Fahrt leicht bedienbar.
Die 3D-Grafik ist ansprechend, Die Ablesbarkeit verbessert sich aber nicht.
Rein elektrisch sind etwas mehr als 60 Kilometer möglich.
Viel Stauraum, aber hohe Ladekante und geringe Ladehöhe - die elegante Form kann nicht alle Wünsche erfüllen, kommt aber nahe dran.
Platzbedarf vs. Hatchback-Layout – wie viel Platz bietet der 408?
In Reihe eins ist das Raumgefühl betont großzügig. Im Fond passt die Kniefreiheit tadellos, Passagiere bis 1,85 Meter reisen hinten auch mit genügend Kopffreiheit sehr komfortabel, bei mehr Körpergröße könnte es oben rum aber beengt zugehen. Mit 536 Litern Kofferraumvolumen beim Benziner und 471 Litern bei den Hybriden wird auch beim Stauraum nicht geknausert - allerdings ist die Ladekante mit knapp 70 Zentimetern recht hoch positioniert und die Ladehöhe wegen des flachen Heckabgangs eher gering. Schönheit muss nicht unbedingt leiden, verlangt aber nach passender Gepäckauswahl.
Welche Motor- und Antriebsvarianten kommen im 408?
Es bleibt es bei den aus vielen Stellantis-Modellen bekannten Versionen: Dem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 130 PS sowie den Plug-In-Hybriden mit 180 PS oder 225 PS Systemleistung - gewonnen aus der Kombination von 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 150 PS und 180 PS plus 110-PS-E-Motor. Allrad gibt es demnach nicht, Diesel auch keinen, dafür sind alle Varianten serienmäßig mit 8-Gang-Automatik bestückt. Später soll noch ein batterieelektrisches Modell nachrücken, wohl mit dem 136-PS-E-Motor des Konzerns.
Wie fährt sich der 408?
Für erste Tests stand vorerst nur der 225-PS-Hybrid zu Verfügung. Der tritt dank der elektrischen Schubhilfe mit bekannt kräftigem Durchzug an, die Schaltvorgänge der Automatik passieren inzwischen deutlich flinker als bei diversen Schwestermodellen – wodurch auch die gegenüber einem rein thermischen Antrieb immer etwas entkoppelte Reaktion an Präzision dazugewonnen hat. Nur beim Kickdown aus niedriger Drehzahl – etwa typisch für schnelle Überholmanöver – genehmigt sich das Getriebe nach wie vor etwas Bedenkzeit zum Runtersortieren in den passenden Gang. Insgesamt sind Fahrverhalten und Handling ansprechend und ausgewogen zwischen Komfort und Dynamik angelegt. Der lange Radstand kaschiert zudem den gegenüber dem Benziner durch gut 300 Kilo Mehrgewicht verursachten Balance-Nachteil der Hybriden. Ihr Vorteil der rein elektrisch zurücklegbaren Distanz hält für etwa mehr als 60 Kilometer. Beim Verbrauch bleibt der 408 im gemischten Hybridbetrieb über weitere Strecken mit 5,5 Praxis-Litern äußerst zurückhaltend.
In Reihe eins ist das Raumgefühl betont großzügig. Im Fond passt die Kniefreiheit tadellos, Passagiere bis 1,85 Meter reisen hinten auch mit genügend Kopffreiheit sehr komfortabel, bei mehr Körpergröße könnte es oben rum aber beengt zugehen. Mit 536 Litern Kofferraumvolumen beim Benziner und 471 Litern bei den Hybriden wird auch beim Stauraum nicht geknausert - allerdings ist die Ladekante mit knapp 70 Zentimetern recht hoch positioniert und die Ladehöhe wegen des flachen Heckabgangs eher gering. Schönheit muss nicht unbedingt leiden, verlangt aber nach passender Gepäckauswahl.
Welche Motor- und Antriebsvarianten kommen im 408?
Es bleibt es bei den aus vielen Stellantis-Modellen bekannten Versionen: Dem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 130 PS sowie den Plug-In-Hybriden mit 180 PS oder 225 PS Systemleistung - gewonnen aus der Kombination von 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 150 PS und 180 PS plus 110-PS-E-Motor. Allrad gibt es demnach nicht, Diesel auch keinen, dafür sind alle Varianten serienmäßig mit 8-Gang-Automatik bestückt. Später soll noch ein batterieelektrisches Modell nachrücken, wohl mit dem 136-PS-E-Motor des Konzerns.
Wie fährt sich der 408?
Für erste Tests stand vorerst nur der 225-PS-Hybrid zu Verfügung. Der tritt dank der elektrischen Schubhilfe mit bekannt kräftigem Durchzug an, die Schaltvorgänge der Automatik passieren inzwischen deutlich flinker als bei diversen Schwestermodellen – wodurch auch die gegenüber einem rein thermischen Antrieb immer etwas entkoppelte Reaktion an Präzision dazugewonnen hat. Nur beim Kickdown aus niedriger Drehzahl – etwa typisch für schnelle Überholmanöver – genehmigt sich das Getriebe nach wie vor etwas Bedenkzeit zum Runtersortieren in den passenden Gang. Insgesamt sind Fahrverhalten und Handling ansprechend und ausgewogen zwischen Komfort und Dynamik angelegt. Der lange Radstand kaschiert zudem den gegenüber dem Benziner durch gut 300 Kilo Mehrgewicht verursachten Balance-Nachteil der Hybriden. Ihr Vorteil der rein elektrisch zurücklegbaren Distanz hält für etwa mehr als 60 Kilometer. Beim Verbrauch bleibt der 408 im gemischten Hybridbetrieb über weitere Strecken mit 5,5 Praxis-Litern äußerst zurückhaltend.
Insgesamt sind Fahrverhalten und Handling ansprechend und ausgewogen zwischen Komfort und Dynamik angelegt.
Der lange Radstand kaschiert zudem den gegenüber dem Benziner durch gut 300 Kilo Mehrgewicht verursachten Balance-Nachteil der Hybriden.
Wie viel kostet der 408 und wann startet er?
Mit einem Starttarif von 37.920 Euro ruft Peugeot für den 130 PS-Benziner rund 4.200 Euro mehr aus, als für den vergleichbaren 308 Station Wagon, aber knapp 6.800 weniger als für das 508-Pendant. Die Plug-In-Hybride sind ab 49.410 Euro für die 180-PS-Variante und 52.160 Euro für das 225-PS-Modell eingepreist. Die Ausstattungen starten eine Stufe über dem 308-Level mit "Allure", dann "Allure Pack" und dem Top-Trimmlevel "GT". Die Bestückung ist allerdings großzügig, Infotainment-System und Navigation sind beispielsweise immer serienmäßig an Bord. Der Markstart erfolgt zu Jahresbeginn 2023.
Das Fazit?
Der 408 trägt in jedem Fall zu einer Verschönerung des Straßenbildes bei. Dass ein Volumen-Hersteller wie Peugeot sich über neue, raffinierte Stilmittel traut und sie auch in der Großserie umsetzt, ist ungewöhnlich und zugleich löblich. Dazu hat die Hatchback-Limousine mit ihrem Platzangebot das Zeug, auch Kombi-Kunden abzuwerben. Dass bei den Antrieben Stillstand herrscht nur in Detailabstimmungen nachgebessert wird, ist schade – aber auch eine Klage auf recht hohem Niveau.
Mit einem Starttarif von 37.920 Euro ruft Peugeot für den 130 PS-Benziner rund 4.200 Euro mehr aus, als für den vergleichbaren 308 Station Wagon, aber knapp 6.800 weniger als für das 508-Pendant. Die Plug-In-Hybride sind ab 49.410 Euro für die 180-PS-Variante und 52.160 Euro für das 225-PS-Modell eingepreist. Die Ausstattungen starten eine Stufe über dem 308-Level mit "Allure", dann "Allure Pack" und dem Top-Trimmlevel "GT". Die Bestückung ist allerdings großzügig, Infotainment-System und Navigation sind beispielsweise immer serienmäßig an Bord. Der Markstart erfolgt zu Jahresbeginn 2023.
Das Fazit?
Der 408 trägt in jedem Fall zu einer Verschönerung des Straßenbildes bei. Dass ein Volumen-Hersteller wie Peugeot sich über neue, raffinierte Stilmittel traut und sie auch in der Großserie umsetzt, ist ungewöhnlich und zugleich löblich. Dazu hat die Hatchback-Limousine mit ihrem Platzangebot das Zeug, auch Kombi-Kunden abzuwerben. Dass bei den Antrieben Stillstand herrscht nur in Detailabstimmungen nachgebessert wird, ist schade – aber auch eine Klage auf recht hohem Niveau.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Der 408 trägt in jedem Fall zu einer Verschönerung des Straßenbildes bei. Dass ein Volumen-Hersteller wie Peugeot sich über neue, raffinierte Stilmittel traut und sie auch in der Großserie umsetzt, ist ungewöhnlich und zugleich löblich. Dazu hat die Hatchback-Limousine mit ihrem Platzangebot das Zeug, auch Kombi-Kunden abzuwerben."
DATEN & FAKTEN
Peugeot 408
(Dezember 2022)Preis
Ab 37.920 Euro.Antrieb
PureTech 130: 3-Zylinder-Turbo-Benzinmotor, 1.199 ccm, 130 PS, 230 Nm //Hybrid 180: Plug-in-Hybridantrieb mit 4-Zylinder-Turbo-Benzinmotor (150 PS), E-Motor (110 PS) und Lithium-Ionen-Batterie (12,4 kWh), Systemleistung 180 PS // Hybrid 225: Plug-in-Hybridantrieb mit 4-Zylinder-Turbo-Benzinmotor (180 PS), E-Motor (110 PS) und Lithium-Ionen-Batterie (12,4 kWh), Systemleistung 225 PS //
Alle Varianten mit 8-Gang-Automatik und Vorderradantrieb.
Abmessungen
Länge: 4687 mm. Breite 1859 mm. Höhe 1478 mm. Laderaumvolumen 536 Liter (PureTech 130) / 471 Liter (Hybride).Gewicht
PureTech 130: 1.393 kg, zulässiges Gesamtgewicht 1.950 kg, max. Anhängelast 1350 kg.Hybrid 180: 1.696 kg, zulässiges Gesamtgewicht 2.220 kg, max. Anhängelast 1.400 kg.
Hybrid 225: 1.706 kg, zulässiges Gesamtgewicht 2.220 kg, max. Anhängelast 1.400 kg.
Fahrwerte
PureTech 130: Beschleunigung 0-100 km/h: 10,4 sec, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h, Normverbrauch (WLTP) 6,0-6,1 l/100 km, 136-138 g CO2/km.Hybrid 180: Beschleunigung 0-100 km/h: 8,1 sec, Höchstgeschwindigkeit 225 km/h (elektrisch 135 km/h), Normverbrauch (WLTP) 1,1-1,2 l/100 km, 26-28 g CO2/km.
Hybrid 225: Beschleunigung 0-100 km/h: 7,8 sec, Höchstgeschwindigkeit 233 km/h (elektrisch 135 km/h), Normverbrauch (WLTP) 1,2-1,3 l/100 km, 26-28 g CO2/km.