PEUGEOT-CHEFIN ÜBER 408 & ELEKTRO-PLÄNE
„Wir werden mehr solcher Fahrzeuge sehen”
Fastback-Crossover statt SUV-Coupé: Peugeot überrascht im oberen Kompaktsegment mit einem neuen Designansatz. Warum Marken-Chefin Linda Jackson mehr solcher Modelle erwartet, an die fortschreitende Evolution des traditionellen SUV glaubt und die Segmente verschwimmen sieht, erklärt sie bei ersten Sitzprobe im Gespräch mit Motorprofis.at. Auch bei den Elektro-Plänen legt sich die Engländerin für ihre Marke fest: Wann es eine vollelektrische Variante für jedes Modell geben wird, wann der nächste große Entwicklungssprung kommt und wann alle Peugeot rein elektrisch fahren, definiert sie im Interview genau.
19.10.2022Fotos: Werk
Die aktuellen Neuerscheinungen im Stellantis-Konzern gehen kreative Wege. Nachdem Citroёn mit dem kühnen Shooting-Brake-Entwurf C5 X automobiles Neuland betreten hat, setzt Peugeot auf ein Fließheck-Design mit Crossover-Elementen. Der 408 basiert wie der neue 308 auf der EMP2-Plattform, positioniert sich mit 4,69 Metern Gesamtlänge aber am oberen Rand der Kompaktklasse.
Im Interview mit Motorprofis.at erklärt die frühere Citroen- und jetzige Peugeot-Chefin Linda Jackson das Konzept des neuen 408.
Warum haben Sie sich für ein Fastback-Crossover-Design entschieden und nicht für ein SUV-Coupé?
Linda Jackson: „Grundsätzlich glauben wir an die Evolution des traditionellen SUV. Im speziellen Fall waren wir auch der Meinung, dass Peugeot mit 5008, 3008 und 2008 bereits stark bei den SUVs vertreten ist. Wir hatten das Gefühl, dass in unserem Modellprogramm Platz war, etwas komplett Neues zu machen und sich wirklich um die Aerodynamik und Effizienz des Fahrzeugs zu kümmern. Die Kunden bekommen das Beste aus zwei Welten – die SUV-Kurven zusammen mit den Effizienz-Vorteilen einer Fließheck-Limousine. Dieses Design ist neu für uns, aber auch neu am Automarkt.
Welche Kunden wollen Sie mit dem 408 ansprechen?
Linda Jackson: „Der 408 lässt die Grenzen der Segmente und der Käuferschichten verschwimmen. Indem wir uns weiter entwickeln, sprechen wir Kunden aus verschiedenen Bereichen an. Die Käufer des 408 können aus der Kompaktklasse kommen, also von einem klassischen Hatchback oder einem kompakten SUV umsteigen. Sie können aber auch von Mittelklasse-Modellen wechseln.“
Erwarten Sie in Zukunft mehr Fastback-Modelle statt klassischer SUVs?
Linda Jackson: „Die Segmente verschwimmen und wir werden mehr und mehr solche Fahrzeuge sehen, um die Aerodynamik zu verbessern. Der SUV-Stil ist nicht gut für die Aerodynamik und die Kunden werden nach Konzepten verlangen, die effizienter und aerodynamischer sind. Ich glaube es wird sich dahin entwickeln. Aber wir wollten bei Peugeot auch etwas komplett Neues machen, statt den gleichen SUV-Weg einzuschlagen, den wir schon gehen. Wir haben ja ein großartiges SUV-Portfolio.“
Im Interview mit Motorprofis.at erklärt die frühere Citroen- und jetzige Peugeot-Chefin Linda Jackson das Konzept des neuen 408.
Warum haben Sie sich für ein Fastback-Crossover-Design entschieden und nicht für ein SUV-Coupé?
Linda Jackson: „Grundsätzlich glauben wir an die Evolution des traditionellen SUV. Im speziellen Fall waren wir auch der Meinung, dass Peugeot mit 5008, 3008 und 2008 bereits stark bei den SUVs vertreten ist. Wir hatten das Gefühl, dass in unserem Modellprogramm Platz war, etwas komplett Neues zu machen und sich wirklich um die Aerodynamik und Effizienz des Fahrzeugs zu kümmern. Die Kunden bekommen das Beste aus zwei Welten – die SUV-Kurven zusammen mit den Effizienz-Vorteilen einer Fließheck-Limousine. Dieses Design ist neu für uns, aber auch neu am Automarkt.
Welche Kunden wollen Sie mit dem 408 ansprechen?
Linda Jackson: „Der 408 lässt die Grenzen der Segmente und der Käuferschichten verschwimmen. Indem wir uns weiter entwickeln, sprechen wir Kunden aus verschiedenen Bereichen an. Die Käufer des 408 können aus der Kompaktklasse kommen, also von einem klassischen Hatchback oder einem kompakten SUV umsteigen. Sie können aber auch von Mittelklasse-Modellen wechseln.“
Erwarten Sie in Zukunft mehr Fastback-Modelle statt klassischer SUVs?
Linda Jackson: „Die Segmente verschwimmen und wir werden mehr und mehr solche Fahrzeuge sehen, um die Aerodynamik zu verbessern. Der SUV-Stil ist nicht gut für die Aerodynamik und die Kunden werden nach Konzepten verlangen, die effizienter und aerodynamischer sind. Ich glaube es wird sich dahin entwickeln. Aber wir wollten bei Peugeot auch etwas komplett Neues machen, statt den gleichen SUV-Weg einzuschlagen, den wir schon gehen. Wir haben ja ein großartiges SUV-Portfolio.“
Peugeot-CEO Linda Jackson (neben Motorprofis-Redakteur Fabian Steiner): „Wollten etwas Neues machen, statt den SUV-Weg, den wir schon gehen."
Jackson über die Design-Entwicklung: „Die Kunden werden nach Konzepten verlangen, die effizienter und aerodynamischer sind."
Der „fließende“ Kühlergrill in Wagenfarbe fällt sofort auf.
Fließheck mit markanter Spoiler-Kante und schmalen Lichtern.
Linda Jackson: „Peugeot wird 2025 ein 100 Prozent elektrisches Angebot für alle Modelle haben. 2030 sind alle Peugeot-Modelle in Europa vollelektrisch.“
Motorprofis.at hat sich den neuen Designansatz des 408 bei einer ausführlichen Sitzprobe schon genauer angeschaut.
Ein starkes Designelement hat der 408 schon vorne, der „fließende“ Kühlergrill in Wagenfarbe fällt sofort auf. Die schmalen Lichter werden, wie gewohnt bei Peugeot, von großen Säbelzahn-LEDs flankiert. Erstmals trifft ein Fließheck-Design auf Crossover-Stilelementen, denn der 408 ist leicht hochgesetzt und setzt im unteren Bereich der Karosserie schwarzen Kunststoff ein. Schick ist das Fließheck, die Kombination aus markanter Spoiler-Kante und schmalen Lichtern ist Peugeot wirklich gelungen.
Überraschend ist aber auch die Silhouette: Für seine Klasse wirkt das Auto erstaunlich gestreckt – und damit elegant.
Das Kofferraumvolumen beträgt beachtliche 536 bis 1.611 Liter, ein Vorteil beim Beladen ist natürlich die große Heckklappe. Das sportive Cockpit ist eher körpernah, aber nicht eng geschnitten. Stilistisch trumpfen die Peugeot-Innenräume seit einiger Zeit besonders auf, auch der 408 übernimmt die hochwertige Machart vom 308. Kunststoffe, Sitzbezüge und Ziernähte haben Premium-Niveau. Die Armlehne in der Mitte ist groß und lederbezogen, über eine zweiteilige Tür kommt man in das Ablagefach darunter. Der Automatik-Wahlhebel ist nur noch ein kleiner silberner Schalter in der Mittelkonsole. Das markentypische i-Cockpit mit kompaktem Volant und darüber liegenden Armaturen rückt Informationen wie bei einem Head-up-Display stärker ins Blickfeld, diese Variante wähl weiter nur Peugeot – und bleibt dabei, wie Linda Jackson im Interview bestätigt: „Wir werden im Inception Concept, das wir in Kürze präsentieren, eine neue Variante davon zeigen.“
Die Armaturen sind im 408 als Display ausgeführt und können Themenbereiche wie Navigation oder Musik einblenden, über die Lenkradfernbedienung werden die Ansichten gewechselt. Das zentrale 10-Zoll-Multimediasystem wird mit darunterliegenden, ebenfalls digitalisierten Vorwahlfeldern erweitert. Diese sogenannten i-Toggels lassen sich individuell belegen. Die kabellose Mirror-Screen-Funktion funktioniert für Apple Carplay und Android Auto, Whatsapp-Nachrichten können vorgelesen und per Spracheingabe geschickt werden können. Sprachsteuerung wird über „OK Peugeot“ aktiviert. Ein akustischer Leckerbissen ist das optional erhältliche Audiosystem des französischen Premiumherstellers Focal.
Einstiegsvariante wird beim 408 ein 130 PS starker 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, kombiniert mit 8-Gang-Automatik, für gemütliche Fahrer sollte das reichen. Bei den zwei Plug-in-Hybrid-Varianten setzt Peugeot einen 1,6-Liter-Benziner (mit 155 oder 180 PS), einen E-Motor mit 110 PS, eine 12,4-kWh-Batterie und eine 8-Gang-Automatik ein – gesamt leistet das System 180 PS (Hybrid 180) oder 225 PS (Hybrid 225). In beiden Fällen handelt es sich um Teilzeit-Elektroautos mit über 50 Kilometern rein elektrischer Reichweite. Geladen wird einphasig mit Wechselstrom (AC – 3,7 bis 7,4 kW).
Bestellungen werden ab Oktober/November 2022 möglich sein, die Auslieferungen starten im ersten Quartal 2023. Die genauen Preise folgen, zu erwarten ist eine Spanne von rund 35.000 bis 50.000 Euro.
Ein starkes Designelement hat der 408 schon vorne, der „fließende“ Kühlergrill in Wagenfarbe fällt sofort auf. Die schmalen Lichter werden, wie gewohnt bei Peugeot, von großen Säbelzahn-LEDs flankiert. Erstmals trifft ein Fließheck-Design auf Crossover-Stilelementen, denn der 408 ist leicht hochgesetzt und setzt im unteren Bereich der Karosserie schwarzen Kunststoff ein. Schick ist das Fließheck, die Kombination aus markanter Spoiler-Kante und schmalen Lichtern ist Peugeot wirklich gelungen.
Überraschend ist aber auch die Silhouette: Für seine Klasse wirkt das Auto erstaunlich gestreckt – und damit elegant.
Das Kofferraumvolumen beträgt beachtliche 536 bis 1.611 Liter, ein Vorteil beim Beladen ist natürlich die große Heckklappe. Das sportive Cockpit ist eher körpernah, aber nicht eng geschnitten. Stilistisch trumpfen die Peugeot-Innenräume seit einiger Zeit besonders auf, auch der 408 übernimmt die hochwertige Machart vom 308. Kunststoffe, Sitzbezüge und Ziernähte haben Premium-Niveau. Die Armlehne in der Mitte ist groß und lederbezogen, über eine zweiteilige Tür kommt man in das Ablagefach darunter. Der Automatik-Wahlhebel ist nur noch ein kleiner silberner Schalter in der Mittelkonsole. Das markentypische i-Cockpit mit kompaktem Volant und darüber liegenden Armaturen rückt Informationen wie bei einem Head-up-Display stärker ins Blickfeld, diese Variante wähl weiter nur Peugeot – und bleibt dabei, wie Linda Jackson im Interview bestätigt: „Wir werden im Inception Concept, das wir in Kürze präsentieren, eine neue Variante davon zeigen.“
Die Armaturen sind im 408 als Display ausgeführt und können Themenbereiche wie Navigation oder Musik einblenden, über die Lenkradfernbedienung werden die Ansichten gewechselt. Das zentrale 10-Zoll-Multimediasystem wird mit darunterliegenden, ebenfalls digitalisierten Vorwahlfeldern erweitert. Diese sogenannten i-Toggels lassen sich individuell belegen. Die kabellose Mirror-Screen-Funktion funktioniert für Apple Carplay und Android Auto, Whatsapp-Nachrichten können vorgelesen und per Spracheingabe geschickt werden können. Sprachsteuerung wird über „OK Peugeot“ aktiviert. Ein akustischer Leckerbissen ist das optional erhältliche Audiosystem des französischen Premiumherstellers Focal.
Einstiegsvariante wird beim 408 ein 130 PS starker 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, kombiniert mit 8-Gang-Automatik, für gemütliche Fahrer sollte das reichen. Bei den zwei Plug-in-Hybrid-Varianten setzt Peugeot einen 1,6-Liter-Benziner (mit 155 oder 180 PS), einen E-Motor mit 110 PS, eine 12,4-kWh-Batterie und eine 8-Gang-Automatik ein – gesamt leistet das System 180 PS (Hybrid 180) oder 225 PS (Hybrid 225). In beiden Fällen handelt es sich um Teilzeit-Elektroautos mit über 50 Kilometern rein elektrischer Reichweite. Geladen wird einphasig mit Wechselstrom (AC – 3,7 bis 7,4 kW).
Bestellungen werden ab Oktober/November 2022 möglich sein, die Auslieferungen starten im ersten Quartal 2023. Die genauen Preise folgen, zu erwarten ist eine Spanne von rund 35.000 bis 50.000 Euro.
der 408 übernimmt die hochwertige Machart vom 308. Kunststoffe, Sitzbezüge und Ziernähte haben Premium-Niveau.
Die sogenannten i-Toggels lassen sich individuell belegen.
Topausstattung: Die edlen Sitzbezüge der First Edition.
Das i-Cockpit mit kompaktem Volant und darüber liegenden Armaturen bleibt – Jackson: „Werden im Inception Concept eine neue Variante davon zeigen.“
Ein paar Monate nach dem Start wird es für den Peugeot 408 auch eine vollelektrische Variante mit 155 PS, 270 Newtonmeter, 55 kWh Batteriekapazität und 400 Kilometern Reichweite geben. Das 400-Volt-System kann mit bis zu 100 kW (DC) beziehungsweise 7,4 kW (AC) geladen werden. Der e-408 startet in der zweiten Jahreshälfte 2023 und wird in Mulhouse/Frankreich produziert.
Auch bei den weiteren Elektro-Plänen von Peugeot legt sich Marken-Chefin Linda Jackson im Interview mit Motorprofis.at fest:
Wie geht es mit der Elektrifizierung der Peugeot-Modelle weiter?
Linda Jackson: „2023 wird bei Peugeot das Jahr der Elektromobilität sein. Neben dem 408 kommen der 308 und der 308 SW als vollelektrische Varianten auf Markt. Gleichzeit gibt es beim e-208 mehr Leistung und Reichweite (156 PS, 400 Kilometer; Anmerkung der Red.). Die selbstaufladende Hybridtechnologie wird 2023 im gesamten Angebot von Peugeot eingeführt, beginnend mit 3008 und 5008. Und das große Angebot an Plug-in-Hybridmodellen wird nicht zuletzt durch den 408 erweitert.“
Wann gibt es bei Peugeot nur noch reine Elektroautos?
Linda Jackson: „Peugeot wird bereits im Jahr 2025 ein 100 Prozent elektrisches Angebot für alle Modelle haben. 2030 werden dann 100 Prozent der in Europa verkauften Peugeot-Modelle zu 100 Prozent elektrisch sein.“
Wann machen die Elektroautos den nächsten Entwicklungssprung?
Linda Jackson: „Wir bereiten die Markteinführung der nächsten Generation vor, diese e-Native-Modellen basieren auf neuen, für reine Elektrofahrzeuge konzipierten Plattformen (STLA Small, STLA Medium, STLA Large, STLA Frame, mit 800-Vol-Technik und bis zu 800 Kilometern Reichweite; Anmerkung der Red.). Das Inception Concept, das wir in den nächsten Wochen vorstellen werden, wird die neue elektrische Ära einläuten“.
Auch bei den weiteren Elektro-Plänen von Peugeot legt sich Marken-Chefin Linda Jackson im Interview mit Motorprofis.at fest:
Wie geht es mit der Elektrifizierung der Peugeot-Modelle weiter?
Linda Jackson: „2023 wird bei Peugeot das Jahr der Elektromobilität sein. Neben dem 408 kommen der 308 und der 308 SW als vollelektrische Varianten auf Markt. Gleichzeit gibt es beim e-208 mehr Leistung und Reichweite (156 PS, 400 Kilometer; Anmerkung der Red.). Die selbstaufladende Hybridtechnologie wird 2023 im gesamten Angebot von Peugeot eingeführt, beginnend mit 3008 und 5008. Und das große Angebot an Plug-in-Hybridmodellen wird nicht zuletzt durch den 408 erweitert.“
Wann gibt es bei Peugeot nur noch reine Elektroautos?
Linda Jackson: „Peugeot wird bereits im Jahr 2025 ein 100 Prozent elektrisches Angebot für alle Modelle haben. 2030 werden dann 100 Prozent der in Europa verkauften Peugeot-Modelle zu 100 Prozent elektrisch sein.“
Wann machen die Elektroautos den nächsten Entwicklungssprung?
Linda Jackson: „Wir bereiten die Markteinführung der nächsten Generation vor, diese e-Native-Modellen basieren auf neuen, für reine Elektrofahrzeuge konzipierten Plattformen (STLA Small, STLA Medium, STLA Large, STLA Frame, mit 800-Vol-Technik und bis zu 800 Kilometern Reichweite; Anmerkung der Red.). Das Inception Concept, das wir in den nächsten Wochen vorstellen werden, wird die neue elektrische Ära einläuten“.
Peugeot-Chefin Linda Jackson über das 408-Design: „Die Kunden bekommen das Beste aus zwei Welten – die SUV-Kurven …
… zusammen mit den Effizienz-Vorteilen einer Fließheck-Limousine. Dieses Design ist neu für uns, aber auch neu am Automarkt."
DATEN & FAKTEN
Peugeot 408
(Oktober 2022)Preis
Preise folgen, vorraussichtlich rund 35.000 bis 50.000 Euro. Verkaufsstart in Q1 2023. Elektro-Version vorraussichtlich ab Q3 2023.Antrieb
ybrid 180 & Hybrid 225:1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (155 oder 180 PS) und Elektromotor (110 PS), Lithium-Ionen-Batterie (12,4 kWh), 8-Gang-Automatik. Systemleistung 180 oder 225 PS. AC-Laden mit 3,7 kW bzw. optional 7,4 kW. Vorderradantrieb
Benzin:
1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor/130 PS, 8-Gang-Automatik, Vorderradantrieb.
Elektro:
155 PS, 270 Newtonmeter, 55 kWh Batteriekapazität, 400 Kilometer Reichweite, Laden mit bis zu 100 kW.