Vorstellung: Fiat 500e La Prima by Bocelli
Ein echter Bocelli
Die Bocellis machen virtuose Musik – und sind eine elegante italienische Familie. Da passt die neue Variante der beliebten Fiat 500-Sondermodelle akustisch und stilistisch gut ins Bild. Was der Maestro beigesteuert hat, welche Version besonders schick ist und warum Erinnerungen an den legendären Jolly aufkommen. Eine Begegnung im familieneigenen Strandclub in der Toskana.
12.05.2022Fotos: Werk
Ein besonderer Ort für ein besonderes Auto – wo sind wir?
Forte dei Marmi ist einer der ältesten und elegantesten Badeorte Italiens. In den 1920er-Jahren hatten ihn Künstler, Intellektuelle, Aristokraten und Geschäftsleute zum Treffpunkt an der toskanischen Küste auserkoren. Edoardo Agnelli, der Sohn des Fiat- Gründers Giovanni, erwarb hier schon 1926 eine Villa, in der die Industriellen-Familie aus Turin jahrzehntelang legendäre Sommer verbrachte. Berühmt ist die Toskana auch für klassische Musik – und der italienische Superstar lebt in Forte dei Marmi: Andrea Bocelli, in den 90er-Jahren mit „Time to say Goodbye“ weltberühmt geworden und heute mit 80 Millionen verkauften Tonträgern erfolgreichster Tenor der Geschichte.
Was verbindet den Fiat 500 mit Forte dei Marmi und Bocelli?
Der Zufall führte Regie. Als Fiat-Chef Olivier Francois im Lockdown in Forte dei Marmi festsaß (wahrlich nicht der schlechteste Ort zum festsitzen), lernte er die Familie Bocelli kennen. So entstand die Idee zur Kooperation – und es erschien naheliegend, sie mit dem neuen vollelektrischen Fiat 500e umzusetzen: Das Auto war zuvor schon musikalisch, hatte doch Fiat als erste Marke die Idee, den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Warnton für langsam fahrende E-Autos in Form einer Melodie anzuspielen – gespielt wird seither die berühmten Komposition von Giovanni „Nino“ Rota aus dem Fellini-Film Amarcord. Bekannt ist der Fiat 500e, die aktuelle Nummer zwei am europäischen Elektroautomarkt (nach Teslas Model 3), auch für seine stilvollen Sondermodelle, die gefragt sind und im Nachgang auch für guten Werterhalt sorgen können.
Was auch wichtig ist: Beim Generationswechsel von 2020 (erst der dritte nach 1957 und 2007) hat der italienische Nationalheld einen enormen Entwicklungsschritt zum Premiumauto gemacht und strahlt seither eine lässige Eleganz aus, die kein anderer Kleinwagen hat. Das passt ganz wunderbar zur gesamten Familie Bocelli, die auch lässig-elegant ist, wie es nur Italiener und Italienerinnen sein können. Andrea Bocelli schätzt Eleganz („Suche nach Schönheit war schon immer meine Hauptinspiration”) ebenso wie den Fiat 500 („eine weltweite Stilikone“).
Forte dei Marmi ist einer der ältesten und elegantesten Badeorte Italiens. In den 1920er-Jahren hatten ihn Künstler, Intellektuelle, Aristokraten und Geschäftsleute zum Treffpunkt an der toskanischen Küste auserkoren. Edoardo Agnelli, der Sohn des Fiat- Gründers Giovanni, erwarb hier schon 1926 eine Villa, in der die Industriellen-Familie aus Turin jahrzehntelang legendäre Sommer verbrachte. Berühmt ist die Toskana auch für klassische Musik – und der italienische Superstar lebt in Forte dei Marmi: Andrea Bocelli, in den 90er-Jahren mit „Time to say Goodbye“ weltberühmt geworden und heute mit 80 Millionen verkauften Tonträgern erfolgreichster Tenor der Geschichte.
Was verbindet den Fiat 500 mit Forte dei Marmi und Bocelli?
Der Zufall führte Regie. Als Fiat-Chef Olivier Francois im Lockdown in Forte dei Marmi festsaß (wahrlich nicht der schlechteste Ort zum festsitzen), lernte er die Familie Bocelli kennen. So entstand die Idee zur Kooperation – und es erschien naheliegend, sie mit dem neuen vollelektrischen Fiat 500e umzusetzen: Das Auto war zuvor schon musikalisch, hatte doch Fiat als erste Marke die Idee, den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Warnton für langsam fahrende E-Autos in Form einer Melodie anzuspielen – gespielt wird seither die berühmten Komposition von Giovanni „Nino“ Rota aus dem Fellini-Film Amarcord. Bekannt ist der Fiat 500e, die aktuelle Nummer zwei am europäischen Elektroautomarkt (nach Teslas Model 3), auch für seine stilvollen Sondermodelle, die gefragt sind und im Nachgang auch für guten Werterhalt sorgen können.
Was auch wichtig ist: Beim Generationswechsel von 2020 (erst der dritte nach 1957 und 2007) hat der italienische Nationalheld einen enormen Entwicklungsschritt zum Premiumauto gemacht und strahlt seither eine lässige Eleganz aus, die kein anderer Kleinwagen hat. Das passt ganz wunderbar zur gesamten Familie Bocelli, die auch lässig-elegant ist, wie es nur Italiener und Italienerinnen sein können. Andrea Bocelli schätzt Eleganz („Suche nach Schönheit war schon immer meine Hauptinspiration”) ebenso wie den Fiat 500 („eine weltweite Stilikone“).
Stilkonen unter sich: Der Fiat 500e La Prima by Bocelli im familieneigenen Strandclub Alpemare von Forte dei Marmi.
Entwicklungsschritt zum Premiumauto: Der neue Fiat 500e strahlt eine lässige Eleganz aus, die kein anderer Kleinwagen hat.
Was macht das Bocelli-Sondermodell des Fiat 500e aus?
Es ist die neue Topversion für den elektrischen Fiat 500e. Der „La Prima“ by Bocelli folgt auf die „La Prima Launch Edition“, die schon bisher die beliebteste (!) Ausstattung war – was Fiat-Chef Olivier François klarerweise sehr erfreut: „Der große Erfolg von La Prima hat gezeigt, dass viele Kunden ein Fahrzeug wollen, das premium, italienisch und ikonisch ist. Sie wollen das Beste von Made in Italy“.
Aufgewertet zum neuen 500e „La Prima“ by Bocelli wird das Auto nun durch ein Hörerlebnis, das in Zusammenarbeit mit Andrea Bocelli entstanden ist. „Ein Auto mit seiner steifen Zelle ist ideal, um Musik zu hören“, konstatiert der Maestro. Auch die Stille in den neuen elektrischen Autos ist natürlich gut für ein Musikprojekt. Die 320-Watt-Premium-Hardware steuert JBL bei, eine Marke mit 75 Jahren Erfahrung auf großen Musik-Events, beginnend in Woodstock. Mit zwei Hochtönern, vier Mitteltönern und einem Subwoofer wurden vier virtuelle Konzerträume (Virtual Venues) geschaffen, die über das Infotainment-System des Autos abgerufen werden können: Diese Akustikvarianten sind an vier Orte angelehnt, die Andrea Bocelli musikalisch wichtig sind – sein Wohnzimmer („ein entspannender Kokon, der dem perfekten Klang gewidmet ist“), sein Tontstudio („geschaffen, um Perfektion einzufangen“), das Opernhaus von Pisa („Ich habe dort mein Debüt gegeben, einer der besten Konzertsäle der Welt“) und die Freiluftarena Teatro del Silenzio („Mein eigenes Amphitheater auf einem Hügel in der Toskana. Hier mischen sich die Ruhe der Natur mit der puren Energie von Open-Air-Konzerten“). Die Soundtechnologie „Virtual Venues“ versucht, dass Musikerlebnis an den jeweiligen Ort anzupassen. Gleichzeitig passen die Varianten auch zu unterschiedlichen Musikrichtungen von Klassik über Pop bis Jazz, das Multimedia-System klärt im Detail darüber auf.
Zur Familiensache wird das Fiat 500-Projekt durch Andrea Bocellis Sohn Matteo, der mit seiner neue Single „Tempo“ den Soundtrack für den TV-Spot beisteuert. Und präsentiert wurde das Auto stilecht im familieneigenen Strandclub Alpemare, einem der schicksten Seebäder in Forte dei Marmi.
Noch eine Idee hatte Fiat für den „500 La Prima by Bocelli“ – welche?
Nachdem das Sondermodell ein Kind es Lockdowns ist, war ein Pandemieschutz naheliegend: Eine Leuchte im Handschuhfach strahlt UV-C-Licht aus, mit dem sich die Oberfläche von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Smartphones oder Schlüssel, desinfizieren lässt. Der Reinigungsprozess wird mit einem Schalter auf der Mittelkonsole gestartet und dauert rund drei Minuten. Eine Anzeige und ein akustisches Signal geben Bescheid, wenn die Desinfektion abgeschlossen ist.
Es ist die neue Topversion für den elektrischen Fiat 500e. Der „La Prima“ by Bocelli folgt auf die „La Prima Launch Edition“, die schon bisher die beliebteste (!) Ausstattung war – was Fiat-Chef Olivier François klarerweise sehr erfreut: „Der große Erfolg von La Prima hat gezeigt, dass viele Kunden ein Fahrzeug wollen, das premium, italienisch und ikonisch ist. Sie wollen das Beste von Made in Italy“.
Aufgewertet zum neuen 500e „La Prima“ by Bocelli wird das Auto nun durch ein Hörerlebnis, das in Zusammenarbeit mit Andrea Bocelli entstanden ist. „Ein Auto mit seiner steifen Zelle ist ideal, um Musik zu hören“, konstatiert der Maestro. Auch die Stille in den neuen elektrischen Autos ist natürlich gut für ein Musikprojekt. Die 320-Watt-Premium-Hardware steuert JBL bei, eine Marke mit 75 Jahren Erfahrung auf großen Musik-Events, beginnend in Woodstock. Mit zwei Hochtönern, vier Mitteltönern und einem Subwoofer wurden vier virtuelle Konzerträume (Virtual Venues) geschaffen, die über das Infotainment-System des Autos abgerufen werden können: Diese Akustikvarianten sind an vier Orte angelehnt, die Andrea Bocelli musikalisch wichtig sind – sein Wohnzimmer („ein entspannender Kokon, der dem perfekten Klang gewidmet ist“), sein Tontstudio („geschaffen, um Perfektion einzufangen“), das Opernhaus von Pisa („Ich habe dort mein Debüt gegeben, einer der besten Konzertsäle der Welt“) und die Freiluftarena Teatro del Silenzio („Mein eigenes Amphitheater auf einem Hügel in der Toskana. Hier mischen sich die Ruhe der Natur mit der puren Energie von Open-Air-Konzerten“). Die Soundtechnologie „Virtual Venues“ versucht, dass Musikerlebnis an den jeweiligen Ort anzupassen. Gleichzeitig passen die Varianten auch zu unterschiedlichen Musikrichtungen von Klassik über Pop bis Jazz, das Multimedia-System klärt im Detail darüber auf.
Zur Familiensache wird das Fiat 500-Projekt durch Andrea Bocellis Sohn Matteo, der mit seiner neue Single „Tempo“ den Soundtrack für den TV-Spot beisteuert. Und präsentiert wurde das Auto stilecht im familieneigenen Strandclub Alpemare, einem der schicksten Seebäder in Forte dei Marmi.
Noch eine Idee hatte Fiat für den „500 La Prima by Bocelli“ – welche?
Nachdem das Sondermodell ein Kind es Lockdowns ist, war ein Pandemieschutz naheliegend: Eine Leuchte im Handschuhfach strahlt UV-C-Licht aus, mit dem sich die Oberfläche von kleinen Gegenständen, zum Beispiel Smartphones oder Schlüssel, desinfizieren lässt. Der Reinigungsprozess wird mit einem Schalter auf der Mittelkonsole gestartet und dauert rund drei Minuten. Eine Anzeige und ein akustisches Signal geben Bescheid, wenn die Desinfektion abgeschlossen ist.
Mit Hilfe von zwei Hochtönern, vier Mitteltönern und einem Subwoofer werden vier virtuelle Konzerträume (Virtual Venues) geschaffen.
Die Akustikvarianten sind an vier Orte angelehnt, die Andrea Bocelli musikalisch wichtig sind – dazu zählt auch sein Wohnzimmer (im Bild).
Wenn die hellen Sitzbezüge mit einer der dunklen Außenfarbe kombiniert sind, wird es ziemlich schick.
Was bietet die Bocelli-Edition darüber hinaus?
Italienische Eleganz. Speziell wenn die hellen Sitzbezüge – eine vegane Ledernachbildung mit abgesteppten Fiat-Monogrammen – mit einer der dunklen Außenfarben kombiniert sind, wird es ziemlich schick. Erst recht in der Cabrio-Variante, die am Stoffverdeck ebenfalls dezente Fiat-Monogramme hat. Dass sich beim neuen Fiat 500e zudem die Lack- und Verarbeitungsqualität weiterentwickelt und das Auto auf Premium-Niveau gehoben hat, macht es für eine noble Strand-Adresse wie das Alpemare zur Idealbesetzung. Man denkt unweigerlich an den Fiat Jolly, mit dem die Stars in den 60ern gern zum Strand kamen (und der heute für 100.000 Euro gehandelt wird).
Weitere Merkmale des 500e „La Prima“ by Bocelli sind das Armaturenbrett mit Textilverkleidung, die Fußmatten mit italienischer Flagge, das Infotainment-System mit 10,25-Zoll-Touchscreen und integriertem Navigationssystem sowie die Ablage für kabelloses Laden von Smartphones. Zum gehobenen Auftritt tragen auch noch edle Voll-LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen bei.
Wann startet der „La Prima“ by Bocelli?
Bestellungen können abgegeben werden und Fiat hat die Lieferzeiten aktuell deutlich besser im Griff als andere Marken: Rund drei Monate wartet man aktuell auf einen Fiat 500e, für ein Elektroauto ist das quasi „sofort verfügbar". Der Hatchback kostet 35.390 Euro, der 3+1 36.590 Euro und das Cabrio 38.390 Euro. Die Ausstattung ist de facto „einmal alles“ und fix kombiniert ist beim Bocelli-Modell auch die größere 42-kWh-Batterie mit 118-PS-Motor. Die Reichweite im realitätsnahen WLTP-Zyklus beträgt 322 Kilometer.
Das Fazit?
Ein echter Bocelli. Das Soundsystem mit Andrea Bocelli abgestimmt. Das Auto so schick, dass es wunderbar zum Maestro, seinem Sohn und der lässig-eleganten Bocelli-Familie passt. Besonders cool als Cabrio, das auch Erinnerungen an den legendären Jolly weckt, mit dem die Stars schon in den 1960ern gern zum Strand kamen.
Italienische Eleganz. Speziell wenn die hellen Sitzbezüge – eine vegane Ledernachbildung mit abgesteppten Fiat-Monogrammen – mit einer der dunklen Außenfarben kombiniert sind, wird es ziemlich schick. Erst recht in der Cabrio-Variante, die am Stoffverdeck ebenfalls dezente Fiat-Monogramme hat. Dass sich beim neuen Fiat 500e zudem die Lack- und Verarbeitungsqualität weiterentwickelt und das Auto auf Premium-Niveau gehoben hat, macht es für eine noble Strand-Adresse wie das Alpemare zur Idealbesetzung. Man denkt unweigerlich an den Fiat Jolly, mit dem die Stars in den 60ern gern zum Strand kamen (und der heute für 100.000 Euro gehandelt wird).
Weitere Merkmale des 500e „La Prima“ by Bocelli sind das Armaturenbrett mit Textilverkleidung, die Fußmatten mit italienischer Flagge, das Infotainment-System mit 10,25-Zoll-Touchscreen und integriertem Navigationssystem sowie die Ablage für kabelloses Laden von Smartphones. Zum gehobenen Auftritt tragen auch noch edle Voll-LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen bei.
Wann startet der „La Prima“ by Bocelli?
Bestellungen können abgegeben werden und Fiat hat die Lieferzeiten aktuell deutlich besser im Griff als andere Marken: Rund drei Monate wartet man aktuell auf einen Fiat 500e, für ein Elektroauto ist das quasi „sofort verfügbar". Der Hatchback kostet 35.390 Euro, der 3+1 36.590 Euro und das Cabrio 38.390 Euro. Die Ausstattung ist de facto „einmal alles“ und fix kombiniert ist beim Bocelli-Modell auch die größere 42-kWh-Batterie mit 118-PS-Motor. Die Reichweite im realitätsnahen WLTP-Zyklus beträgt 322 Kilometer.
Das Fazit?
Ein echter Bocelli. Das Soundsystem mit Andrea Bocelli abgestimmt. Das Auto so schick, dass es wunderbar zum Maestro, seinem Sohn und der lässig-eleganten Bocelli-Familie passt. Besonders cool als Cabrio, das auch Erinnerungen an den legendären Jolly weckt, mit dem die Stars schon in den 1960ern gern zum Strand kamen.
Fiat-Chef Olivier Francois (Mitte) hat Andrea Bocelli (rechts), dessen Sohn Matteo (links) und die Familie im Lockdown kennengelernt.
Vorgestellt wurde das Auto stilecht im familieneigenen Strandclub Alpemare – unter anderem mit einem Duett von Vater und Sohn Bocelli.
Maestro Andrea Bocelli schätzt die Eleganz („Suche nach Schönheit ist Hauptinspiration") und den Fiat 500 („eine weltweite Stilikone“).
Sohn Matteo Bocelli steuert mit seiner neue Single „Tempo“ den Soundtrack für TV-Spot bei, auch der Maestro Andrea Bocelli war beim Dreh an Bord.