TEST: VW T-CROSS 1,0 TSI DSG
Fühl Dich wie zuhause
VW speichert die Erfolgsformeln von Polo und Golf im beliebten SUV-Format neu ab. Die Fans der Klassiker werden in diesem Umfeld schnell heimisch, können aber mit einen starken neuen Auftritt glänzen. Der Test klärt die wichtigen Fragen: Wie erwachsen ist der Kleine? Was unterscheidet ihn vom T-Roc? Sind 115 PS und Automatik die logische Wahl? Wie viel Platz gibt es? Was bringt R-Line?
03.08.2019Fotos: Christian Houdek
Bei Volkswagen kommt ein neues SUV nach dem anderen. Bitte um eine kleine Orientierungshilfe…
Das Volk will neue Wagen. Und Volks-wagen reagiert mit Nachdruck. Die Wolfsburger haben inzwischen fünf SUVs im Repertoire. Dort wo sich die Nachfrage besonders verdichtet, im Bereich knapp über vier Meter, platziert VW sogar alle paar Zentimeter ein eigenes Modell: Nachdem der 4,23 Meter lange T-Roc gerade einmal eineinhalb Jahre gebraucht hat, um sich nachhaltig im österreichischen Straßenbild festzusetzen, folgt jetzt knapp darunter der 4,11 Meter lange T-Cross.
Sie können T-Roc und T-Cross noch nicht so richtig auseinanderhalten?
Zwei neue Autos, zwei ähnliche Namen. Wir hatten anfangs auch unsere Probleme. Grundsätzlich bemüht sich VW um Abstand: Der T-Cross wird näher am Polo positioniert, ihn gibt es nur mit 95-PS- und 115-PS-Benziner. Für Allrad, Diesel oder mehr Leistung muss man zum T-Roc greifen, den die Wolfsburger näher am Golf sehen und ihn nur mit 115 PS aufwärts anbieten.
Wenn sich die beiden allerdings in der goldenen Mitte von 115 PS treffen, liegen gerade mal 20 Kilo zwischen den zwei SUVs. Und beim Radstand beträgt der Abstand ja auch nur vier Zentimeter.
Das Volk will neue Wagen. Und Volks-wagen reagiert mit Nachdruck. Die Wolfsburger haben inzwischen fünf SUVs im Repertoire. Dort wo sich die Nachfrage besonders verdichtet, im Bereich knapp über vier Meter, platziert VW sogar alle paar Zentimeter ein eigenes Modell: Nachdem der 4,23 Meter lange T-Roc gerade einmal eineinhalb Jahre gebraucht hat, um sich nachhaltig im österreichischen Straßenbild festzusetzen, folgt jetzt knapp darunter der 4,11 Meter lange T-Cross.
Sie können T-Roc und T-Cross noch nicht so richtig auseinanderhalten?
Zwei neue Autos, zwei ähnliche Namen. Wir hatten anfangs auch unsere Probleme. Grundsätzlich bemüht sich VW um Abstand: Der T-Cross wird näher am Polo positioniert, ihn gibt es nur mit 95-PS- und 115-PS-Benziner. Für Allrad, Diesel oder mehr Leistung muss man zum T-Roc greifen, den die Wolfsburger näher am Golf sehen und ihn nur mit 115 PS aufwärts anbieten.
Wenn sich die beiden allerdings in der goldenen Mitte von 115 PS treffen, liegen gerade mal 20 Kilo zwischen den zwei SUVs. Und beim Radstand beträgt der Abstand ja auch nur vier Zentimeter.
Präsenz muss man haben: Wer dem T-Cross erstmals begegnet, würde nicht glauben, dass er kaum länger ist als ein Polo.
Soviel zur Theorie. Im echten Leben unterscheiden sich die zwei neuen SUVs dann aber nicht unwesentlich, oder?
Ja, und das liegt am anderen Zuschnitt. Im direkten Vergleich tritt der T-Roc ein wenig sportlicher auf, weil er länger und breiter ist, aber trotzdem leicht niedriger. Dazu passend ist seine Sitzposition sogar um einiges niedriger (sechs Zentimeter). Umgekehrt hat der neue T-Cross trotz der leicht kompakteren Abmessungen etwas mehr SUV-Attitüde.
Wenn man sich bei VW umschaut, erinnern die Größenordnungen an den bis 2014 angebotenen Golf Plus, nun allerdings doch deutlich cooler verpackt…
Gutes Stichwort. Mit einem neuen SUV will man zunächst einmal gut aussehen. Wie ist das Outfit des T-Cross einzuschätzen?
Grundsätzlich steht auch der T-Cross steht für geradliniges und akkurates Styling mit einer gewissen Zeitlosigkeit, die andere Marken nicht haben. Die Konkurrenz traut sich oft mehr, dafür hat das VW-Design mit großer Wahrscheinlichkeit das spätere Ablaufdatum.
Soweit, so VW-typisch. Dennoch: Wer von Polo oder auch Golf zum T-Cross kommt, hat künftig einen komplett anderen Auftritt mit seinem Auto. Denn der Clou des Neuen ist: er sieht deutlich größer aus als er ist. Wer dem mit R-Line-Paket hochgerüsteten Testwagen begegnet, würde nicht glauben, dass er kaum länger ist als ein Polo (nur sechs Zentimeter). Die wuchtigem Front im Stil des Tiguan, die erstaunliche Höhe und das Heck mit riesiger Lichtleiste sorgen aus jeder Perspektive für starke Präsenz. Lediglich wenn man dem T-Cross beim Nachfahren frontal auf das Heck schaut, scheint die kleinere Klasse proportionsbedingt etwas durch, weil das Auto für seine Höhe relativ schmal ist (sechs Zentimeter weniger als der T-Roc, in der Breits ist das nicht so wenig).
Ja, und das liegt am anderen Zuschnitt. Im direkten Vergleich tritt der T-Roc ein wenig sportlicher auf, weil er länger und breiter ist, aber trotzdem leicht niedriger. Dazu passend ist seine Sitzposition sogar um einiges niedriger (sechs Zentimeter). Umgekehrt hat der neue T-Cross trotz der leicht kompakteren Abmessungen etwas mehr SUV-Attitüde.
Wenn man sich bei VW umschaut, erinnern die Größenordnungen an den bis 2014 angebotenen Golf Plus, nun allerdings doch deutlich cooler verpackt…
Gutes Stichwort. Mit einem neuen SUV will man zunächst einmal gut aussehen. Wie ist das Outfit des T-Cross einzuschätzen?
Grundsätzlich steht auch der T-Cross steht für geradliniges und akkurates Styling mit einer gewissen Zeitlosigkeit, die andere Marken nicht haben. Die Konkurrenz traut sich oft mehr, dafür hat das VW-Design mit großer Wahrscheinlichkeit das spätere Ablaufdatum.
Soweit, so VW-typisch. Dennoch: Wer von Polo oder auch Golf zum T-Cross kommt, hat künftig einen komplett anderen Auftritt mit seinem Auto. Denn der Clou des Neuen ist: er sieht deutlich größer aus als er ist. Wer dem mit R-Line-Paket hochgerüsteten Testwagen begegnet, würde nicht glauben, dass er kaum länger ist als ein Polo (nur sechs Zentimeter). Die wuchtigem Front im Stil des Tiguan, die erstaunliche Höhe und das Heck mit riesiger Lichtleiste sorgen aus jeder Perspektive für starke Präsenz. Lediglich wenn man dem T-Cross beim Nachfahren frontal auf das Heck schaut, scheint die kleinere Klasse proportionsbedingt etwas durch, weil das Auto für seine Höhe relativ schmal ist (sechs Zentimeter weniger als der T-Roc, in der Breits ist das nicht so wenig).
Nicht mehr überall Soft-Touch-Material, aber in der R-Line dennoch hochwertig. Moderner Bildschirm, gelungene Graphik.
Beim Testwagen ist das R-Line-Paket verbaut. Zahlt sich das aus?
Die R-Line hat erstaunliche Wirkung und ist daher optisch gesehen eine Empfehlung von uns. Und – wenn wir den Aktionspreis für das entsprechende Paket richtig deuten – auch von VW. Vermeintliche Details wie größeren Felgen, Radhausverkleidungen und wuchtigere Stoßfänger lassen den T-Cross R-Line nochmals deutlich erwachsener und edler wirken.
R-Line wird sicher ein Renner, das sommerliche Makena-Türkis des Testwagens, benannt nach einem Strand auf Hawaii, werden sich eher wenige Käufer trauen. Nicht nur deshalb empfehlen wir es sehr.
Wechseln wir nach drinnen. Wie schön ist der Innenraum?
Die Zeiten, in denen VW auch in kleineren Autos oberklassige Soft-Touch-Materialien eingesetzt hat, sind vorbei. Die Kunststoffe sind nun härter, wirklich schlimm ist das nicht: In der R-Line mit schön gemachter Armaturenbrett-Verkleidung und hochwertigen Sitzbezügen macht der T-Cross einen durchaus hochwertigen Eindruck. Zumal auch der zentrale Touchscreen und dessen Graphik auffallend modern aussehen. Kleine Designmakel: Der mit Kunststoffstöpsel abgedeckte 12V-Stecker und das auf den Lautsprechern etwas nachgerüstet wirkende Logo der Kultmarke Beats. Top: Bei der Bedienlogik gehört VW nach wie vor zu den Besten. Alles funktioniert eigentlich so, wie soll.
Die R-Line hat erstaunliche Wirkung und ist daher optisch gesehen eine Empfehlung von uns. Und – wenn wir den Aktionspreis für das entsprechende Paket richtig deuten – auch von VW. Vermeintliche Details wie größeren Felgen, Radhausverkleidungen und wuchtigere Stoßfänger lassen den T-Cross R-Line nochmals deutlich erwachsener und edler wirken.
R-Line wird sicher ein Renner, das sommerliche Makena-Türkis des Testwagens, benannt nach einem Strand auf Hawaii, werden sich eher wenige Käufer trauen. Nicht nur deshalb empfehlen wir es sehr.
Wechseln wir nach drinnen. Wie schön ist der Innenraum?
Die Zeiten, in denen VW auch in kleineren Autos oberklassige Soft-Touch-Materialien eingesetzt hat, sind vorbei. Die Kunststoffe sind nun härter, wirklich schlimm ist das nicht: In der R-Line mit schön gemachter Armaturenbrett-Verkleidung und hochwertigen Sitzbezügen macht der T-Cross einen durchaus hochwertigen Eindruck. Zumal auch der zentrale Touchscreen und dessen Graphik auffallend modern aussehen. Kleine Designmakel: Der mit Kunststoffstöpsel abgedeckte 12V-Stecker und das auf den Lautsprechern etwas nachgerüstet wirkende Logo der Kultmarke Beats. Top: Bei der Bedienlogik gehört VW nach wie vor zu den Besten. Alles funktioniert eigentlich so, wie soll.
Ist das Golfklasse? Größer? Nein, der 4,11 kurze T-Cross täuscht uns durch seine Höhe und Designkniffe wie die riesige Lichtleiste.
Wie viel Platz gibt es im T-Cross?
Für die Passagiere ist es ähnlich viel wie im Polo, nur nach oben hin ist der T-Cross noch luftiger. Ergänzen muss man: Der neue Polo ist sehr erwachsen geworden und bietet seinerseits nicht viel weniger Platz als ein aktueller Golf. Hauptsächlich in die Breite sind Golf und T-Roc ein Alzerl luftiger.
Der Basis-Kofferraum ist etwas größer als im Polo, allerdings kann man die Rücksitzbank verschieben, und dann ist er deutlich größer. Nach dem Umlegen der Sitzlehnen ist die Ladefläche vollkommen eben. Das maximale Laderaumvolumen liegt dann mit knapp 1300 Litern rund 150 über dem Polo – und damit ziemlich genau auf Golf- und T-Roc-Niveau.
Fahren wir los. Der Testwagen kombiniert einen kleinen Dreizylinder-Benziner mit Automatik. Passt das?
Zugegeben, die 999 Kubikzentimeter Hubraum klingen erst mal wenig, auch drei Zylinder sind für viele noch ungewohnt. Und Automatik in diesem Umfeld ebenso.
Der Antrieb erweist sich aber als ideal: Bei langsamer Fahrt ist der Motor in richtigem Maß unauffällig. Bereit, wenn man ihn brauch, sonst im Hintergrund, auch akustisch. Bei Vollgas beschleunigt der 1,0 TSI die knapp 1.300 Kilo (das ist nicht viel, aber auch nicht wenig) mit erstaunlicher Leichtigkeit und fühlt sich dabei sogar richtig sportlich an. Der Dreizylinder-Klang ist dann präsent, aber nicht aufdringlich oder unangenehm. Einen erheblichen Anteil am überzeugenden Antrieb hat auch die schnelle und gut justierte DSG-Automatik. Sie sind skeptisch bezüglich Automatik? Probieren Sie es, gerade im Stadtverkehr werden Sie bald nicht mehr darauf verzichten wollen.
Grundsätzlich ist der T-Cross leicht genug, um ihn auch mit 95 PS im Griff zu haben, aber aufgrund der besonders guten Test-Vorstellung ist die Variante mit 115 PS und Automatik für uns die logische Entscheidung.
Verbrauch? Da braucht es noch ausführlichere Tests, der erste Eindruck deutet auf mittlere bis höhere Sechser-Werte hin.
Für die Passagiere ist es ähnlich viel wie im Polo, nur nach oben hin ist der T-Cross noch luftiger. Ergänzen muss man: Der neue Polo ist sehr erwachsen geworden und bietet seinerseits nicht viel weniger Platz als ein aktueller Golf. Hauptsächlich in die Breite sind Golf und T-Roc ein Alzerl luftiger.
Der Basis-Kofferraum ist etwas größer als im Polo, allerdings kann man die Rücksitzbank verschieben, und dann ist er deutlich größer. Nach dem Umlegen der Sitzlehnen ist die Ladefläche vollkommen eben. Das maximale Laderaumvolumen liegt dann mit knapp 1300 Litern rund 150 über dem Polo – und damit ziemlich genau auf Golf- und T-Roc-Niveau.
Fahren wir los. Der Testwagen kombiniert einen kleinen Dreizylinder-Benziner mit Automatik. Passt das?
Zugegeben, die 999 Kubikzentimeter Hubraum klingen erst mal wenig, auch drei Zylinder sind für viele noch ungewohnt. Und Automatik in diesem Umfeld ebenso.
Der Antrieb erweist sich aber als ideal: Bei langsamer Fahrt ist der Motor in richtigem Maß unauffällig. Bereit, wenn man ihn brauch, sonst im Hintergrund, auch akustisch. Bei Vollgas beschleunigt der 1,0 TSI die knapp 1.300 Kilo (das ist nicht viel, aber auch nicht wenig) mit erstaunlicher Leichtigkeit und fühlt sich dabei sogar richtig sportlich an. Der Dreizylinder-Klang ist dann präsent, aber nicht aufdringlich oder unangenehm. Einen erheblichen Anteil am überzeugenden Antrieb hat auch die schnelle und gut justierte DSG-Automatik. Sie sind skeptisch bezüglich Automatik? Probieren Sie es, gerade im Stadtverkehr werden Sie bald nicht mehr darauf verzichten wollen.
Grundsätzlich ist der T-Cross leicht genug, um ihn auch mit 95 PS im Griff zu haben, aber aufgrund der besonders guten Test-Vorstellung ist die Variante mit 115 PS und Automatik für uns die logische Entscheidung.
Verbrauch? Da braucht es noch ausführlichere Tests, der erste Eindruck deutet auf mittlere bis höhere Sechser-Werte hin.
Auch VW will viele schöne T-Cross: R-Line wird derzeit subventioniert. Das Paket verändert den T-Cross wesentlich…
…denn Innen hat der R-Line hochwertig bezogene Sportsitze…
…und außen wirkt er nochmals deutlich erwachsener und edler.
Beschleunigt mit Leichtigkeit: Eine wirklich gute Test-Vorstellung macht die Variante mit 115 PS und Automatik zur logischen Entscheidung.
Der Antrieb überzeugt. Wie ist das Fahrgefühl insgesamt?
Die Abmessungen sind zugeschnitten für den Stadtverkehr. Ein paar Zentimeter weniger Länge können nicht nur in Wien ganz schön glücklich machen. Gleiches gilt speziell in den Parkgaragen für die Breite. Das Schöne: Obwohl der T-Cross klein ist, fühlt er sich nicht direkt wie ein Kleinwagen an. Wie schon beim neue Polo ist das Fahrgefühl erwachsener als erwartet, damit auch nicht weit weg vom Golf. Dass 18-Zöller (Serie in der getesteten R-Line) den Abrollkomfort bei einem kleinen Auto etwas unter den Schnitt drücken, ist logisch. Wer es softer will, greift zum 17-Zoll-Format. Auf der Langstrecke wiederum macht der urbane T-Cross kein Heimspiel, ist aber auch keineswegs eine Fehlbesetzung, er liegt durchaus satt und wird nicht zu laut.
Wie schaut es preislich aus?
Man liegt leicht über dem Polo, etwas unter dem Golf. Und deutlich unter dem T-Roc.
Alles in allem: Wie fällt das Testfazit beim T-Cross aus?
Souveräner Fahrstil und überzeugender Innenraum – der T-Cross übernimmt die Stärken des Polo in ähnlicher Form. Auch zum Golf fehlt nicht so viel. VW-Fans werden sich in der für sie neuen Klasse also sofort wie Zuhause fühlen. Der Clou ist das Design, das den Kleinen deutlich größer wirken lässt als er ist. Und geht es bei einem SUV nicht ein bisschen darum: um’s auffallen.
Die Abmessungen sind zugeschnitten für den Stadtverkehr. Ein paar Zentimeter weniger Länge können nicht nur in Wien ganz schön glücklich machen. Gleiches gilt speziell in den Parkgaragen für die Breite. Das Schöne: Obwohl der T-Cross klein ist, fühlt er sich nicht direkt wie ein Kleinwagen an. Wie schon beim neue Polo ist das Fahrgefühl erwachsener als erwartet, damit auch nicht weit weg vom Golf. Dass 18-Zöller (Serie in der getesteten R-Line) den Abrollkomfort bei einem kleinen Auto etwas unter den Schnitt drücken, ist logisch. Wer es softer will, greift zum 17-Zoll-Format. Auf der Langstrecke wiederum macht der urbane T-Cross kein Heimspiel, ist aber auch keineswegs eine Fehlbesetzung, er liegt durchaus satt und wird nicht zu laut.
Wie schaut es preislich aus?
Man liegt leicht über dem Polo, etwas unter dem Golf. Und deutlich unter dem T-Roc.
Alles in allem: Wie fällt das Testfazit beim T-Cross aus?
Souveräner Fahrstil und überzeugender Innenraum – der T-Cross übernimmt die Stärken des Polo in ähnlicher Form. Auch zum Golf fehlt nicht so viel. VW-Fans werden sich in der für sie neuen Klasse also sofort wie Zuhause fühlen. Der Clou ist das Design, das den Kleinen deutlich größer wirken lässt als er ist. Und geht es bei einem SUV nicht ein bisschen darum: um’s auffallen.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Der T-Cross übernimmt die Stärken des Polo in das beliebte SUV-Format, auch zum Golf fehlt ihm nicht viel. Die Fans der Klassiker fühlen sich in diesem neuen Umfeld sofort wie zuhause, können aber mit einem starken neuen Auftritt glänzen."