Test: Opel Grandland 1.5 Diesel
Junge Klassik
Mit neuem Gesicht und Innenleben hat Opel sein Kompakt-SUV verjüngt, beim Antrieb bleibt aber auch der Klassiker im Programm: Sparsamer Dieselmotor mit hochwertiger Automatik. Wie das Duo harmoniert und wie es finanziell dasteht, warum sich Traditionalisten ein bisschen beeilen müssen und wann der batterieelektrische Grandland-Nachfolger endgültig übernimmt, erklärt der Test.
22.05.2023
Ist das ein Opel?
Ja, tatsächlich. Mit dem neuen Markengesicht hat die Traditionsmarke jetzt einen vollkommen anderen Auftritt. Nach dem Debüt im Mokka hat Opel sein mutiges Designkonzept auch im Astra und Grandland umgesetzt. Das Kompakt-SUV schaut damit gleich ganz anders aus: Selbst Grandland-Fahrer werden sich beim gelifteten Modell zunächst fragen, wer ihnen denn da entgegenkommt.
Was macht das neue Design aus?
Vorne verschmilzt ein schwarzes Visier mit den Lichtern zu einer Einheit. Den neue Opel Vizor (deutsch: Visier) schmückt ein schlich-elegantes Tagfahrlicht, seitliche Lufteinlässe im Stoßfänger sorgen für Dynamik. Im unteren Bereich der Karosserie ist der Grandland nicht mehr mit rustikalem mattschwarzem Kunststoff verkleidet, sondern mit schwarz glänzenden Elementen schicker rausgeputzt. Das Dach ist ebenso schwarz lackiert wie die feschen 19-Zoll-Felgen. Und der Testwagen zeigt mit seinem kräftigen Rot, wie man das Spiel der Kontraste am besten nutzt.
Änderungen auch im Cockpit?
Instrumentenbereich und Touchscreen sind zu einer Einheit geworden. Durch den nachträglichen Einbau ergibt sich im Pure Panel (deutsch: Paneel) zwar eine Stufe, die der von Anfang an auf den neue Stil ausgerichtete Mokka nicht hat – trotzdem verjüngt sich der Grandland mit dem neuen Design auch innen. Material- und Verarbeitungsqualität sind Kompaktklassen-üblich.
Ein neues Fahrerdisplay kann im Verhältnis 50:50 aufgeteilt und mit unterschiedlichen Themenbereichen belegt werden. Das minimalistische Software-Layout ist übersichtlich, ohne neue Sensationen zu bieten.
In der Mitte deckt ein 10-Zoll-Multimedia-Touchscreen viele Funktionen ab, das System reagiert schnell und die Steuerung ist weitgehend logisch. Einige Touch-Felder sind für die Bedienung während der Fahrt etwas klein geraten. Unter dem Paneel gibt es weiter herkömmliche Kurzwahltasten, auch die Temperatur wird über normale Knöpfe und Räder geregelt – optisch konservativer, aber bedientechnisch ein Vorteil. Apple CarPlay, Android Auto, Echtzeit-Verkehrsinformationen und kabelloses Handyladen sind verfügbar.
Ja, tatsächlich. Mit dem neuen Markengesicht hat die Traditionsmarke jetzt einen vollkommen anderen Auftritt. Nach dem Debüt im Mokka hat Opel sein mutiges Designkonzept auch im Astra und Grandland umgesetzt. Das Kompakt-SUV schaut damit gleich ganz anders aus: Selbst Grandland-Fahrer werden sich beim gelifteten Modell zunächst fragen, wer ihnen denn da entgegenkommt.
Was macht das neue Design aus?
Vorne verschmilzt ein schwarzes Visier mit den Lichtern zu einer Einheit. Den neue Opel Vizor (deutsch: Visier) schmückt ein schlich-elegantes Tagfahrlicht, seitliche Lufteinlässe im Stoßfänger sorgen für Dynamik. Im unteren Bereich der Karosserie ist der Grandland nicht mehr mit rustikalem mattschwarzem Kunststoff verkleidet, sondern mit schwarz glänzenden Elementen schicker rausgeputzt. Das Dach ist ebenso schwarz lackiert wie die feschen 19-Zoll-Felgen. Und der Testwagen zeigt mit seinem kräftigen Rot, wie man das Spiel der Kontraste am besten nutzt.
Änderungen auch im Cockpit?
Instrumentenbereich und Touchscreen sind zu einer Einheit geworden. Durch den nachträglichen Einbau ergibt sich im Pure Panel (deutsch: Paneel) zwar eine Stufe, die der von Anfang an auf den neue Stil ausgerichtete Mokka nicht hat – trotzdem verjüngt sich der Grandland mit dem neuen Design auch innen. Material- und Verarbeitungsqualität sind Kompaktklassen-üblich.
Ein neues Fahrerdisplay kann im Verhältnis 50:50 aufgeteilt und mit unterschiedlichen Themenbereichen belegt werden. Das minimalistische Software-Layout ist übersichtlich, ohne neue Sensationen zu bieten.
In der Mitte deckt ein 10-Zoll-Multimedia-Touchscreen viele Funktionen ab, das System reagiert schnell und die Steuerung ist weitgehend logisch. Einige Touch-Felder sind für die Bedienung während der Fahrt etwas klein geraten. Unter dem Paneel gibt es weiter herkömmliche Kurzwahltasten, auch die Temperatur wird über normale Knöpfe und Räder geregelt – optisch konservativer, aber bedientechnisch ein Vorteil. Apple CarPlay, Android Auto, Echtzeit-Verkehrsinformationen und kabelloses Handyladen sind verfügbar.
Schicker rausgeputzt: Schwarz glänzende Elemente ersetzten den rustikalen mattschwarzen Kunststoff im unteren Bereich.
Die moderne L-förmiger Lichtsignatur am Heck.
Schlicht-elegantes Tagfahrlicht mit integriertem Blinker.
Fesche schwarze 19-Zoll-Felgen. Und der Testwagen zeigt mit seinem kräftigen Rot, wie man das Spiel der Kontraste am besten nutzt.
Mit dem neuen Markengesicht hat Opel einen vollkommen anderen Auftritt. Vorne verschmilzt ein schwarzes Visier mit den Lichtern zu einer Einheit.
Genug Platz und Komfort?
Opel hat traditionell hochwertige Sitze, von der „Aktion Gesunder Rücken“ gab es schon viele Auszeichnungen dafür. Eine ausziehbare Oberschenkelauflage, zum Beispiel, findet man selbst im Premiumbereich viel zu selten. Typisch für eine deutsche Marke geht es Opel auch sportlich an und polstert straff. Die Sitzbezüge sind ebenso fesch wie rutschfest, und erstmals können die vorderen Sitzmöbel beheizt und gekühlt werden.
Mit seinen 4,47 Metern Länge ist der Grandland deutlich über dem nur 4,15 Meter langen Mokka positioniert, das spürt man im Innenraum: Vor allem das Maximal-Ladevolumen von 1.662 Litern ist bemerkenswert, aber auch der Basiswert bei aufgestellten Sitzen ist mit 514 Litern sehr ordentlich. Die Ladefläche bei umgelegten Lehnen steigt im Bereich etwas an. Die Rücksitzlehnen sind im Verhältnis 60:40 teilbar, eine Skidurchreiche erhöht die Flexibilität.
Die letzte Diesel-Chance?
Aktuell ist das Kompakt-SUV noch als Diesel, Benziner und Plug-in-Hybrid (PHEV) zu haben, Traditionalisten müssen sich aber beeilen, wenn es noch ein Diesel-Grandland sein soll. Der in Deutschland im Opel-Werk Eisenach gebaute Grandland wird in der zweiten Jahreshälfte 2024 Nachfolger mit Elektro-, MIld-Hybrid-, und Plug-in-Hybrid- Antrieben bekommen, der auf der neuen Stellantis-Plattform STLA Medium basiert.
Schön langsam wird das Selbstzünder-Angebot auch grundsätzlich dünn, beim Grandland gibt es jetzt nur noch eine Variante: Der sparsame 1,5-Liter-Diesel mit 130 PS trifft auf die hochwertigen 8-Gang-Wandlerautomatik. Ein alter Antriebsklassiker für Kompakt-SUVs, der zuletzt zunehmend von Benzin- und Hybridvarianten verdrängt wurde. Was schade ist, denn der kleine Diesel harmoniert hervorragend mit der modernen Automatik, brummt dabei vor sich hin, wird aber niemals zu laut. Die 130 PS sind vollkommen ausreichend – weil der Grandland im Konkurrenzvergleich eher ein leichtes Auto ist, aber vor allem weil 300 Newtonmeter schon bei 1.750 Touren für guten Schub sorgen, ohne reißerisch zu agieren. Der Testverbrauch lag im Bereich von 5,5 Liter, das bedeutet Reichweiten jenseits von 900 Kilometern mit einer Tankfüllung. Eine sehr gute Motorvariante, die zudem flotter als gedacht ist.
Opel hat traditionell hochwertige Sitze, von der „Aktion Gesunder Rücken“ gab es schon viele Auszeichnungen dafür. Eine ausziehbare Oberschenkelauflage, zum Beispiel, findet man selbst im Premiumbereich viel zu selten. Typisch für eine deutsche Marke geht es Opel auch sportlich an und polstert straff. Die Sitzbezüge sind ebenso fesch wie rutschfest, und erstmals können die vorderen Sitzmöbel beheizt und gekühlt werden.
Mit seinen 4,47 Metern Länge ist der Grandland deutlich über dem nur 4,15 Meter langen Mokka positioniert, das spürt man im Innenraum: Vor allem das Maximal-Ladevolumen von 1.662 Litern ist bemerkenswert, aber auch der Basiswert bei aufgestellten Sitzen ist mit 514 Litern sehr ordentlich. Die Ladefläche bei umgelegten Lehnen steigt im Bereich etwas an. Die Rücksitzlehnen sind im Verhältnis 60:40 teilbar, eine Skidurchreiche erhöht die Flexibilität.
Die letzte Diesel-Chance?
Aktuell ist das Kompakt-SUV noch als Diesel, Benziner und Plug-in-Hybrid (PHEV) zu haben, Traditionalisten müssen sich aber beeilen, wenn es noch ein Diesel-Grandland sein soll. Der in Deutschland im Opel-Werk Eisenach gebaute Grandland wird in der zweiten Jahreshälfte 2024 Nachfolger mit Elektro-, MIld-Hybrid-, und Plug-in-Hybrid- Antrieben bekommen, der auf der neuen Stellantis-Plattform STLA Medium basiert.
Schön langsam wird das Selbstzünder-Angebot auch grundsätzlich dünn, beim Grandland gibt es jetzt nur noch eine Variante: Der sparsame 1,5-Liter-Diesel mit 130 PS trifft auf die hochwertigen 8-Gang-Wandlerautomatik. Ein alter Antriebsklassiker für Kompakt-SUVs, der zuletzt zunehmend von Benzin- und Hybridvarianten verdrängt wurde. Was schade ist, denn der kleine Diesel harmoniert hervorragend mit der modernen Automatik, brummt dabei vor sich hin, wird aber niemals zu laut. Die 130 PS sind vollkommen ausreichend – weil der Grandland im Konkurrenzvergleich eher ein leichtes Auto ist, aber vor allem weil 300 Newtonmeter schon bei 1.750 Touren für guten Schub sorgen, ohne reißerisch zu agieren. Der Testverbrauch lag im Bereich von 5,5 Liter, das bedeutet Reichweiten jenseits von 900 Kilometern mit einer Tankfüllung. Eine sehr gute Motorvariante, die zudem flotter als gedacht ist.
Neues Informations-Paneel: Instrumentenbereich und Touchscreen sind zu einer Einheit geworden.
Das neue Fahrerdisplay – übersichtlich, aber ohne Sensationen.
10-Zoll-Multimedia-Touchscreen: reagiert schnell, ist weitgehend logisch.
Opel hat traditionell hochwertige Sitze – im Grandland mit ausziehbarer Oberschenkelauflage, straffer Polsterung, feschem Bezug und sogar Sitzkühlung.
Material- und Verarbeitungsqualität sind klassenüblich.
Der Diesel harmoniert hervorragend mit der modernen Automatik.
Vor allem das Maximal-Ladevolumen von 1.662 Litern ist bemerkenswert, aber auch der Basiswert bei aufgestellten Sitzen ist mit 514 Litern sehr ordentlich.
Ist das Handling sportiv?
Opel stimmt das Grandland-Fahrwerk betont straff ab und legt die Lenkung recht direkt aus. Folglich ist das Abrollverhalten nur Durchschnitt, erste Recht mit den 19-Zoll-Rädern des Testwagens. Einlenkverhalten und Kurvendynamik sind für ein Kompakt-SUV dafür sehr gut, mehr Fahrspaß gibt es selten in dieser Fahrzeugklasse. Auch die Stabilität bei hohem Reisetempo ist gut, und immerhin knapp 200 km/h Endgeschwindigkeit schafft der Grandland auf der deutschen Autobahn.
Welche Diesel-Alternativen gibt es aktuell?
Der kleine 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner mit 130 PS hängt gut am Gas und startet forsch von der Ampel, ist im Ton etwas aggressiver als der sanft brummende Diesel. Sein Verbrauch ist höher, der Preisvorteil gegenüber dem Diesel allerdings auch evident: 2.860 Euro mit Automatik, satte 5.890 Euro mit Schaltgetriebe.
Mit Plug-in-Hybrid geht es in deutlich höhere PS- und Preis-Regionen will, neben der Variante mit 224 PS und Frontantrieb gibt es auch 300 PS mit Allrandantrieb im Grandland GSe. Die neue sportliche Submarke „Grand Sport electric“ glänzt mit ihrer besonderen Fahrwerkstechnik genau dort, wo Sportler glänzen sollten: in der Kurve. Mit dem aufladbaren Hybridantrieb wird zugleich eine Brücke zum reinen Elektroauto geschlagen, gut 60 Kilometer elektrische Reichweite sind möglich.
Opel stimmt das Grandland-Fahrwerk betont straff ab und legt die Lenkung recht direkt aus. Folglich ist das Abrollverhalten nur Durchschnitt, erste Recht mit den 19-Zoll-Rädern des Testwagens. Einlenkverhalten und Kurvendynamik sind für ein Kompakt-SUV dafür sehr gut, mehr Fahrspaß gibt es selten in dieser Fahrzeugklasse. Auch die Stabilität bei hohem Reisetempo ist gut, und immerhin knapp 200 km/h Endgeschwindigkeit schafft der Grandland auf der deutschen Autobahn.
Welche Diesel-Alternativen gibt es aktuell?
Der kleine 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner mit 130 PS hängt gut am Gas und startet forsch von der Ampel, ist im Ton etwas aggressiver als der sanft brummende Diesel. Sein Verbrauch ist höher, der Preisvorteil gegenüber dem Diesel allerdings auch evident: 2.860 Euro mit Automatik, satte 5.890 Euro mit Schaltgetriebe.
Mit Plug-in-Hybrid geht es in deutlich höhere PS- und Preis-Regionen will, neben der Variante mit 224 PS und Frontantrieb gibt es auch 300 PS mit Allrandantrieb im Grandland GSe. Die neue sportliche Submarke „Grand Sport electric“ glänzt mit ihrer besonderen Fahrwerkstechnik genau dort, wo Sportler glänzen sollten: in der Kurve. Mit dem aufladbaren Hybridantrieb wird zugleich eine Brücke zum reinen Elektroauto geschlagen, gut 60 Kilometer elektrische Reichweite sind möglich.
Die 130 PS sind vollkommen ausreichend, weil der Grandland im Konkurrenzvergleich ein leichtes Auto ist und die 300 Newtonmeter für guten Schub sorgen.
Wie viel koste Diesel im Grandland?
Von rund 33.000 auf 40.500 Euro Einstiegspreis hat der Diesel-Grandland seit 2021 angezogen, was aber auch mit dem nun höheren Basis-Ausstattungslevel zu tun hat. Vergleicht man die Ausstattungen direkt, beträgt der Preissprung im gleichen Zeitraum rund zehn Prozent. Die Grandland-Tarife sind klassenüblich und inkludieren eine sehr umfangreiche Ausstattung.
Das Fazit?
Mit dem neuen Markengesicht und überarbeiteter Inneneinrichtung ist der Grandland jünger geworden. Beim Antrieb setzt er im Test auf den alten Klassiker: Die Diesel-Automatik-Kombination verbraucht wenig, schaltet komfortabel – und ist im Zusammenspeil mit dem knackigen Fahrwerk sportiver als gedacht. Eine hervorragende Motorvariante für alle, die sich noch ein Kompakt-SUV mit Selbstzünder sichern wollen, bevor auch der Grandland in eine neue Ära startet: Der Nachfolger mit neuer Plattform macht sich in der zweiten Jahreshälfte 2024 bereit.
Von rund 33.000 auf 40.500 Euro Einstiegspreis hat der Diesel-Grandland seit 2021 angezogen, was aber auch mit dem nun höheren Basis-Ausstattungslevel zu tun hat. Vergleicht man die Ausstattungen direkt, beträgt der Preissprung im gleichen Zeitraum rund zehn Prozent. Die Grandland-Tarife sind klassenüblich und inkludieren eine sehr umfangreiche Ausstattung.
Das Fazit?
Mit dem neuen Markengesicht und überarbeiteter Inneneinrichtung ist der Grandland jünger geworden. Beim Antrieb setzt er im Test auf den alten Klassiker: Die Diesel-Automatik-Kombination verbraucht wenig, schaltet komfortabel – und ist im Zusammenspeil mit dem knackigen Fahrwerk sportiver als gedacht. Eine hervorragende Motorvariante für alle, die sich noch ein Kompakt-SUV mit Selbstzünder sichern wollen, bevor auch der Grandland in eine neue Ära startet: Der Nachfolger mit neuer Plattform macht sich in der zweiten Jahreshälfte 2024 bereit.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Mit dem neuen Markengesicht und überarbeiteter Inneneinrichtung ist der Grandland jünger geworden. Beim Antrieb setzt er im Test auf den alten Klassiker: Die Diesel-Automatik-Kombination verbraucht wenig, schaltet komfortabel – und ist im Zusammenspeil mit dem knackigen Fahrwerk sportiver als gedacht. Eine hervorragende Motorvariante für alle, die sich noch ein Kompakt-SUV mit Selbstzünder sichern wollen".
DATEN & FAKTEN
Opel Grandland 1.5 Diesel
(März 2023)Preis
Ab 40.490 Euro.Antrieb
4-Zylinder-Turbo-Dieselmotor, 1.499 ccm, 96 kW/130 PS, 300 Nm, 8-Gang-Automatik, FrontantriebAbmessungen
Länge 4.477 mm, Höhe 1.609 mm, Breite 1.906 mm; Kofferraumvolumen 514 – 1.652 Liter.Gewicht
Leergewicht 1.523 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2.000 kg.Fahrwerte
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h, Beschleunigung 0-100 km/h in 11,5 sec, Normverbrauch nach WLTP 5,4 – 5,6 Liter.Testverbrauch
5,6 Liter.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
7 Punkte
Vernunft
8 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
7 Punkte