ERSTER TEST: OPEL ZAFIRA-E & VIVARO-E
Ein wahlweise dynamisches Duo
Opel arbeitet sein Elektrifizierungs-Versprechen weiter ab: Mit Zafira-e und Vivaro-e starten im Oktober die nächsten beiden Stromer in den Markt. Der aus dem Corsa übernommene E-Antriebsstrang zeigt sich bei den Bus- und Cargo-Modellen von seiner flexiblen Seite.
21.09.2020Fotos: Werk
Früher waren Zafira und Vivaro getrennte Welten. Was hat sich geändert?
Bisher war der eine ein schlau konzipierter Kompakt-Van, der andere wahlweise Kleinbus oder Lastenesel und zugleich Beute-Franzose aus der früheren Kooperation mit Renault. Seit vergangenem Jahr sind sie zwei Seiten der selben Münze: Der Zafira Life zum Personentransport mit variabler Bestuhlung für bis zu neun Passagiere, der Vivaro die ganz oder teilweise verblechte Variante mit bis zu 6,6 Kubikmeter Ladevolumen. Es sind zwei Geschwister mit zahlreichen weiteren Verwandten: Mit Peugeot Traveller und Expert, Citroen Jumpy und Spacetourer sowie Toyota Proace und Verso sind noch einige Klone des Duos unterwegs. Bei der Elektrifizierung übernimmt Opel die Vorreiterrolle: Mit Zafira-e und Vivaro-e starten die Rüsselsheimer im Segment der kommerziellen Leichtfahrzeuge, kurz LCV für Light Commercial Vehicles, ihre E-Offensive. Schon im kommenden Jahr werden auch Batterie-Varianten des kompakten Combo Cargo und des großen Movano nachrücken.
Verlangt der E-Antrieb Kompromisse?
Nicht was den praktischen Nutzen und die Variabilität angeht. Der vor allem für Shuttle-Dienste und andere Personenbeförderungen, aber auch den Einsatz als Familien-Van konzipierte Zafira-e ist in den selben Konfigurationen erhältlich, wie seine Diesel-Geschwister: Zwei Radstände und drei Längen, variable Bestuhlung für bis zu neun Passagiere. Das gilt auch für den Vivaro-e: Als fünfsitziger Kombi oder komplett verblecht, ebenso mit zwei Radständen und in drei Längen, dazu auch noch als Plattform-Modell für individuelle Aufbauten ist sein Angebotsumfang identisch mit dem der Selbstzünder-Palette. Auch das Ladevolumen ist mit 3,2 bis 6,6 Kubikmeter identisch, die Zuladung von bis zu drei Euro-Paletten oder 1.275 Kilogramm ebenfalls und auch die Anhängelast von einer Tonne bleibt gleich. Das simple Geheimnis liegt im inzwischen für praktisch alle batterieelektischen Modelle gängigen Konstruktionsprinzip: Die Unterbringung der Batterie im Fahrzeugboden, wo sie nicht am Stauraum knabbert.
Bisher war der eine ein schlau konzipierter Kompakt-Van, der andere wahlweise Kleinbus oder Lastenesel und zugleich Beute-Franzose aus der früheren Kooperation mit Renault. Seit vergangenem Jahr sind sie zwei Seiten der selben Münze: Der Zafira Life zum Personentransport mit variabler Bestuhlung für bis zu neun Passagiere, der Vivaro die ganz oder teilweise verblechte Variante mit bis zu 6,6 Kubikmeter Ladevolumen. Es sind zwei Geschwister mit zahlreichen weiteren Verwandten: Mit Peugeot Traveller und Expert, Citroen Jumpy und Spacetourer sowie Toyota Proace und Verso sind noch einige Klone des Duos unterwegs. Bei der Elektrifizierung übernimmt Opel die Vorreiterrolle: Mit Zafira-e und Vivaro-e starten die Rüsselsheimer im Segment der kommerziellen Leichtfahrzeuge, kurz LCV für Light Commercial Vehicles, ihre E-Offensive. Schon im kommenden Jahr werden auch Batterie-Varianten des kompakten Combo Cargo und des großen Movano nachrücken.
Verlangt der E-Antrieb Kompromisse?
Nicht was den praktischen Nutzen und die Variabilität angeht. Der vor allem für Shuttle-Dienste und andere Personenbeförderungen, aber auch den Einsatz als Familien-Van konzipierte Zafira-e ist in den selben Konfigurationen erhältlich, wie seine Diesel-Geschwister: Zwei Radstände und drei Längen, variable Bestuhlung für bis zu neun Passagiere. Das gilt auch für den Vivaro-e: Als fünfsitziger Kombi oder komplett verblecht, ebenso mit zwei Radständen und in drei Längen, dazu auch noch als Plattform-Modell für individuelle Aufbauten ist sein Angebotsumfang identisch mit dem der Selbstzünder-Palette. Auch das Ladevolumen ist mit 3,2 bis 6,6 Kubikmeter identisch, die Zuladung von bis zu drei Euro-Paletten oder 1.275 Kilogramm ebenfalls und auch die Anhängelast von einer Tonne bleibt gleich. Das simple Geheimnis liegt im inzwischen für praktisch alle batterieelektischen Modelle gängigen Konstruktionsprinzip: Die Unterbringung der Batterie im Fahrzeugboden, wo sie nicht am Stauraum knabbert.
Das lautlose, vibrationsarme und emissionfreie Befördern von Waren und Personen ist eventuell der zukunftsträchtigste Bereich der E-Mobilität.
Mit nur 1,90 Meter Bauhöhe sind sowohl Zafira als auch Vivaro praktisch uneingeschränkt tiefgaragentauglich – auch in ihren e-Varianten.
Was ändert sich in der praktischen Bedienung?
Ziemlich wenig – nur der Bonus des geräuschlosen Betriebs ist dazugekommen. Gestartet wird bei Zafira-e und Vivaro-e auf Knopfdruck, das Getriebe mit einer kleinen Schiebetaste in der Konsole aktiviert. Neu ist ein eigenes Instrument für den Energiebedarf der Klimaanlage – der Fahrer kann so leicht erkennen, in welcher Einstellung er ökonomischer unterwegs ist. Mit einem Zusatzknopf bei der Getriebe-Taste lässt sich die Rekuperation erhöhen, also die Stärke der Energierückführung und damit auch der gefühlten Verzögerung, wenn der rechte Fuß gerade nicht „Gas“ gibt. Für den Betrieb im Ein-Pedal-Modus reicht es aber nicht – Opel wollte diesen Level laut eigenen Angaben auch gar nicht erreichen.
Ist der E-Antrieb lastentauglich?
136 PS mögen für einen Shuttle- oder Lasten-Muli nicht nach allzu viel klingen – und wären es im Normalfall auch nicht. Der Antrieb zeigt sich hier aber von seiner flexiblen Seite: Das durchgehend zur Verfügung stehende Drehmoment von 260 Newtonmetern macht das PS-Manko mehr als wett – die beiden Opel-Vans fühlen sich durchaus spritzig und agil an. Dazu kommt ein noch satteres Fahrgefühl und geringere Seitenwindanfälligkeit – beides dem tiefen Schwerpunkt durch die Batterieposition geschuldet. Die Akkus werden in zwei Größen zu 50 kWh und 230 Kilometern Reichweite oder 75 kWh und 330 Kilometern angeboten – für die beiden längeren Karosserie-Varianten jeweils nur die leistungsfähigere Version.
Ziemlich wenig – nur der Bonus des geräuschlosen Betriebs ist dazugekommen. Gestartet wird bei Zafira-e und Vivaro-e auf Knopfdruck, das Getriebe mit einer kleinen Schiebetaste in der Konsole aktiviert. Neu ist ein eigenes Instrument für den Energiebedarf der Klimaanlage – der Fahrer kann so leicht erkennen, in welcher Einstellung er ökonomischer unterwegs ist. Mit einem Zusatzknopf bei der Getriebe-Taste lässt sich die Rekuperation erhöhen, also die Stärke der Energierückführung und damit auch der gefühlten Verzögerung, wenn der rechte Fuß gerade nicht „Gas“ gibt. Für den Betrieb im Ein-Pedal-Modus reicht es aber nicht – Opel wollte diesen Level laut eigenen Angaben auch gar nicht erreichen.
Ist der E-Antrieb lastentauglich?
136 PS mögen für einen Shuttle- oder Lasten-Muli nicht nach allzu viel klingen – und wären es im Normalfall auch nicht. Der Antrieb zeigt sich hier aber von seiner flexiblen Seite: Das durchgehend zur Verfügung stehende Drehmoment von 260 Newtonmetern macht das PS-Manko mehr als wett – die beiden Opel-Vans fühlen sich durchaus spritzig und agil an. Dazu kommt ein noch satteres Fahrgefühl und geringere Seitenwindanfälligkeit – beides dem tiefen Schwerpunkt durch die Batterieposition geschuldet. Die Akkus werden in zwei Größen zu 50 kWh und 230 Kilometern Reichweite oder 75 kWh und 330 Kilometern angeboten – für die beiden längeren Karosserie-Varianten jeweils nur die leistungsfähigere Version.
Der vor allem für Shuttle-Dienste und andere Personenbeförderungen, aber auch den Einsatz als Familien-Van konzipierte Zafira-e.
Strategie: PSA verpasst sukzessive allen Baureihen ein „e".
Die Multi-System-Steckdose vereinfacht das Strom-Tanken.
Die Batterie samt ihrem Kühlkreislauf ist platzsparend in der Bodenplatte positioniert – die Vorteil sind Platzersparnis und ein tiefer Schwerpunkt.
Halten die Reichweiten-Versprechen?
Darüber, wie sehr sich die Distanzen mit entsprechender Beladung verkürzen, liegen noch keine Daten vor. Ob und wie relavant das wird, hängt allerdings von der Einsatzart an: Im urbanen Lieferverkehr mit viel Bremseinsatz holt sich das System dank der effizienten Energierückgewinnung ausreichend Saft zurück. Allerdings verlangt es dafür Selbstbeschränkung: Wer die nur im Power-Modus zur Verfügung stehenden 136 PS tatsächlich nutzen will, muss sich auch im City-Betrieb mit deutlich geringeren Praxis-Reichweiten abfinden. Im Normal- und erst recht im Eco-Modus passt die Verbrauchs-Rekuperations-Balance – allerings stehen dann nur 109 PS und 210 Netwonmeter Drehmoment oder gar nur 82 PS und 190 Newtonmeter zu Verfügung. Genug, um im Verkehr mitzuschwimmen, zugleich aber ein Auftrag für möglichst vorausschauenden Fahrstil – für flotte Manöver reichen die so limitierten Kraftreserven eher nicht.
Diesel oder Batterie, das ist die Frage.
Gerade im Personen- und Warentransport auf der Kurz- oder Mittelstrecke ist er E-Antrieb eindeutig im Vorteil. Vor allem, wenn beides im urbanen Raum stattfindet, wo die Senkung der lokalen Emissionen wichtig ist. Einschränkungen im praktischen Nutzen sind hier ebenfalls nicht gegeben: Mehr als hundert Kilometer Tagesdistanz werden so gut wie nie benötigt – und die schaffen Zafira-e und Vivaro-e in jeder Bestückung bei weitem. Die Ladezeiten an einer Wallbox mit 11,2 kW betragen 4 ¾ Stunden bei der kleineren 50 kWh-Batterie, bei der größeren mit 75 kWh 7 Stunden – genügend, um die Autos selbst in einem Zwei-Schicht-Betrieb dauerhaft im Einsatz zu halten. An einer 100 kW-Schnell-Ladesäule reichen sogar 32 und 48 Minuten für 80 Prozent der Akku-Leistung. Im Angebotsumfang ist auch eine Service-App enthalten, die zu über 195.000 Ladepunkten in ganz Europa leitet und ihre Benutzung in einer Monatsfaktura abrechnet, eine Remote-App für Fernabfrage von Ladezustand und anderen Fahrzeugdaten sowie umfangreiche Unterstützung für das Flottenmanagement ist ebenfalls verfügbar. Opel gibt auf die Batterien zudem acht Jahre oder 160.000 Kilometer Garantie für mindestens 70 Prozent der Anfangs-Leistung.
Darüber, wie sehr sich die Distanzen mit entsprechender Beladung verkürzen, liegen noch keine Daten vor. Ob und wie relavant das wird, hängt allerdings von der Einsatzart an: Im urbanen Lieferverkehr mit viel Bremseinsatz holt sich das System dank der effizienten Energierückgewinnung ausreichend Saft zurück. Allerdings verlangt es dafür Selbstbeschränkung: Wer die nur im Power-Modus zur Verfügung stehenden 136 PS tatsächlich nutzen will, muss sich auch im City-Betrieb mit deutlich geringeren Praxis-Reichweiten abfinden. Im Normal- und erst recht im Eco-Modus passt die Verbrauchs-Rekuperations-Balance – allerings stehen dann nur 109 PS und 210 Netwonmeter Drehmoment oder gar nur 82 PS und 190 Newtonmeter zu Verfügung. Genug, um im Verkehr mitzuschwimmen, zugleich aber ein Auftrag für möglichst vorausschauenden Fahrstil – für flotte Manöver reichen die so limitierten Kraftreserven eher nicht.
Diesel oder Batterie, das ist die Frage.
Gerade im Personen- und Warentransport auf der Kurz- oder Mittelstrecke ist er E-Antrieb eindeutig im Vorteil. Vor allem, wenn beides im urbanen Raum stattfindet, wo die Senkung der lokalen Emissionen wichtig ist. Einschränkungen im praktischen Nutzen sind hier ebenfalls nicht gegeben: Mehr als hundert Kilometer Tagesdistanz werden so gut wie nie benötigt – und die schaffen Zafira-e und Vivaro-e in jeder Bestückung bei weitem. Die Ladezeiten an einer Wallbox mit 11,2 kW betragen 4 ¾ Stunden bei der kleineren 50 kWh-Batterie, bei der größeren mit 75 kWh 7 Stunden – genügend, um die Autos selbst in einem Zwei-Schicht-Betrieb dauerhaft im Einsatz zu halten. An einer 100 kW-Schnell-Ladesäule reichen sogar 32 und 48 Minuten für 80 Prozent der Akku-Leistung. Im Angebotsumfang ist auch eine Service-App enthalten, die zu über 195.000 Ladepunkten in ganz Europa leitet und ihre Benutzung in einer Monatsfaktura abrechnet, eine Remote-App für Fernabfrage von Ladezustand und anderen Fahrzeugdaten sowie umfangreiche Unterstützung für das Flottenmanagement ist ebenfalls verfügbar. Opel gibt auf die Batterien zudem acht Jahre oder 160.000 Kilometer Garantie für mindestens 70 Prozent der Anfangs-Leistung.
Aufgeräumt: Das Cockpit der Opel-Zwillinge empfängt mit unaufdringlichem Layout. Die Materialauswahl ist im Zafira-e hochwertiger.
Gang einlegen war einmal: Getriebeaktivierung per Schiebetaster.
Sauber angezeigt – sogar mit Effizienz-Anzeige für die Klimanlage.
Opel bezeichnet den Innenraum des Zafira-e als „Lounge On Wheels“ – von familienfreundlichen bis zu businesstauglichen Varienten ist viel möglich.
Wann kommen Zafira-e und Vivaro-e und zu welchen Preisen?
Zum Marktstart im Oktober wird der Zafira-e in der Standardvariante zu acht Sitzplätzen ab 57.650 Euro inklusive USt abgeboten. Bei gewerblicher Nutzung ist er aber vollständig vorsteuerabzugsberechtigt, was einen Nettopreis von knapp über 48.000 Euro ergibt. Für den voraussichtlich immer kommerziell genutzten Vivaro-e beginnen die Tarife bei 32.000 Euro netto. Natürlich jeweils abzüglich der aktuellen Förderungen – die Rechenaufgabe mit Steuer- und Servicekosten-Ersparnis sowie Strom- vs. Sprit-Preise könnte durchaus lohnend ausfallen.
Fazit der ersten Testfahrten mit Zafira-e und Vivaro-e?
Gerade für diese Fahrzeuggattung ist der E-Antrieb eine sinnvolle und komfortable Alternative – die tatsächlich nicht viel mehr verlangt, als sich mental vom Diesel zu lösen. Die praktischen Vorteile liegen im stillen, vibrationslosen Vortrieb. Mit der Leistungsbeschränkung als Gegenleistung für die Reichweitenoptimierung heißt es sich abzufinden – vor allem im Stadtverkehr geht der Deal aber ok. In Alltag entpuppt sich der stoische, unaufgeregte Vortrieb des Batterie-Systems auch als durchaus passende und stressreduzierte Variante.
Zum Marktstart im Oktober wird der Zafira-e in der Standardvariante zu acht Sitzplätzen ab 57.650 Euro inklusive USt abgeboten. Bei gewerblicher Nutzung ist er aber vollständig vorsteuerabzugsberechtigt, was einen Nettopreis von knapp über 48.000 Euro ergibt. Für den voraussichtlich immer kommerziell genutzten Vivaro-e beginnen die Tarife bei 32.000 Euro netto. Natürlich jeweils abzüglich der aktuellen Förderungen – die Rechenaufgabe mit Steuer- und Servicekosten-Ersparnis sowie Strom- vs. Sprit-Preise könnte durchaus lohnend ausfallen.
Fazit der ersten Testfahrten mit Zafira-e und Vivaro-e?
Gerade für diese Fahrzeuggattung ist der E-Antrieb eine sinnvolle und komfortable Alternative – die tatsächlich nicht viel mehr verlangt, als sich mental vom Diesel zu lösen. Die praktischen Vorteile liegen im stillen, vibrationslosen Vortrieb. Mit der Leistungsbeschränkung als Gegenleistung für die Reichweitenoptimierung heißt es sich abzufinden – vor allem im Stadtverkehr geht der Deal aber ok. In Alltag entpuppt sich der stoische, unaufgeregte Vortrieb des Batterie-Systems auch als durchaus passende und stressreduzierte Variante.
Fazit von Motorprofis-Tester Stefan Pabeschitz: „Gerade für diese Fahrzeuggattung ist der E-Antrieb eine sinnvolle und komfortable Alternative – die tatsächlich nicht viel mehr verlangt, als sich mental vom Diesel zu lösen. In Alltag entpuppt sich der stoische, unaufgeregte Vortrieb des Batterie-Systems auch als durchaus passende und stressreduzierte Variante."
DATEN & FAKTEN
Opel Zafira-e & Vivaro-e
(September 2020)Preis
Zafira-e: ab 57.650 Euro (brutto). Vivaro-e: ab 32.000 Euro (netto).Antrieb
Asynchron-E-Motor mit 136 PS. 1-Gang-Direktantrieb. Vorderradantrieb.Abmessungen
Länge: 4606-5308 mm. Breite 2204 mm. Höhe 1905-1890 mm. Radstand 2925-3275 mm. Laderaumvolumen Zafira-e 224-4554 Liter, Vivaro-e 3.200–6600 LiterGewicht
Zafira-e: 1932 bis 2167 kg. Vivaro-e: 1901 bis 2116 kg.Fahrwerte
Beschleunigung 0-100 km/h: 12,1 sec. (50 kWh-Batterie), 13,1 sec. (75 kWh-Batterie)Höchstgeschwindigkeit 130 km/h. Reichweite 231 km (50 kWh-Batterie) bis 329 km (75 kWh-Batterie).