#ALLESINREICHWEITE: REICHENAU AN DER RAX IM MAZDA MX-30
Erholung auf hohem Niveau
Ausflug mit dem neuen Mazda MX-30 – einem Elektroauto mit eigenem, nachhaltigem Ansatz. Im Gegensatz zu klassischen Wiener Ausflugszielen ist die Region um Reichenau an der Rax bereits eine andere (Erholungs-)Welt weit weg von Stadtatmosphäre – aber trotzdem noch in Reichweite. Tradition trifft Moderne: Eine Wandertour führt vorbei an ehemaligen Kaiservillen, zur Einkehr geht es in das Spätwerk von Adolf Loos und zwischendurch steht schon mal zeitgenössische Kunst in der Landschaft.
23.12.2020Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Sie mehr über das erstaunliche Reiseauto wissen? Hier geht's zum Intensiv-Test.
Warum ist Reichenau an der Rax so ein guter Ausflugstipp für Wiener?
Großstädter müssen zwischendurch mal raus aus der Großstadt, um nicht unleidlich zu werden, kämpfen dabei aber weiter mit Großstadtproblemen: Wenn sich wochenends viele Menschen gleichzeitig ins Naherholungsgebiet begeben, ist es dort nicht mehr so erholsam, wie es sein sollte. Hätten wir gleich nach Schönbrunn gehen können…
Es geht also darum, ein bisschen weiter rauszukommen, ohne dass die Erholung durch zu lange Fahrten wieder auf der Strecke bleibt. Da bietet sich Reichenau an der Rax an: Im Gegensatz zu klassischen Wiener Ausflugszielen, etwa im Wienerwald oder an der Donau, ist es bereits eine andere (Erholungs-)Welt weit weg von Stadtatmosphäre – aber mit knapp 85 Kilometern Entfernung trotzdem noch in Reichweite. Fahrzeit eine gute Stunde.
Schon Franz Josef hat hier Urlaub gemacht – und die kaiserlichen Vorlieben, weiß der gelernte Wiener (nicht nur vom Tortenessen), sind weiter ein guter Qualitätsindikator. Aber auch moderne und sogar zeitgenössische Kunst und Architektur findet sich hier mitten in der Landidylle. Somit ist die Region das, was viele Städter suchen: Erholung auf hohem Niveau, nicht nur was die Entspannung angeht, sondern auch kulturell.
Reiseauto ist der Mazda MX-30 – warum passt er gut nach Reichenau?
Weil wir in der weitgehend unberührten Natur sind, und der MX-30 ein Elektroauto mit einem eigenen, nachhaltigen Ansatz ist. Darin wird die Batterie, in der sich viele Kilo seltener Rohstoffe befinden, als Ressource gesehen und entsprechend klein gehalten. Das erscheint vernünftig, denn für unbeschwerte Langstreckenfahrten fallen die Elektroautos derzeit sowieso noch aus, auch wenn sie viel größere Batterien als der MX-30 haben. Daher beschränkt sich Mazda lieber gleich auf das Wesentliche, also die Ballungsräume, und steigt dafür mit guter Öko-Gesamtbilanz aus. Und nicht zuletzt auch mit einem guten Preis, denn die Batterie ist ja der teuerste Teil. Nach Abzug der Förderungen kommt der MX-30 derzeit unter 30.000 Euro, als Firmenauto sogar unter 19.000 Euro Nettopreis. Wer zuhause laden kann, hat zudem viel niedrigere Betriebskosten, von rund 50 Prozent Ersparnis beim „Tanken" kann mindestens ausgegangem werden.
Warum ist Reichenau an der Rax so ein guter Ausflugstipp für Wiener?
Großstädter müssen zwischendurch mal raus aus der Großstadt, um nicht unleidlich zu werden, kämpfen dabei aber weiter mit Großstadtproblemen: Wenn sich wochenends viele Menschen gleichzeitig ins Naherholungsgebiet begeben, ist es dort nicht mehr so erholsam, wie es sein sollte. Hätten wir gleich nach Schönbrunn gehen können…
Es geht also darum, ein bisschen weiter rauszukommen, ohne dass die Erholung durch zu lange Fahrten wieder auf der Strecke bleibt. Da bietet sich Reichenau an der Rax an: Im Gegensatz zu klassischen Wiener Ausflugszielen, etwa im Wienerwald oder an der Donau, ist es bereits eine andere (Erholungs-)Welt weit weg von Stadtatmosphäre – aber mit knapp 85 Kilometern Entfernung trotzdem noch in Reichweite. Fahrzeit eine gute Stunde.
Schon Franz Josef hat hier Urlaub gemacht – und die kaiserlichen Vorlieben, weiß der gelernte Wiener (nicht nur vom Tortenessen), sind weiter ein guter Qualitätsindikator. Aber auch moderne und sogar zeitgenössische Kunst und Architektur findet sich hier mitten in der Landidylle. Somit ist die Region das, was viele Städter suchen: Erholung auf hohem Niveau, nicht nur was die Entspannung angeht, sondern auch kulturell.
Reiseauto ist der Mazda MX-30 – warum passt er gut nach Reichenau?
Weil wir in der weitgehend unberührten Natur sind, und der MX-30 ein Elektroauto mit einem eigenen, nachhaltigen Ansatz ist. Darin wird die Batterie, in der sich viele Kilo seltener Rohstoffe befinden, als Ressource gesehen und entsprechend klein gehalten. Das erscheint vernünftig, denn für unbeschwerte Langstreckenfahrten fallen die Elektroautos derzeit sowieso noch aus, auch wenn sie viel größere Batterien als der MX-30 haben. Daher beschränkt sich Mazda lieber gleich auf das Wesentliche, also die Ballungsräume, und steigt dafür mit guter Öko-Gesamtbilanz aus. Und nicht zuletzt auch mit einem guten Preis, denn die Batterie ist ja der teuerste Teil. Nach Abzug der Förderungen kommt der MX-30 derzeit unter 30.000 Euro, als Firmenauto sogar unter 19.000 Euro Nettopreis. Wer zuhause laden kann, hat zudem viel niedrigere Betriebskosten, von rund 50 Prozent Ersparnis beim „Tanken" kann mindestens ausgegangem werden.
Am sonnigen Südhang über Gloggnitz betreibt das Bildhauer-Ehepaar Charlotte und Johannes Seidl ein Anwesen. Unter freiem Himmel werden…
…immer neue Skulpturen gezeigt und der rund 30-minütige…
…Spaziergang über die künstlerisch bestellten Felder ist etwas Wunderbares.
Passend zur weitgehend unberührten Natur ist der MX-30 ein Elektroauto mit einem eigenen, nachhaltigen Ansatz. Und der ist durchaus logisch.
Diese Elektroauto ist kein alltägliches SUV. Was unterscheidet den MX-30?
Viel. Schon die Optik hat es durchaus in sich, weil Mazda seine schnörkellose Dynamik wieder gekonnt und stilvoll umsetzt, mit den Flügeltüren diesmal aber noch einen besonderen Eyecatcher einbaut. Sie sind in der Praxis nicht so praktisch wie normale Türen, muss man sagen, aber optisch umso spektakulärer.
Für ein mit 4,40 Meter Länge noch recht urban geschnittenes Auto hat der MX-30 ein sehr luftiges Raumgefühl, er nutz die Platzvorteile des neuen Antriebs und wirkt innen größer als er außen ist. Sehr angenehm. Neue Naturmaterialien sorgen für ein neues Ambiente, vom hellen Kork in der Mittelkonsole über die veganen Sitzbezüge bis zur Türverkleidung aus recycelten Plastikflaschen – alles in erstaunlicher Premiumqualität arrangiert.
Einen Unterschied macht der MX-30 aber auch im Fahrverhalten, er hat das vielleicht bisher beste Beschleunigungsverhalten aller Elektroautos. Die 145 PS entfalten sich ganz gleichmäßig-sanft statt wild anzureißen, unterlegt von einem angenehm-dezenten Klang statt vom üblichen Pfeifen.
Und ist Reichenau an der Rax für den MX-30 in Reichweite?
Absolut. Wir sind von Wien mit rund 120 km/h bis zur Raststation Schottwien gedüst, haben uns dort gute 20 Minuten an die 50-kW-Schnellladestation von Smatrics gehängt, und hatten anschließen genug Saft, um in der ganzen Region herumzustreifen und dann wieder zurück nach Wien zu kommen. Direkt in Reichenau betreibt auch EVN drei 11-kW-Stationen zum Nachladen.
Bevor wir in Reichenau ankommen, stoppt uns in Prigglitz, eine Viertelstunde entfernt, eine Kunstsammlung unter freiem Himmel. Was gibt es dort zu sehen?
Am sonnigen Südhang über Gloggnitz betreibt das Bildhauer-Ehepaar Charlotte und Johannes Seidl ein Anwesen, das in den 1920ern vom Otto-Wagner-Schüler Hubert Gessner geplant wurde. Als großbürgerliche Sommerfrische-Villa angelegt, ist das Gut Gasteil heute Bio-Landwirtschaft, Kunstgalerie und Museum in der Landschaft. Unter freiem Himmel werden kontinuierlich neue Skulpturen und andere Werke gezeigt – und der rund 30-minütige Spaziergang über die künstlerisch bestellten Felder ist etwas Wunderbares.
Weiterführender Tipp: Wer gut zu Fuß ist, kann bei der Wegscheid-Kapelle weitergehen und gelangt über die Forststraße in rund einer Stunde zur Pottschacherhütte, wo Schwammerlgerichte und frisches Wild aus den angrenzenden Jagdgebieten serviert werden.
Viel. Schon die Optik hat es durchaus in sich, weil Mazda seine schnörkellose Dynamik wieder gekonnt und stilvoll umsetzt, mit den Flügeltüren diesmal aber noch einen besonderen Eyecatcher einbaut. Sie sind in der Praxis nicht so praktisch wie normale Türen, muss man sagen, aber optisch umso spektakulärer.
Für ein mit 4,40 Meter Länge noch recht urban geschnittenes Auto hat der MX-30 ein sehr luftiges Raumgefühl, er nutz die Platzvorteile des neuen Antriebs und wirkt innen größer als er außen ist. Sehr angenehm. Neue Naturmaterialien sorgen für ein neues Ambiente, vom hellen Kork in der Mittelkonsole über die veganen Sitzbezüge bis zur Türverkleidung aus recycelten Plastikflaschen – alles in erstaunlicher Premiumqualität arrangiert.
Einen Unterschied macht der MX-30 aber auch im Fahrverhalten, er hat das vielleicht bisher beste Beschleunigungsverhalten aller Elektroautos. Die 145 PS entfalten sich ganz gleichmäßig-sanft statt wild anzureißen, unterlegt von einem angenehm-dezenten Klang statt vom üblichen Pfeifen.
Und ist Reichenau an der Rax für den MX-30 in Reichweite?
Absolut. Wir sind von Wien mit rund 120 km/h bis zur Raststation Schottwien gedüst, haben uns dort gute 20 Minuten an die 50-kW-Schnellladestation von Smatrics gehängt, und hatten anschließen genug Saft, um in der ganzen Region herumzustreifen und dann wieder zurück nach Wien zu kommen. Direkt in Reichenau betreibt auch EVN drei 11-kW-Stationen zum Nachladen.
Bevor wir in Reichenau ankommen, stoppt uns in Prigglitz, eine Viertelstunde entfernt, eine Kunstsammlung unter freiem Himmel. Was gibt es dort zu sehen?
Am sonnigen Südhang über Gloggnitz betreibt das Bildhauer-Ehepaar Charlotte und Johannes Seidl ein Anwesen, das in den 1920ern vom Otto-Wagner-Schüler Hubert Gessner geplant wurde. Als großbürgerliche Sommerfrische-Villa angelegt, ist das Gut Gasteil heute Bio-Landwirtschaft, Kunstgalerie und Museum in der Landschaft. Unter freiem Himmel werden kontinuierlich neue Skulpturen und andere Werke gezeigt – und der rund 30-minütige Spaziergang über die künstlerisch bestellten Felder ist etwas Wunderbares.
Weiterführender Tipp: Wer gut zu Fuß ist, kann bei der Wegscheid-Kapelle weitergehen und gelangt über die Forststraße in rund einer Stunde zur Pottschacherhütte, wo Schwammerlgerichte und frisches Wild aus den angrenzenden Jagdgebieten serviert werden.
Rudolfsvilla in der Thalhofstraße 6: Einst Sommerresidenz für Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef. Schon Sisi kam oft nur für eine Nacht aus Wien.
Wer die Thalhofstraße weitergeht, passiert elegante Villen.
Kaisersteig: Kein Massenansturm wie auf der Nord-Ost-Seite der Rax.
Am Ende der Straße erreicht man den neu revitalisierten Thalhof, und schöner kann eine Unterkunft ja kaum liegen.
Uns zieht es weiter nach Reichenau an der Rax – wohin im Ort genau?
Eine gute Haltestelle ist das schöne, im 12. Jahrhundert erbaute Schloss Reichenau. Von dort sind es nur ein paar Hundert Meter zur Rudolfsvilla in der Thalhofstraße 6, die der Ringstraßenarchitekt Anton Hefft als Sommerresidenz für Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef gebaut hat. Sisi machte es damals schon wie die gestressten Städter von heute und schaute nur für eine Nacht vorbei, oft blieb sie aber auch Wochen und einmal sogar mehrere Monate. Heute kann die schlossartige Villa samt Parkgarten für Veranstaltungen gebucht werden, beispielsweis um es dem Schriftsteller Theodor Herzl nachzumachen, der hier 1889 geheiratet hat. Auch bewohnt kann das „Sisi-Schloss“ werden, zu absolut wohlfeilen Tages- und Monatsmieten übrigens.
Früher war so ein Erlebnis weniger barrierefrei. Nachdem die grandiose Naturlandschaft durch den Bau der Südbahn von Wien aus schnell zu erreichen war, entwickelte sich Reichenau in den 50er-Jahren des 19. Jahrhunderts zum Treffpunkt der feinen Gesellschaft. Wer die Thalhofstraße weitergeht, passiert elegante Villen, und an einigen sind Schilder angebracht, die von den illustren früheren Bewohnern erzählen. Am Ende der Straße erreicht man den Thalhof, der im 19. Jahrhundert eines der mondänsten Hotels Europas war – und wahrscheinlich werden Sie sich auch gleich vornehmen, in diesem neu revitalisierten Apartmenthaus bald einen kleinen Urlaub zu verbringen, denn schöner kann eine Unterkunft ja eigentlich kaum liegen.
Eine gute Idee ist auch der hier startende Aufstieg über den Kaisersteig – nicht nur weil er im Gegensatz zum Massenansturm auf der Nord-Ost-Seite der Rax idyllisch-ruhig ist, sondern auch weil er ein leichter Weg ist, ideal für den motivierten, aber nicht so trainierten Wanderer aus der Stadt. Franz Josef ging genau hier gerne auf die Jagd, woran am Gipfel das (allerdings erst nachträglich gebaute) Habsburghaus, eine Schutzhüte des Alpenvereins, erinnert.
Eine gute Haltestelle ist das schöne, im 12. Jahrhundert erbaute Schloss Reichenau. Von dort sind es nur ein paar Hundert Meter zur Rudolfsvilla in der Thalhofstraße 6, die der Ringstraßenarchitekt Anton Hefft als Sommerresidenz für Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef gebaut hat. Sisi machte es damals schon wie die gestressten Städter von heute und schaute nur für eine Nacht vorbei, oft blieb sie aber auch Wochen und einmal sogar mehrere Monate. Heute kann die schlossartige Villa samt Parkgarten für Veranstaltungen gebucht werden, beispielsweis um es dem Schriftsteller Theodor Herzl nachzumachen, der hier 1889 geheiratet hat. Auch bewohnt kann das „Sisi-Schloss“ werden, zu absolut wohlfeilen Tages- und Monatsmieten übrigens.
Früher war so ein Erlebnis weniger barrierefrei. Nachdem die grandiose Naturlandschaft durch den Bau der Südbahn von Wien aus schnell zu erreichen war, entwickelte sich Reichenau in den 50er-Jahren des 19. Jahrhunderts zum Treffpunkt der feinen Gesellschaft. Wer die Thalhofstraße weitergeht, passiert elegante Villen, und an einigen sind Schilder angebracht, die von den illustren früheren Bewohnern erzählen. Am Ende der Straße erreicht man den Thalhof, der im 19. Jahrhundert eines der mondänsten Hotels Europas war – und wahrscheinlich werden Sie sich auch gleich vornehmen, in diesem neu revitalisierten Apartmenthaus bald einen kleinen Urlaub zu verbringen, denn schöner kann eine Unterkunft ja eigentlich kaum liegen.
Eine gute Idee ist auch der hier startende Aufstieg über den Kaisersteig – nicht nur weil er im Gegensatz zum Massenansturm auf der Nord-Ost-Seite der Rax idyllisch-ruhig ist, sondern auch weil er ein leichter Weg ist, ideal für den motivierten, aber nicht so trainierten Wanderer aus der Stadt. Franz Josef ging genau hier gerne auf die Jagd, woran am Gipfel das (allerdings erst nachträglich gebaute) Habsburghaus, eine Schutzhüte des Alpenvereins, erinnert.
Die Schlossgärtnerei des Schloss Wartholz bietet sich für eine Einkehr an. Im Wintergarten, oder je nach Wetter auch draußen…
… im Parkgarten, kann man bei Kaffee und Kuchen entspannen…
…und im Shop dann Accessoires für Haus und Garten mitnehmen.
Der MX-30 hat das vielleicht bisher beste Beschleunigungsverhalten aller Elektroautos: ganz gleichmäßig-sanft, unterlegt von angenehm-dezentem Klang.
Looshaus in Payerbach. In herrlicher Natur, mit freiem Ausblick in die idyllische Landschaft, steht hier ein Spätwerk des heute weltberühmten Architekten.
Wer in und um Reichenau einkehren möchte, hat zwei besonders gute Möglichkeiten…
Wir suchen gerne das Schloss Wartholz auf, es war ein bevorzugter Aufenthaltsort der kaiserlichen Familie, 1912 wurde hier Otto von Habsburg als ältester Sohn von Kaiser Karl und Kaiserin Zita geboren. Während das Schloss heute in Privatbesitz und gut vor Blicken versteckt ist, bietet sich die Schlossgärtnerei für eine Einkehr an. Im Wintergarten, oder je nach Wetter auch draußen im Parkgarten, kann man bei Kaffee und Kuchen entspannen – und im Shop dann Accessoires für Haus und Garten mitnehmen.
Eine grandiose Mittagespause ist ein paar Fahrminuten entfernt das Looshaus in Payerbach. In herrlicher Natur, mit freiem Ausblick in die idyllische Landschaft, steht hier ein Spätwerk des heute weltberühmten Architekten. Der Wiener Industrielle Paul Khuner hatte Adolf Loos in den späten 1920ern-Jahren beauftragt, ihm ein Landhaus zu planen – und damit eine ländliche Einkehr (und übrigens auch Übernachtungsmöglichkeit) ermöglicht, wie es sie heute nur einmal auf der Welt gibt.
Sie wollen noch mehr über das erstaunliche Reiseauto wissen? Hier geht's zum Intensiv-Test.
Wir suchen gerne das Schloss Wartholz auf, es war ein bevorzugter Aufenthaltsort der kaiserlichen Familie, 1912 wurde hier Otto von Habsburg als ältester Sohn von Kaiser Karl und Kaiserin Zita geboren. Während das Schloss heute in Privatbesitz und gut vor Blicken versteckt ist, bietet sich die Schlossgärtnerei für eine Einkehr an. Im Wintergarten, oder je nach Wetter auch draußen im Parkgarten, kann man bei Kaffee und Kuchen entspannen – und im Shop dann Accessoires für Haus und Garten mitnehmen.
Eine grandiose Mittagespause ist ein paar Fahrminuten entfernt das Looshaus in Payerbach. In herrlicher Natur, mit freiem Ausblick in die idyllische Landschaft, steht hier ein Spätwerk des heute weltberühmten Architekten. Der Wiener Industrielle Paul Khuner hatte Adolf Loos in den späten 1920ern-Jahren beauftragt, ihm ein Landhaus zu planen – und damit eine ländliche Einkehr (und übrigens auch Übernachtungsmöglichkeit) ermöglicht, wie es sie heute nur einmal auf der Welt gibt.
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#allesinreichweite stimmt wirklich: Wir sind von Wien mit rund 120 km/h bis zur Raststation Schottwien gedüst, haben uns dort gute 20 Minuten an die 50-kW-Schnellladestation von Smatrics gehängt, und hatten anschließen genug Saft, um in der ganzen Region herumzustreifen und dann wieder zurück nach Wien zu kommen. Direkt in Reichenau betreibt auch EVN drei 11-kW-Stationen zum Nachladen.