ERSTER TEST: JEEP RENEGADE 4xe & COMPASS 4xe
Heute Elektroauto, morgen Sportler
Mit dem Plug-in-Hybridantrieb werden Renegade und Compass fast zu neuen Autos: Elektrischer Nahverkehr und dynamische Landpartien verändern den Charakter der italo-amerikanischen Kompakt-SUVs. Auch der Markenkern wird zukunftsfit, aus mechanischem 4x4 wird elektronisches 4xe.
03.09.2020Fotos: Werk
Wie geht es Jeep eigentlich?
Wer es in den allgemeinen Sprachgebrauch schafft, hat ja so einiges erreicht – viele Menschen verwenden Jeep nach wie vor als Synonym für einen Geländewagen. Als Teil des Fiat-Chrysler-Konglomerats sind die naturverbundenen Abenteurer aus den USA in den letzten Jahren urbaner geworden und haben den Kompakt-SUV-Boom mit Renegade und Compass voll mitgenommen. Inzwischen werden beide Autos in Italien gebaut: Melfi in der italienischen Basilicata ist eines der modernsten Werke im FCA-Konzern, produziert umweltfreundlichen Öko-Strom und hat die CO2-Emissionen in den letzten Jahren um 65 Prozent gesenkt.
Wie unterscheiden sich Rengade und Compass?
Beim Renegade ergeben der urbaner Zuschnitt von gut 4,20 Metern Länge und das bewusst-robuste Jeep-Design eine hippe Mischung. Der Compass orientiert sich am eleganteren Cherokee-Stil und ist mit knapp 4,40 Metern Länge ein klassisches Allrounder-Kompakt-SUV.
Wer es in den allgemeinen Sprachgebrauch schafft, hat ja so einiges erreicht – viele Menschen verwenden Jeep nach wie vor als Synonym für einen Geländewagen. Als Teil des Fiat-Chrysler-Konglomerats sind die naturverbundenen Abenteurer aus den USA in den letzten Jahren urbaner geworden und haben den Kompakt-SUV-Boom mit Renegade und Compass voll mitgenommen. Inzwischen werden beide Autos in Italien gebaut: Melfi in der italienischen Basilicata ist eines der modernsten Werke im FCA-Konzern, produziert umweltfreundlichen Öko-Strom und hat die CO2-Emissionen in den letzten Jahren um 65 Prozent gesenkt.
Wie unterscheiden sich Rengade und Compass?
Beim Renegade ergeben der urbaner Zuschnitt von gut 4,20 Metern Länge und das bewusst-robuste Jeep-Design eine hippe Mischung. Der Compass orientiert sich am eleganteren Cherokee-Stil und ist mit knapp 4,40 Metern Länge ein klassisches Allrounder-Kompakt-SUV.
Neue Ära: Im täglichen Nahverkehr wird der Renegade zum Elektroauto, sofern man den Electric-Modus wählt und eine ständige Lademöglichkeit hat.
Lade-Management über das Multimediasystem und die Handy-App.
Drei Modi sind wählbar: Reiner Elektrontrieb, Hybrid und Batterie sparen.
Unkompliziertes Laden über die Haushaltssteckdose ist möglich. Die easyWallbox und die Connected Wallbox von FCA beschleunigen die Ladezeiten.
Souverän durch Hybrid: Die Beschleunigung bekommt durch das schnelle Ansprechen des E-Motors mehr Leichtigkeit und wirkt sehr kraftvoll.
Was gibt es jetzt Neues?
Der nun zusätzlich zu den Benzin- und Dieselvarianten angebotene Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) ist mehr als eine neue Motorvariante. Renegade und Compass werden damit de facto zu neuen Autos mit anderem Charakter. Und der Markenkern bleibt nicht unangetastet, die Umstellung des Allradsystems ist ebenfalls eine technische Zäsur.
Was steckt technisch hinter dem neuen 4xe-Konzept?
Abgewandelt von der eigenen 4x4-Tradition nennt Jeep die neuen Hybridmodelle 4xe, das neue Kürzel wird englisch ausgesprochen („four by i“). Kombiniert werden ein durch Alubauweise recht leichter 1,3-Liter-Turbo-Benzinmotor, der die Vorderräder antreibt, und ein Elektromotor, der die Hinterachse antreibt. Fix dabei ist eine 6-Gang-Wandler-Automatik. Die elektrische Energie kommt vom regenerativen Bremsen und extern über die Steckdose, sie wird in einer 11,4-kWh-400-Volt-Batterie von LG gespeichert. Weil der Akku im Mitteltunnel platziert ist, bleibt das Kofferraumvolumen unangetastet. Die bisherige mechanische Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse entfällt, den 4xe-Allradantrieb organsiert die Power Unit, also ein Rechner, der die Zusammenarbeit der zwei Achsen in Sekundenbruchteilen koordiniert. Über den Selec-Terrain-Drehknopf wird diese „Kooperation“ für bestimmt Untergründe wie Schnee, Sand oder Steine optimiert. Zudem gibt es eine 50:50-Lock-Funktion, bis 15 km/h läuft der Elektromotor dann konstant mit und simuliert eine 4WD-Sperre. Mit „4WD Low“ kann die Elektronik auch eine Untersetzung mimen.
In welchen Varianten gibt es 4xe?
Renegade und Compass sind als „4xe“ jeweils mit 190 PS oder 240 PS Systemleistung zu haben. Der Benziner steuert 130 PS beziehungsweise 190 PS bei, der E-Motor bleibt mit 60 PS gleich stark. Damit rangieren beide Plug-in-Hybride über den verfügbaren konventionellen Antrieben, die ein Leistungsspektrum von 120 PS bis 180 PS haben.
Wie verändert 4xe das Auto?
Komplett. Im täglichen Nahverkehr werden Renegade und Compass zu Elektroautos, sofern man den Electric-Modus wählt und eine ständige Lademöglichkeit hat. An der normalen Steckdose lässt sich die Batterie in fünf bis sechs Stunden voll aufladen, idealerweise nutzt man den günstigen Nachstrom und hat am nächsten Morgen wieder eine volle Batterie. Mit dem optionalen Typ-2-Ladekabel ist eine Ladeleistung von 7,4 kW an der Wallbox oder der öffentlichen Ladestation möglich – dass bedeutete nur 60 Minuten Ladezeit für 80 Prozent Akkukapazität beziehungsweise 100 Minuten für eine volle Batterie.
Die rein elektrische Reichweite, gemessen nach dem neuen, realitätsnahen WLTP-Verfahren, beträgt 41 bis 46 Kilometer. Erfahrungsgemäß sind diese Werte durchaus zu schaffen und im Stadtverkehr sogar zu übertreffen. Auch die elektrische Leistung reicht in der City und auf den umliegenden Strecken vollkommen aus, wie der erste Test gezeigt hat. Theoretisch sind sogar 130 Sachen im E-Modus drinnen. Elektrische Energie kann über den E-Save-Knopf auch aufgehoben beziehungsweise vom Verbrennungsmotor intern nachgeladen werden – sollten City-Fahrverbote für Verbrennungsmotoren kommen, ist das eine wichtige Zusatzfunktion.
Im Hybrid-Modus kombiniert das System die zwei Antriebe selbständig, wobei der elektrische Anteil sehr hoch sein kann: Bei den ersten Tests mit Stadt-Überland-Autobahn-Mix lag der Benzinverbrauch mit 2,5 bis 4,0 Litern pro 100 Kilometern entsprechend niedrig – Werte, die für Verbrenner unerreichbar sind.
Sind die Batterien leer, verfügt das System weiter über seine Hybridfunktionen, kann also rein elektrisch segeln und Bremsenregie zurückgewinnen. Der Verbrauch steigt dann aber klarerweise – der erste Test weist auf sechs bis sieben Liter im großen Schnitt und sieben bis neun Liter für die langen Fahrten auf der Autobahn hin.
Der nun zusätzlich zu den Benzin- und Dieselvarianten angebotene Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) ist mehr als eine neue Motorvariante. Renegade und Compass werden damit de facto zu neuen Autos mit anderem Charakter. Und der Markenkern bleibt nicht unangetastet, die Umstellung des Allradsystems ist ebenfalls eine technische Zäsur.
Was steckt technisch hinter dem neuen 4xe-Konzept?
Abgewandelt von der eigenen 4x4-Tradition nennt Jeep die neuen Hybridmodelle 4xe, das neue Kürzel wird englisch ausgesprochen („four by i“). Kombiniert werden ein durch Alubauweise recht leichter 1,3-Liter-Turbo-Benzinmotor, der die Vorderräder antreibt, und ein Elektromotor, der die Hinterachse antreibt. Fix dabei ist eine 6-Gang-Wandler-Automatik. Die elektrische Energie kommt vom regenerativen Bremsen und extern über die Steckdose, sie wird in einer 11,4-kWh-400-Volt-Batterie von LG gespeichert. Weil der Akku im Mitteltunnel platziert ist, bleibt das Kofferraumvolumen unangetastet. Die bisherige mechanische Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse entfällt, den 4xe-Allradantrieb organsiert die Power Unit, also ein Rechner, der die Zusammenarbeit der zwei Achsen in Sekundenbruchteilen koordiniert. Über den Selec-Terrain-Drehknopf wird diese „Kooperation“ für bestimmt Untergründe wie Schnee, Sand oder Steine optimiert. Zudem gibt es eine 50:50-Lock-Funktion, bis 15 km/h läuft der Elektromotor dann konstant mit und simuliert eine 4WD-Sperre. Mit „4WD Low“ kann die Elektronik auch eine Untersetzung mimen.
In welchen Varianten gibt es 4xe?
Renegade und Compass sind als „4xe“ jeweils mit 190 PS oder 240 PS Systemleistung zu haben. Der Benziner steuert 130 PS beziehungsweise 190 PS bei, der E-Motor bleibt mit 60 PS gleich stark. Damit rangieren beide Plug-in-Hybride über den verfügbaren konventionellen Antrieben, die ein Leistungsspektrum von 120 PS bis 180 PS haben.
Wie verändert 4xe das Auto?
Komplett. Im täglichen Nahverkehr werden Renegade und Compass zu Elektroautos, sofern man den Electric-Modus wählt und eine ständige Lademöglichkeit hat. An der normalen Steckdose lässt sich die Batterie in fünf bis sechs Stunden voll aufladen, idealerweise nutzt man den günstigen Nachstrom und hat am nächsten Morgen wieder eine volle Batterie. Mit dem optionalen Typ-2-Ladekabel ist eine Ladeleistung von 7,4 kW an der Wallbox oder der öffentlichen Ladestation möglich – dass bedeutete nur 60 Minuten Ladezeit für 80 Prozent Akkukapazität beziehungsweise 100 Minuten für eine volle Batterie.
Die rein elektrische Reichweite, gemessen nach dem neuen, realitätsnahen WLTP-Verfahren, beträgt 41 bis 46 Kilometer. Erfahrungsgemäß sind diese Werte durchaus zu schaffen und im Stadtverkehr sogar zu übertreffen. Auch die elektrische Leistung reicht in der City und auf den umliegenden Strecken vollkommen aus, wie der erste Test gezeigt hat. Theoretisch sind sogar 130 Sachen im E-Modus drinnen. Elektrische Energie kann über den E-Save-Knopf auch aufgehoben beziehungsweise vom Verbrennungsmotor intern nachgeladen werden – sollten City-Fahrverbote für Verbrennungsmotoren kommen, ist das eine wichtige Zusatzfunktion.
Im Hybrid-Modus kombiniert das System die zwei Antriebe selbständig, wobei der elektrische Anteil sehr hoch sein kann: Bei den ersten Tests mit Stadt-Überland-Autobahn-Mix lag der Benzinverbrauch mit 2,5 bis 4,0 Litern pro 100 Kilometern entsprechend niedrig – Werte, die für Verbrenner unerreichbar sind.
Sind die Batterien leer, verfügt das System weiter über seine Hybridfunktionen, kann also rein elektrisch segeln und Bremsenregie zurückgewinnen. Der Verbrauch steigt dann aber klarerweise – der erste Test weist auf sechs bis sieben Liter im großen Schnitt und sieben bis neun Liter für die langen Fahrten auf der Autobahn hin.
Im Hybrid-Modus kombiniert das System die zwei Antriebe selbständig, wobei der elektrische Anteil sehr hoch sein kann. Benzinverbrauch rund 2,5 bis 4,0 Liter.
In 60 Minuten können 80 Prozent der Batteriekapazität nachgeladen werden.
das neue Kürzel wird englisch ausgesprochen („four by i“).
Der Compass orientiert sich am eleganteren Cherokee-Stil und ist mit knapp 4,40 Metern Länge ein klassischer Kompakt-SUV-Allrounder für Stadt & Familie.
Wie fühlt sich der Hybridmodus an?
Er macht das Auto souveräner, gibt ihm Premium-Charakter. Egal ob 190 oder 240 PS, die Beschleunigung bekommt durch das schnelle Ansprechen des unterstützenden E-Motors mehr Leichtigkeit und wirkt sehr kraftvoll – trotz des schwereren Hybridsystems, durch das der Renegade auf 1.770 Kilo und der Compass auf 1.935 Kilo Gesamtgewicht kommen.
Während für Normalfahrer die Variante mit 190 PS schon ein klares Komfort-Upgrade darstellt, werden Sportler gerne zum 240-PS-Angebot greifen. Beim ersten Test zeigte speziell der Renegade damit eine Wandlung zum Sportler. Natürlich kann das Kompakt-SUV ob seines Gewichts und Aufbaus keine Handling-Wunder vollbringen, aber es geht flott durch die Kurven und auf den Berg: Bei angewähltem Sport-Modus ist das Ansprechverhalten des Antriebs so giftig und die Beschleunig so druckvoll, dass es den Charakter des Auto verändert. Heraus kommt eine dynamische Landpartie mit Spaßfaktor. Einen guten Eindruck hinterlässt dabei der elektronisch geregelte Allradantrieb, der so unauffällig und schnell reagiert, dass man ihn nicht wirklich mitbekommt. Auch bei ersten Ausflügen in gröberen Gatsch schien das System stets kompetent, also Jeep-like, zu reagieren.
Wie stark sind die digitalen Möglichkeiten ausgebaut?
Umfassend. Die App von Jeep informiert über öffentliche Ladepunkte, ermöglicht bargeldloses Bezahlen und steuert das Lade-Management – über das Handy plant, startet und beendet man also den Ladevorgang.
Wie schaut es preislich aus?
Die Preise der Plug-in-Hybride sind durchaus selbstbewusst und bewegen sich je nach Modell und Variante zwischen 42.290 Euro und 48.590 Euro – allerdings bereits mit sehr hochwertiger Grundausstattung. In ergleichbaren Benzin- und Dieselvarianten mit Allrad-Automatik-Kombi liegen Renegade und Compass rund 3.000 Euro darunter.
Das Fazit nach dem ersten Test?
Mit Plug-in-Hybridantrieb haben der kultige Renegade und der elegante Compass ein breites Repertoire – vom Elektroauto im täglichen Nahverkehr bis zum Sportler bei dynamischen Landpartien. 4xe macht die kompakten SUVs teurer, aber auch souveräner. Im Vergleich zu reinen E-Autos sind die Ladezeiten kürzer und das Reichweitenproblem ist nicht vorhanden. Eine eigene Lademöglichkeit – Steckdose genügt – sollte vorhanden sein, um das System sinnvoll nutzen zu können. Der Umstieg auf elektronischen Allrad ohne mechanische Verbindung ist für Jeep eine Kulturrevolution, funktioniert aber klaglos.
Er macht das Auto souveräner, gibt ihm Premium-Charakter. Egal ob 190 oder 240 PS, die Beschleunigung bekommt durch das schnelle Ansprechen des unterstützenden E-Motors mehr Leichtigkeit und wirkt sehr kraftvoll – trotz des schwereren Hybridsystems, durch das der Renegade auf 1.770 Kilo und der Compass auf 1.935 Kilo Gesamtgewicht kommen.
Während für Normalfahrer die Variante mit 190 PS schon ein klares Komfort-Upgrade darstellt, werden Sportler gerne zum 240-PS-Angebot greifen. Beim ersten Test zeigte speziell der Renegade damit eine Wandlung zum Sportler. Natürlich kann das Kompakt-SUV ob seines Gewichts und Aufbaus keine Handling-Wunder vollbringen, aber es geht flott durch die Kurven und auf den Berg: Bei angewähltem Sport-Modus ist das Ansprechverhalten des Antriebs so giftig und die Beschleunig so druckvoll, dass es den Charakter des Auto verändert. Heraus kommt eine dynamische Landpartie mit Spaßfaktor. Einen guten Eindruck hinterlässt dabei der elektronisch geregelte Allradantrieb, der so unauffällig und schnell reagiert, dass man ihn nicht wirklich mitbekommt. Auch bei ersten Ausflügen in gröberen Gatsch schien das System stets kompetent, also Jeep-like, zu reagieren.
Wie stark sind die digitalen Möglichkeiten ausgebaut?
Umfassend. Die App von Jeep informiert über öffentliche Ladepunkte, ermöglicht bargeldloses Bezahlen und steuert das Lade-Management – über das Handy plant, startet und beendet man also den Ladevorgang.
Wie schaut es preislich aus?
Die Preise der Plug-in-Hybride sind durchaus selbstbewusst und bewegen sich je nach Modell und Variante zwischen 42.290 Euro und 48.590 Euro – allerdings bereits mit sehr hochwertiger Grundausstattung. In ergleichbaren Benzin- und Dieselvarianten mit Allrad-Automatik-Kombi liegen Renegade und Compass rund 3.000 Euro darunter.
Das Fazit nach dem ersten Test?
Mit Plug-in-Hybridantrieb haben der kultige Renegade und der elegante Compass ein breites Repertoire – vom Elektroauto im täglichen Nahverkehr bis zum Sportler bei dynamischen Landpartien. 4xe macht die kompakten SUVs teurer, aber auch souveräner. Im Vergleich zu reinen E-Autos sind die Ladezeiten kürzer und das Reichweitenproblem ist nicht vorhanden. Eine eigene Lademöglichkeit – Steckdose genügt – sollte vorhanden sein, um das System sinnvoll nutzen zu können. Der Umstieg auf elektronischen Allrad ohne mechanische Verbindung ist für Jeep eine Kulturrevolution, funktioniert aber klaglos.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Der kultige Renegade und der elegante Compass haben mit Plug-in-Hybridantrieb ein breites Repertoire – vom Elektroauto im täglichen Nahverkehr bis zum Sportler bei dynamischen Landpartien. Eine eigene Lademöglichkeit sollte vorhanden sein, um das System sinnvoll nutzen zu können. Der Umstieg auf elektronischen Allrad ohne mechanische Verbindung ist für Jeep eine Kulturrevolution, funktioniert aber klaglos."