Test: Ford Ranger 2.0 EcoBlue e-4WD Wildtrak
Rein in die Komfort-Zone
Entscheidend weiterentwickelt, ohne die urtypische DNA zu verwässern: Der Ford Ranger bleibt Offroader und Arbeitstier, rückt aber beim Komfort mehr in Richtung SUV. Was die neue Generation zum deutlich besseren Auto macht, erklärt der Test der Vierzylinder-Dieselvariante mit beliebter Wildtrak-Ausstattung.
17.01.2024Fotos: FOTObyHOFER/Christian Hofer
Um wen geht es?
Seit kurzem ist die neue Version des Ford Ranger verfügbar. Für die Kult-Marke Ranger stand bei der Neuentwicklung einiges auf dem Spiel, denn die Fallhöhe ist tief: Der in Australien entwickelte und in Südafrika gebaute Pick-up konnte zuletzt europaweit einen Marktanteil von über 40 Prozent vorweisen, der Ranger ist somit unangefochten der beliebteste seiner Art in unseren Breitengraden – auch in Österreich war beispielsweise 2022 fast jeder zweite verkaufte Pick-up ein Ford.
Für die Neuauflage hat der Hersteller rund 5000 seiner Kunden detailliert nach ihren Wünschen befragt. Das Ergebnis ist ein rundum weiterentwickelter Ranger, der im positiven Sinne ganz der Alte ist, jedoch im Bereich Multimedia-Ausstattung, Komfort und Fahrverhalten (sowohl beladen als auch unbeladen) deutlich verbessert wurde. Hier ein paar Detail-Änderungen: Die neue Version ist um 50 Millimeter breiter und bietet mehr Radstand als bisher, damit der neue V6 auch genügend Platz findet (die Lufteinlässe sind nun dementsprechend größer). Die Pritsche fällt ebenfalls um fünf Zentimeter länger aus.
Sympathisch: Obwohl nunmehr auch luxuriöse Ausstattungs-Varianten wie der sogenannte Platinum und dicke Sechszylinder-Motoren erhältlich sind, bleibt die Bau-Basis bodenständig. Der Ranger ist nach wie vor mit Vierzylinder-Diesel und Handschaltung erhältlich. Hier ist jedoch die goldene Mitte zu Gast im Test, nämlich der mittlere Dieselmotor (Vierzylinder, 205 PS) mit beliebter Wildtrak-Ausstattung.
Wie ist der Innenraum gestaltet?
Dass in diesem ausgewachsenen Ford genügend Platz in beiden Sitzreihen vorhanden ist, wird die meisten nicht weiter überraschen. Schon aber der Komfort an Bord. Die Zeiten, in denen ein Pickup ein pragmatisches Nutzfahrzeug ohne viel Augenmerkt auf den Wohlfühl-Faktor war, sind vorbei. Der neue Ranger setzt hier Maßstäbe. Sein Innenraum wirkt durch und durch hochwertig. Das beginnt bei den gleichermaßen robusten wie hochwertigen Materialien und der soliden Verarbeitung, geht über den brillanten Multimedia-Schirm im Hochformat und endet bei der intuitiven Bedienung. Ford hat bei allem Fortschritt zum Glück nicht darauf vergessen, dass es sich bei einem Ranger immer noch um ein Arbeitstier handelt: Die Knöpfe und Drehregler sind ideal erreichbar und sind nicht nur ausreichend groß dimensioniert, sondern auch besonders rutschfest beziehungsweise griffig. Die moderne Software des Multimediasystems läuft stabil, Apple CarPlay und Android funktionieren kabellos. Passagiere können auf eine WLAN-Hotspot zugreifen, zudem ist eine induktive Ladestation für das Handy verfügbar. Die Sitze sind bequem und beim Wildtrack darüber hinaus mit Leder bezogen – besonders auffallend sind zudem die bronzenen Ziernähte.
Seit kurzem ist die neue Version des Ford Ranger verfügbar. Für die Kult-Marke Ranger stand bei der Neuentwicklung einiges auf dem Spiel, denn die Fallhöhe ist tief: Der in Australien entwickelte und in Südafrika gebaute Pick-up konnte zuletzt europaweit einen Marktanteil von über 40 Prozent vorweisen, der Ranger ist somit unangefochten der beliebteste seiner Art in unseren Breitengraden – auch in Österreich war beispielsweise 2022 fast jeder zweite verkaufte Pick-up ein Ford.
Für die Neuauflage hat der Hersteller rund 5000 seiner Kunden detailliert nach ihren Wünschen befragt. Das Ergebnis ist ein rundum weiterentwickelter Ranger, der im positiven Sinne ganz der Alte ist, jedoch im Bereich Multimedia-Ausstattung, Komfort und Fahrverhalten (sowohl beladen als auch unbeladen) deutlich verbessert wurde. Hier ein paar Detail-Änderungen: Die neue Version ist um 50 Millimeter breiter und bietet mehr Radstand als bisher, damit der neue V6 auch genügend Platz findet (die Lufteinlässe sind nun dementsprechend größer). Die Pritsche fällt ebenfalls um fünf Zentimeter länger aus.
Sympathisch: Obwohl nunmehr auch luxuriöse Ausstattungs-Varianten wie der sogenannte Platinum und dicke Sechszylinder-Motoren erhältlich sind, bleibt die Bau-Basis bodenständig. Der Ranger ist nach wie vor mit Vierzylinder-Diesel und Handschaltung erhältlich. Hier ist jedoch die goldene Mitte zu Gast im Test, nämlich der mittlere Dieselmotor (Vierzylinder, 205 PS) mit beliebter Wildtrak-Ausstattung.
Wie ist der Innenraum gestaltet?
Dass in diesem ausgewachsenen Ford genügend Platz in beiden Sitzreihen vorhanden ist, wird die meisten nicht weiter überraschen. Schon aber der Komfort an Bord. Die Zeiten, in denen ein Pickup ein pragmatisches Nutzfahrzeug ohne viel Augenmerkt auf den Wohlfühl-Faktor war, sind vorbei. Der neue Ranger setzt hier Maßstäbe. Sein Innenraum wirkt durch und durch hochwertig. Das beginnt bei den gleichermaßen robusten wie hochwertigen Materialien und der soliden Verarbeitung, geht über den brillanten Multimedia-Schirm im Hochformat und endet bei der intuitiven Bedienung. Ford hat bei allem Fortschritt zum Glück nicht darauf vergessen, dass es sich bei einem Ranger immer noch um ein Arbeitstier handelt: Die Knöpfe und Drehregler sind ideal erreichbar und sind nicht nur ausreichend groß dimensioniert, sondern auch besonders rutschfest beziehungsweise griffig. Die moderne Software des Multimediasystems läuft stabil, Apple CarPlay und Android funktionieren kabellos. Passagiere können auf eine WLAN-Hotspot zugreifen, zudem ist eine induktive Ladestation für das Handy verfügbar. Die Sitze sind bequem und beim Wildtrack darüber hinaus mit Leder bezogen – besonders auffallend sind zudem die bronzenen Ziernähte.
Marktanteil über 40 Prozent: Der Ranger ist unangefochten der beliebteste seiner Art in unseren Breitengraden.
Neue LED-Rückleuchten, gut dimensionierte Aufstiegshilfe.
Schick zurechtgemacht in der beliebten Wildtrack-Ausstattung.
Wenn man sich die Offroad-Eigenschaften des Rangers ansieht, ist es fast überraschend, wie komfortabel sich dieser Ford fährt.
Wie fällt die Serienausstattung beim Wildtrack aus?
Besprechen wir zuerst das Thema Sicherheit: Im Bereich der Airbags sind neben der üblichen Ausstattung auch Knieairbags an Bord. Serienmäßig sind zudem einige Assistenzsysteme, wie etwa ein adaptiver Tempomat oder Spurhalte- und Spurführungsassistent. Wer die volle Armada an elektronischen Helferlein will, muss jedoch Aufpreis zahlen: Das Technologie-Paket bringt Querverkehrs-, Toterwinkel- und Einparkassistent, dazu Rundumkameras. LED-Scheinwerfer sind heutzutage schon selbstverständlich, ebenso wie der dazugehörige Fernlichtsensor. Weitere Ausstattungshighlights umfassen schlüssellosen Zugang, Sitz- und Lenkradheizung, Zweizonen-Klimaautomatik und abgedunkelte Scheiben. Zudem ist der Fahrersitz elektrisch verstellbar. Die Auflistung zeigt: In einem modernen Pickup wie dem Ford Ranger muss man auf kaum ein Komfort-Feature mehr verzichten, gegen Aufpreis wird der Innenraum sogar von einem hochwertigen B&O Sound System beschallt.
Wie schlägt sich der Antrieb?
Dass Ford Dieselmotor kann, ist weitläufig bekannt. Der neue Ranger macht da keine Ausnahme. Der Zweiliter-Vierzylinder ist ausreichend kräftig, um den Pick-up flott zu bewegen. Die Zehngang-Automatik hilft dabei, immer im optimalen Drehmoment-Bereich unterwegs zu sein – 500 Newtonmeter sind mehr als ausreichend, auch für den Zugbetrieb. Hier sind übrigens bis zu 3500 Kilo Anhängelast erlaubt. In Sachen Verbrauch schlägt er zumindest im regulären Betrieb nicht über die Stränge, in der Praxis pendelte sich dieser nur etwas über der Werksangabe ein. Dank dem großen, 80 Liter fassenden Tank ist das Thema Reichweite auch kein Problem. Wenn man dem Motor etwas vorwerfen kann, dann die Laufkultur – es dringen nämlich deutlich spürbare Vibrationen in den Innenraum. Wem dieses Thema besonders wichtig ist, kann auf den Sechszylinder-Diesel setzen, dieser kostet allerdings über 10.000 Euro mehr.
Besprechen wir zuerst das Thema Sicherheit: Im Bereich der Airbags sind neben der üblichen Ausstattung auch Knieairbags an Bord. Serienmäßig sind zudem einige Assistenzsysteme, wie etwa ein adaptiver Tempomat oder Spurhalte- und Spurführungsassistent. Wer die volle Armada an elektronischen Helferlein will, muss jedoch Aufpreis zahlen: Das Technologie-Paket bringt Querverkehrs-, Toterwinkel- und Einparkassistent, dazu Rundumkameras. LED-Scheinwerfer sind heutzutage schon selbstverständlich, ebenso wie der dazugehörige Fernlichtsensor. Weitere Ausstattungshighlights umfassen schlüssellosen Zugang, Sitz- und Lenkradheizung, Zweizonen-Klimaautomatik und abgedunkelte Scheiben. Zudem ist der Fahrersitz elektrisch verstellbar. Die Auflistung zeigt: In einem modernen Pickup wie dem Ford Ranger muss man auf kaum ein Komfort-Feature mehr verzichten, gegen Aufpreis wird der Innenraum sogar von einem hochwertigen B&O Sound System beschallt.
Wie schlägt sich der Antrieb?
Dass Ford Dieselmotor kann, ist weitläufig bekannt. Der neue Ranger macht da keine Ausnahme. Der Zweiliter-Vierzylinder ist ausreichend kräftig, um den Pick-up flott zu bewegen. Die Zehngang-Automatik hilft dabei, immer im optimalen Drehmoment-Bereich unterwegs zu sein – 500 Newtonmeter sind mehr als ausreichend, auch für den Zugbetrieb. Hier sind übrigens bis zu 3500 Kilo Anhängelast erlaubt. In Sachen Verbrauch schlägt er zumindest im regulären Betrieb nicht über die Stränge, in der Praxis pendelte sich dieser nur etwas über der Werksangabe ein. Dank dem großen, 80 Liter fassenden Tank ist das Thema Reichweite auch kein Problem. Wenn man dem Motor etwas vorwerfen kann, dann die Laufkultur – es dringen nämlich deutlich spürbare Vibrationen in den Innenraum. Wem dieses Thema besonders wichtig ist, kann auf den Sechszylinder-Diesel setzen, dieser kostet allerdings über 10.000 Euro mehr.
Die Zeiten, in denen ein Pick-up ein pragmatisches Nutzfahrzeug ohne viel Augenmerkt auf den Wohlfühl-Faktor war, sind vorbei.
Zehngang-Automatik, aktive Geländeuntersetzung, Sperrdifferenzial.
Brillanter Multimedia-Schirm im Hochformat, intuitive Bedienung.
Die Sitze sind bequem und beim Wildtrak darüber hinaus mit Leder bezogen – besonders auffallend sind zudem die bronzenen Ziernähte.
Der Innenraum wird von einem hochwertigen B&O Sound System beschallt.
Gleichermaßen robuste wie hochwertige Materialien, solide Verarbeitung.
Die Ladefläche fällt beim Ranger beinahe quadratisch aus, sie misst nämlich rund 1,6 mal 1,6 Meter.
Straßenlage wie ein SUV?
Wenn man sich die Offroad-Eigenschaften des Rangers ansieht (aktivierbare Geländeuntersetzung des Getriebes, Sperrdifferenzial an der Hinterachse, starrer Durchtrieb), ist es fast überraschend, wie komfortabel sich dieser Ford fährt. Zwar schlagen die Pickup-Gene immer noch spürbar durch (etwa bei der recht schwergängigen Lenkung), die Kurvenlage und der Abrollkomfort rangiert jedoch beinahe auf aktuellem SUV-Niveau, die herkömmlichen Pkw um kaum etwas nachstehen. Genügend Grip ist stets vorhanden, im Bereich der Traktion macht diesem Kraxler freilich niemand etwas vor. Dazu machen die Bremsen einen vertrauenserweckenden Eindruck und verzögern den Zweitonner anstandslos. Abseits der Straße kann der Ranger mit 80 Zentimetern Wattiefe und einer Bodenfreiheit von 235 Millimetern überzeugen.
Wie sieht es mit der Ladefläche aus?
Die prägende Eigenschaft eines Pick-ups ist traditionell die Ladefläche. Diese fällt beim Ranger beinahe quadratisch aus, misst nämlich rund 1,6 mal 1,6 Meter. Wo bei anderen Modellen die Radkästen oder weitere Ausbuchtungen dem Laden im Wege stehen, fällt die Pritsche im neuen Ranger besonders gut nutzbar aus. Gegen Aufpreis lässt sich diese auch mit einem elektrischen Rollo abdecken.
Wie sieht es mit dem Thema Kosten aus?
Den verhältnismäßig niedrigen Spritverbrauch haben wir bereits besprochen. Durch die Vorsteuer-Abzugsmöglichkeit ist der Ranger für so manchen zudem besonders attraktiv. Für ihn spricht außerdem der recht attraktive Kaufpreis im Vergleich zur Konkurrenz. Ebenfalls nicht zu vergessen ist der Umstand, dass Ford den Ranger mit fünf Jahren Garantie ausstattet.
Das Fazit?
Ford ist es gelungen, den Ranger entscheidend weiterzuentwickeln, ohne aber die urtypische DNA dieses Pick-ups zu verwässern. Anders ausgedrückt: Die Neuauflage kann all das, was auch die Vorgänger draufhatten (wenn nicht mehr), ist jedoch insgesamt ein deutlich besseres Auto geworden. Ein Fahrzeug wie dieses wird so auch im Alltag zum Genuss – lediglich mit stattlichen Außenabmessungen muss man umzugehen wissen.
Wenn man sich die Offroad-Eigenschaften des Rangers ansieht (aktivierbare Geländeuntersetzung des Getriebes, Sperrdifferenzial an der Hinterachse, starrer Durchtrieb), ist es fast überraschend, wie komfortabel sich dieser Ford fährt. Zwar schlagen die Pickup-Gene immer noch spürbar durch (etwa bei der recht schwergängigen Lenkung), die Kurvenlage und der Abrollkomfort rangiert jedoch beinahe auf aktuellem SUV-Niveau, die herkömmlichen Pkw um kaum etwas nachstehen. Genügend Grip ist stets vorhanden, im Bereich der Traktion macht diesem Kraxler freilich niemand etwas vor. Dazu machen die Bremsen einen vertrauenserweckenden Eindruck und verzögern den Zweitonner anstandslos. Abseits der Straße kann der Ranger mit 80 Zentimetern Wattiefe und einer Bodenfreiheit von 235 Millimetern überzeugen.
Wie sieht es mit der Ladefläche aus?
Die prägende Eigenschaft eines Pick-ups ist traditionell die Ladefläche. Diese fällt beim Ranger beinahe quadratisch aus, misst nämlich rund 1,6 mal 1,6 Meter. Wo bei anderen Modellen die Radkästen oder weitere Ausbuchtungen dem Laden im Wege stehen, fällt die Pritsche im neuen Ranger besonders gut nutzbar aus. Gegen Aufpreis lässt sich diese auch mit einem elektrischen Rollo abdecken.
Wie sieht es mit dem Thema Kosten aus?
Den verhältnismäßig niedrigen Spritverbrauch haben wir bereits besprochen. Durch die Vorsteuer-Abzugsmöglichkeit ist der Ranger für so manchen zudem besonders attraktiv. Für ihn spricht außerdem der recht attraktive Kaufpreis im Vergleich zur Konkurrenz. Ebenfalls nicht zu vergessen ist der Umstand, dass Ford den Ranger mit fünf Jahren Garantie ausstattet.
Das Fazit?
Ford ist es gelungen, den Ranger entscheidend weiterzuentwickeln, ohne aber die urtypische DNA dieses Pick-ups zu verwässern. Anders ausgedrückt: Die Neuauflage kann all das, was auch die Vorgänger draufhatten (wenn nicht mehr), ist jedoch insgesamt ein deutlich besseres Auto geworden. Ein Fahrzeug wie dieses wird so auch im Alltag zum Genuss – lediglich mit stattlichen Außenabmessungen muss man umzugehen wissen.
Fazit von Motorprofis-Tester Michael Ziehenberger: „Die Neuauflage kann all das, was auch die Vorgänger draufhatten (wenn nicht mehr), ist jedoch insgesamt ein deutlich besseres Auto geworden."
DATEN & FAKTEN
Ford Ranger 2.0 EcoBlue e-4WD Wildtrak
(Jänner 2024)Preis
69.124 Euro. Basismodell Doppelkabine ab 49.399 Euro.Antrieb
4-Zylinder-Turbo-Dieselmotor, 1.1996 ccm, 205 PS, 500 Nm10-Gang-Automatik, zuschaltbarer Allradantrieb.
Abmessungen
Länge 5.370 mm / Breite 1.918 mm / Höhe 1.884 mm. Radstand 3.270 mm.Gewicht
Eigengewicht 2.436 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 3.280 kg.Fahrwerte
Höchstgeschwindigkeit 180 km/h, Beschleunigung 0 – 100 in 10,5 Sekunden, WLTP-Normverbrauch 8,8 Liter.Testverbrauch
9,4 Liter.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
7 Punkte
Vernunft
7 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
7 Punkte