Erster Test: DS 7 E-Tense 4x4 360
Update an der Spitze
Der DS 7 war schon bisher das Flaggschiff der Crossover-Flotte von DS - inklusive republikanischem Adelsschlag als Dienstwagen des französischen Präsidenten. Das jetzige Update wird den eventuell fuchsen - der DS 7 ist nicht nur fescher, sondern auch stärker geworden. So fährt sich die neue Spitzen-Variante mit Plug In-Hybrid, Allrad und 360 PS.
23.09.2022Fotos: Werk
Anmerkung: Motorprofis.at hat den DS 7-Jahrgang 2022 hier bereits ausführlich vorgestellt und die Sitzprobe gemacht. In dieser Geschichte lesen Sie über die ersten Test- und Fahreindrücke.
Weniger Opulenz, mehr Chic
Understatement konnte man dem DS 7-Design bisher nicht nachsagen - die opulente Front mit stark strukturiertem Wabengrill, massiven Chrom-Spangen und der auffälligen Lichtsignatur machte schon was her, und übertrieben hat sie es mit der Auffälligkeit trotzdem nicht. Etwas mehr optische Zurückhaltung schien DS für ihr Crossover-Flaggschiff aber eventuell angebracht. Die schaffen jetzt das Zurückfahren des Zierrats samt neuen diskret und bündig in die Schürze eingearbeiteten LED-Tagfahrleuchten. Dazu wird das Ausstattungsangebot an die jüngsten DS-Baureihen angepasst, Performance und Performance+ Linie ergänzen die Trimmlevels Bastille, Rivoli und Opera. Womit es den DS 7 statt im (reduzierten) Chrom-Aufputz jetzt auch mit tiefschwarzen Klavierlack-Applikationen gibt. Die stehen ihm sogar ausgezeichnet, am Ende ist es aber einfach Geschmackssache, was ihn mehr schmückt. Verschlankt wurde auch der Name: Der frühere Zusatz "Cosback" entfällt ab sofort zugunsten von nur noch kurz und bündig DS 7.
Innenraum- und Assistenz-Update
Nicht, dass es am Innenraum des DS 7 je etwas auszusetzen gegeben hätte. Mehr, als ein paar Details, wie etwa ein erweitertes Angebot bei den Sitz-Materialien und Multimedia-Upgrade auf die jüngste Generation waren also kaum drin – und wurden somit abgehakt. Die Bedienlogik des Infotainment-Systems, das hier den feschen Namen Iris trägt, sorgte zuletzt auch bei der Konzernschwester Citroen schon für Weg, an die man sich etwas gewöhnen muss. Bei den Assistenz-Systemen zieht der überarbeitete DS 7-Jahrgang 2022 jetzt ebenfalls wieder auf Augenhöhe, zu seiner Verteidigung sein gesagt, dass er sie, passend zu seinem Komfort-Anspruch, relativ unlästig anzuwenden versteht. Wem das nicht reicht: Sie sind nach wie vor manuell deaktivierbar, wenn auch in einem Untermenü und nur mit doppelter Bestätigung.
Welche Motorisierungen gibt es künftig?
Vorab die gute Nachricht für alle Traditionalisten: Der Diesel bleibt im Programm - allerdings mit für diese Fahrzeuggröße nicht allzu überzeugenden 130 PS aus 1,6 Litern Hubraum. Womit der Zaunpfahl automatisch Richtung Plug-in-Hybrid winkt. Derer sind künftig drei im Angebot: Mit Vorderrad-Antrieb zu 225 PS, mit Allrad wie bisher schon mit 300 PS – und, von oben aufgerückt, mit vollmundigen 360 PS Systemleistung. Die 4x4-Konfiguration ergibt sich aus der Kombination des 1,6-Liter-Benziners zu 200 PS mit einer dualen E-Motor-Bestückung zu 110 PS und 112 PS hinten, einen mechanischen Durchtrieb zwischen den Achsen gibt es nicht.
Weniger Opulenz, mehr Chic
Understatement konnte man dem DS 7-Design bisher nicht nachsagen - die opulente Front mit stark strukturiertem Wabengrill, massiven Chrom-Spangen und der auffälligen Lichtsignatur machte schon was her, und übertrieben hat sie es mit der Auffälligkeit trotzdem nicht. Etwas mehr optische Zurückhaltung schien DS für ihr Crossover-Flaggschiff aber eventuell angebracht. Die schaffen jetzt das Zurückfahren des Zierrats samt neuen diskret und bündig in die Schürze eingearbeiteten LED-Tagfahrleuchten. Dazu wird das Ausstattungsangebot an die jüngsten DS-Baureihen angepasst, Performance und Performance+ Linie ergänzen die Trimmlevels Bastille, Rivoli und Opera. Womit es den DS 7 statt im (reduzierten) Chrom-Aufputz jetzt auch mit tiefschwarzen Klavierlack-Applikationen gibt. Die stehen ihm sogar ausgezeichnet, am Ende ist es aber einfach Geschmackssache, was ihn mehr schmückt. Verschlankt wurde auch der Name: Der frühere Zusatz "Cosback" entfällt ab sofort zugunsten von nur noch kurz und bündig DS 7.
Innenraum- und Assistenz-Update
Nicht, dass es am Innenraum des DS 7 je etwas auszusetzen gegeben hätte. Mehr, als ein paar Details, wie etwa ein erweitertes Angebot bei den Sitz-Materialien und Multimedia-Upgrade auf die jüngste Generation waren also kaum drin – und wurden somit abgehakt. Die Bedienlogik des Infotainment-Systems, das hier den feschen Namen Iris trägt, sorgte zuletzt auch bei der Konzernschwester Citroen schon für Weg, an die man sich etwas gewöhnen muss. Bei den Assistenz-Systemen zieht der überarbeitete DS 7-Jahrgang 2022 jetzt ebenfalls wieder auf Augenhöhe, zu seiner Verteidigung sein gesagt, dass er sie, passend zu seinem Komfort-Anspruch, relativ unlästig anzuwenden versteht. Wem das nicht reicht: Sie sind nach wie vor manuell deaktivierbar, wenn auch in einem Untermenü und nur mit doppelter Bestätigung.
Welche Motorisierungen gibt es künftig?
Vorab die gute Nachricht für alle Traditionalisten: Der Diesel bleibt im Programm - allerdings mit für diese Fahrzeuggröße nicht allzu überzeugenden 130 PS aus 1,6 Litern Hubraum. Womit der Zaunpfahl automatisch Richtung Plug-in-Hybrid winkt. Derer sind künftig drei im Angebot: Mit Vorderrad-Antrieb zu 225 PS, mit Allrad wie bisher schon mit 300 PS – und, von oben aufgerückt, mit vollmundigen 360 PS Systemleistung. Die 4x4-Konfiguration ergibt sich aus der Kombination des 1,6-Liter-Benziners zu 200 PS mit einer dualen E-Motor-Bestückung zu 110 PS und 112 PS hinten, einen mechanischen Durchtrieb zwischen den Achsen gibt es nicht.
Nur noch DS7: Der Namenszusatz "Crossback" entfällt mit dem Update, passend dazu wurde auch das Design weniger opulent.
Schwarz ist das neue Chrom: Der DS7 wirft sich ab sofort mit weniger Bling-Bling ins Premium-Geschehen.
21-Zoll-Patschen und eine breitere Spur sorgen beim neuen Top-Modell E-Tense 4x4 360 für passenden Auftritt und mehr Stabilität.
Heizer oder Gleiter?
Die besondere Eindrücklichkeit aller DS-Modelle besteht darin, dass sie selbst notorische Sportmodus-Fahrer von diesem Zwang heilen. Ganz einfach, weil sich die Hetzerei nicht mit dem vertragen will, was sie verkörpern und mitteilen - nämlich, dass komfortables Reisen auch kaum weniger zufriedenstellend ist und zudem auch nicht wirklich langsamer. Abgesehen davon, dass die gewichtsbedingten Balance-Schwächen von Frontantrieb-Plug-in-Hybriden bei rasanterer Gangart etwas aufdringlich werden und man es deswegen freiwillig sein lässt. Mit Zusatzschub an der Hinterachse relativiert sich das aber recht deutlich: Dann wird der feine Gran Turismo-Spirit, der da drin steckt, plötzlich putzmunter und verträgt auch schon einmal die eine oder andere Keule. Je mehr Schmalz dafür im Topf ist, desto besser - die 360 PS Systemleistung aus der Motoren-Dreier-Kombination sind also keinesfalls übertrieben, sie geben der Sache genau genommen die gehobene Leichtigkeit, die es mit zwei Tonnen Gegengewicht schon brauchen darf.
Unterwegs im Top-Plug-in-Hybrid
Dass ein 360-PS-Auto immer im Elektro-Modus startet, muss das auf Vorfreude gepolte Hirn erst einmal verkraften. Also kein Begrüßungs-Schnalzer aus dem Auspuff, sondern sanftes Erwachen der Bildschirme samt Begrüßungs-Tänzchen der Display-Grafik. Der Anfahr-Schub passt auch mit Watt, der Ober-DS 7 zieht soft und lautlos weg, der erste Kickdown weckt dann auch die Benzingeister. Von da an bleiben sie am Ball und der noble 4,6-Meter Crossover groovt sich lässig und auch sehr zügig durch die Kurven. Die gegenüber den schwächer motorisierten Geschwistern breitere Spur hilft ihm dabei. Das Manko der etwas schwermütig schaltenden Automatik gleicht der Schub-Bonus der Hinterachse gut aus. Zeit, die Parameter auf scharf zu stellen: Im Sportmodus werden die Kraftflüsse präziser und die Spaßkurve wandert tatsächlich nach oben - auch, weil der DS 7 dann trotzdem nicht versucht, einen auf Rotzlöffel zu machen. Er bleibt seinen GT-Tugenden treu, wirft sie nur ein wenig engagierter ins Geschehen. Und auch hier kaschiert das Power-Plus am Heck den Automatik-Charakter - sie schaltet im Sportprogramm nämlich nicht flinker, sondern nur ruppiger.
Die besondere Eindrücklichkeit aller DS-Modelle besteht darin, dass sie selbst notorische Sportmodus-Fahrer von diesem Zwang heilen. Ganz einfach, weil sich die Hetzerei nicht mit dem vertragen will, was sie verkörpern und mitteilen - nämlich, dass komfortables Reisen auch kaum weniger zufriedenstellend ist und zudem auch nicht wirklich langsamer. Abgesehen davon, dass die gewichtsbedingten Balance-Schwächen von Frontantrieb-Plug-in-Hybriden bei rasanterer Gangart etwas aufdringlich werden und man es deswegen freiwillig sein lässt. Mit Zusatzschub an der Hinterachse relativiert sich das aber recht deutlich: Dann wird der feine Gran Turismo-Spirit, der da drin steckt, plötzlich putzmunter und verträgt auch schon einmal die eine oder andere Keule. Je mehr Schmalz dafür im Topf ist, desto besser - die 360 PS Systemleistung aus der Motoren-Dreier-Kombination sind also keinesfalls übertrieben, sie geben der Sache genau genommen die gehobene Leichtigkeit, die es mit zwei Tonnen Gegengewicht schon brauchen darf.
Unterwegs im Top-Plug-in-Hybrid
Dass ein 360-PS-Auto immer im Elektro-Modus startet, muss das auf Vorfreude gepolte Hirn erst einmal verkraften. Also kein Begrüßungs-Schnalzer aus dem Auspuff, sondern sanftes Erwachen der Bildschirme samt Begrüßungs-Tänzchen der Display-Grafik. Der Anfahr-Schub passt auch mit Watt, der Ober-DS 7 zieht soft und lautlos weg, der erste Kickdown weckt dann auch die Benzingeister. Von da an bleiben sie am Ball und der noble 4,6-Meter Crossover groovt sich lässig und auch sehr zügig durch die Kurven. Die gegenüber den schwächer motorisierten Geschwistern breitere Spur hilft ihm dabei. Das Manko der etwas schwermütig schaltenden Automatik gleicht der Schub-Bonus der Hinterachse gut aus. Zeit, die Parameter auf scharf zu stellen: Im Sportmodus werden die Kraftflüsse präziser und die Spaßkurve wandert tatsächlich nach oben - auch, weil der DS 7 dann trotzdem nicht versucht, einen auf Rotzlöffel zu machen. Er bleibt seinen GT-Tugenden treu, wirft sie nur ein wenig engagierter ins Geschehen. Und auch hier kaschiert das Power-Plus am Heck den Automatik-Charakter - sie schaltet im Sportprogramm nämlich nicht flinker, sondern nur ruppiger.
Iris an Bord: Die Bedienlogik des neuen Multimedia-Systems mit 12,3-Zoll Touchscreen ist eigenwillig, die Sprachsteuerung aber sehr ausgereift.
Premium-Sound von der Edelmarke Focal.
Die 8-Gang-Automatik verwaltet 520 Newtonmeter.
Das Nappaleder auf der Türinnenseite und am Armaturenbrett hat eine neue Linienprägung. Auch die Perlen-Stickerei gibt sonst nirgendwo.
Schöner Kontrast: Scharzes Vollleder-Volant zur hellen Ausstattung.
Am Sitzdesign im Uhrband-Stil hat DS lange getüftelt.
Baiss-Laderaumvolumen 550 Liter. Etwas ansteigende Fläche nach dem Umlegen der Fondlehnen.
Wie sieht es mit dem Verbrauch aus?
Die Plug-in-bekuschelnde WLTP-Norm einmal außer Acht – ein Premium-Crossover mit 360 PS wird im seltensten Fall als Kurzstrecken-Hüpfer im Einsatz sein und daher die herzigen 1,8 Liter Durchschnittskonsum nicht schaffen, für die er drei Viertel seiner Zeit im Elektro-Betrieb unterwegs sein müsste. In der richtigen Welt, wo auch tägliches Aufladen nicht immer klappt und der größere Teil der Strecken im herkömmlichen Hybrid-Betrieb abgespult wird, bleibt er mit um die 6,5 Liter Durst je 100 Kilometer immer noch sehr geerdet. Die 5,6 Sekunden für den Spurt auf 100 Sachen sollten bei diesem Zielverbrauch nicht allzu oft genossen werden. Zwanghaftes Selbstkasteien ohne freudenspendende Zwischensprints muss dafür aber auch nicht sein.
Zumindest von Monat bis Freitag als reines E-Auto bewegen lässt sich der DS 7 dagegen, wenn man zuhause oder in der Arbeit laden kann und die tägliche Strecke ins Büro nicht allzu weit ist.
Wie viel kostet der DS 7?
Für den gebotenen Komfort und das technische Package – immerhin ist etwa das kameragestützte Aktiv-Fahrwerk serienmäßig an Bord, ebenso das Navigationssystem und ein umfangreiches Assistenz-Paket – ist der Basispreis von 47.040 Euro für den Diesel nicht übertrieben. Die neue Top-Variante E-Tense 4x4 360 reicht mit 66.550 Euro schon in andere Regionen, ist in dieser Leistungsklasse aber immer noch vernünftig eingepreist. Wer die Einmal-Alles-Variante La Premiere wählt, muss noch einmal acht Tausender drauflegen, erspart sich dafür aber das Ankreuzen in der Aufpreisliste – weil schon alles drin und dran ist. Außer dem 7,4-kw -Onboard-Charger-Kabel, das sich DS mit 610 Euro extra vergüten lässt, was etwas knausrig wirkt.
Das Fazit?
Ja, es gibt ein Leben abseits von Alltags-Sportlichkeit, Hektik am Volant und Drängel-Fantasien. DS hat geschafft, woran etwa Rover und Lancia seinerzeit gescheitert sind - so etwas wie die Demokratisierung von Luxus abseits des deutschen Premium-Raubrittertums. Das DS 7-Update ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und mit dem neuen Leistungslevel von 360 PS garantiert nicht falsch befeuert. Einfach schöner und schnell reisen für Individualisten mit Crossover-Vorliebe.
Die Plug-in-bekuschelnde WLTP-Norm einmal außer Acht – ein Premium-Crossover mit 360 PS wird im seltensten Fall als Kurzstrecken-Hüpfer im Einsatz sein und daher die herzigen 1,8 Liter Durchschnittskonsum nicht schaffen, für die er drei Viertel seiner Zeit im Elektro-Betrieb unterwegs sein müsste. In der richtigen Welt, wo auch tägliches Aufladen nicht immer klappt und der größere Teil der Strecken im herkömmlichen Hybrid-Betrieb abgespult wird, bleibt er mit um die 6,5 Liter Durst je 100 Kilometer immer noch sehr geerdet. Die 5,6 Sekunden für den Spurt auf 100 Sachen sollten bei diesem Zielverbrauch nicht allzu oft genossen werden. Zwanghaftes Selbstkasteien ohne freudenspendende Zwischensprints muss dafür aber auch nicht sein.
Zumindest von Monat bis Freitag als reines E-Auto bewegen lässt sich der DS 7 dagegen, wenn man zuhause oder in der Arbeit laden kann und die tägliche Strecke ins Büro nicht allzu weit ist.
Wie viel kostet der DS 7?
Für den gebotenen Komfort und das technische Package – immerhin ist etwa das kameragestützte Aktiv-Fahrwerk serienmäßig an Bord, ebenso das Navigationssystem und ein umfangreiches Assistenz-Paket – ist der Basispreis von 47.040 Euro für den Diesel nicht übertrieben. Die neue Top-Variante E-Tense 4x4 360 reicht mit 66.550 Euro schon in andere Regionen, ist in dieser Leistungsklasse aber immer noch vernünftig eingepreist. Wer die Einmal-Alles-Variante La Premiere wählt, muss noch einmal acht Tausender drauflegen, erspart sich dafür aber das Ankreuzen in der Aufpreisliste – weil schon alles drin und dran ist. Außer dem 7,4-kw -Onboard-Charger-Kabel, das sich DS mit 610 Euro extra vergüten lässt, was etwas knausrig wirkt.
Das Fazit?
Ja, es gibt ein Leben abseits von Alltags-Sportlichkeit, Hektik am Volant und Drängel-Fantasien. DS hat geschafft, woran etwa Rover und Lancia seinerzeit gescheitert sind - so etwas wie die Demokratisierung von Luxus abseits des deutschen Premium-Raubrittertums. Das DS 7-Update ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg und mit dem neuen Leistungslevel von 360 PS garantiert nicht falsch befeuert. Einfach schöner und schnell reisen für Individualisten mit Crossover-Vorliebe.
Fazit von Motorprofis-Tester Stefan Pabeschitz: „DS hat geschafft, woran etwa Rover und Lancia seinerzeit gescheitert sind - so etwas wie die Demokratisierung von Luxus abseits des deutschen Premium-Raubrittertums. Das DS 7-Update ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg."