GERALD ENZINGER
Mick Schumacher: Formel 1 mit Haas
Mick Schumacher, der Sohn des (noch) erfolgreichsten Rennfahrers aller Zeiten, kommt in die Formel 1– noch diese Woche könnte sein Engagement bei Haas für die Saison 2021 offiziell werden. Hat er sich das aber verdient? Ja, auch weil er mit einer fast unerträglichen Bürde an Erwartungen fährt. Nicht zuletzt, da seine bisherige Karriere durchaus Parallelen zu seinem Vater hat. Erinnerungen an die ersten Rennfahrer-Jahre eines durchaus beeindruckenden Wunder-Kindes, das nur bedingt selbst ein Wunderkind ist.
03.11.2020Fotos: Gerald Enzinger, Ferrari
Der Moment, auf den Millionen Fans in aller Welt gewartet haben, ist gekommen:
Der Name Schumacher kehrt in die Formel 1 zurück.
Und zwar Mick, der Sohn des großen Michael (sieben WM-Titel, 91 Siege).
Am Sonntag könnte Lewis Hamilton mit sieben WM-Titeln und dann 93 Siegen Michaels wichtigsten Rekord brechen. Doch bis dahin könnte es für Mick die beste Nachricht seiner Motorsport-Karriere geben.
Mick Schumacher wird – wie es scheint – sehr bald vom Haas-Team als neuer Pilot für die Saison 2021 präsentiert werden, einem Kundenteam von Ferrari, das sich von seinen bisherigen Stammfahrern Romain Grosjean und Kevin Magnussen trennen wird. Wie zu erwarten war, bekommt der aktuell Führende der Formel-2-Meisterschaft (vier Rennen stehen noch aus) den Vorzug gegenüber seinen Rivalen in der Ferrari Academy.
Hat Mick Schumacher sich diese Chance verdient?
Ja, kann man sagen – und das obwohl es noch keine vier Monate her ist, dass ich diese Frage mit "Nicht wirklich" beantwortet habe. Doch seit einigen Rennen beeindruckt er.
Micks erstes Jahr in der Formel 2 war alles andere als berauschend, er wurde nur Zwölfer (!) in der Meisterschaft, sogar hinter Anthoine Hubert, der in Spa tödlich verunglückt war und der bis dahin unter den Rookies den wesentlich besseren Eindruck gemacht hatte.
Ende Juli 2020 schien Micks Karriere schon langsam zum Stillstand zu kommen - auch sein zweites Formel-2-Jahr hatte alles andere als beeindruckend begonnen, in Spielberg etwa crashte er sehr unnötig.
Doch dann wiederholte sich die Situation der Saison 2018.
Denn auch in seinem zweiten Jahr in der Formel 3 hatte Mick enttäuschend begonnen, dann aber zur Saisonmitte zu siegen begonnen, ja sogar zu einer unglaublichen Siegesserie angesetzt. So abrupt, das manche beim Gedanken der engen Beziehungen der Familien Schumacher und Todt böse Gerüchte streuten. Der damalige Red-Bull-Junior Dan Ticktum etwa unkte, "er würde noch darüber erzählen." Er tat es nicht. Vielleicht hatte er ja auch gar nichts zu sagen.
Fest steht: Noch nie in der 70-jährigen Geschichte der Formel 1 wollten alle Entscheider so sehr, dass ein bestimmter Pilot in die Formel 1 kommt.
Nie hatte ein Fahrer sportlich und finanziell und vor allem politisch so gute Bedingungen im Karriere-Aufbau.
Als Mick vergangenen Samstag in der Formel 2 in Sotschi siegte, stellte man an seinem Auto illegale Teile an seinem Flügel fest, der eigentlich heuer in dieser Art verboten ist und noch aus dem Vorjahr war. Das Fahrzeug war im Hauptrennen in Sotschi mit einer überholten Version des DRS-Aktivierungsmotors am Heckflügel ausgestattet, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwendet werden darf.Mit der saloppen Formulierung, man könne die beiden Teile leicht verwechseln, blieb Micks Sieg unangetastet.
Doch die Frage, ob Mick sich einen fast sicheren Platz in der Formel 1 der Saison 2021 verdient hat, ist eine andere – und die Antwort kann nur JA sein.
Mick ist Formel-3-Meister und er führt in der Formel 2.
Mehr geht nicht.
Mick hat eine große Bürde zu tragen und steht im Schatten eines übermächtigen Vaters, den er aber selbst nicht mehr um Rat fragen kann.
Mick ist bodenständig, freundlich, zutiefst normal. "Der kann Bitte und Danke sagen und man spürt einfach den wunderbaren Einfluss der Mutter", ist Toto Wolff schon vor Jahren aufgefallen.
Die Schumachers haben keine Neigung zum Größenwahn.
Ich erinnere mich, wie ich in den Nuller-Jahren an den Grand-Prix-Wochenenden von Monaco im italienischen Ventemiglia in einem Dreistern-Hotel, das ein gefühltes Zweistern-Hotel-war, genächtigt habe. Ebenfalls im selben Hotel: Michaels Vater Rolf, dessen Söhne da schon Dutzende Millionen Euro verdienten. Rolf Schumacher aber wollte in der bescheidenen Welt bleiben, aus der er kam.
Und auch wenn Enkel Mick selbst schon als Milliardärssohn aufgewachsen ist, ist er von einer wunderbaren Natürlichkeit.
Leider hat er von seinem Vater auch die Art, in Interviews nichts zu sagen, übernommen. Er wird viel zu sehr abgeschirmt, um den Fans gute Geschichten aus seinem aufregenden Sport erzählen zu können – was sehr schade ist, denn dieser gescheite junge Mann hätte mehr zu sagen, als man ihn lässt. Aber er kann ja mit dem Alter noch offener werden. Was man der Formel 1 auch wünschen muss.
Sportlich ist Mick ein Kämpfer. Ich behaupte mal, er ist nicht mit so viel Talent wie sein Vater gesegnet, und sicher auch nicht mit so viel Begabung wie seine Generations-Kollegen Norris, Leclerc oder Verstappen. Die haben ihre Nachwuchsserien nämlich im ersten Jahr dominiert, nicht "erst" im zweiten.
Aber schon bei seinem Vater war es so, dass er die richtig unglaublichen Ergebnisse erst in der Formel 1 ablieferte. Weil er konzentriert und hochprofessionell ans Werk ging und mit der Aufgabe wuchs.
Mick ist ein Arbeiter. Dass er nie "verrückt" geworden ist, ist schon eine beeindruckende Charakter-Bezeugung für sich.
Seit Jahren drehen die deutschen Medien durch, wenn es um ihn geht.
Absurd früh wurde er in den Formel-1-Ferrari gefordert, und Aussagen von Mick werden gerne sehr aus dem Zusammenhang gerissen.
Das war erst vor ein paar Tagen so. Da wurde er gefragt, ob es ihn schmerze, dass Lewis Hamilton bald alle Rekorde seines Vaters brechen werde.
Mick antwortete sinngemäß: "Nein, denn mein Papa sagte immer: Rekorde sind da um gebrochen zu werden."
Stunden später las ich diese Aussagen in Medien und auf Social-Media-Seiten so: "Schumacher-Sohn will Hamiltons Rekord: Rekorde sind da, um gebrochen zu werden."
Der Leser hätte meinen können, Schumacher junior sei verrückt geworden und rede schon vor seinem Einstieg in der Formel 1 davon, mehr als 91 Grand Prix gewinnen zu können.
Das sind dann die Momente, wo man die Schweige-Politik seines Beraterteams zu verstehen beginnt.
Der Hype wird groß sein und die Erwartungen sind es erst recht. Angenommen Mick würde eine Karriere a´la Nico Rosberg hinlegen und einmal Weltmeister werden, wäre das schon sensationell, toll und wunderbar. Doch selbst dann würde er an den sieben Titeln des Vaters gemessen und als Superstar für zu leicht befunden werden.
Mick Schumacher hat es nicht so leicht, wie es scheint. Auch wenn ein Robert Shwartzmann, dessen Formel-2-Debüt beeindruckender war, von den vielen Privilegien Micks nur träumen kann. Auch wenn er nun in der Formel 1 ist – im Gegensatz zu Ferdinand Habsburg, der Schumacher 2017 in der Formel 3 noch meist dominiert hatte.
Aber Mick kommt nicht aus dem Nichts, er ist auch die langen und harten Wege gegangen.
In der Kartzeit, als er unter dem Namen der Mutter als Mick Betsch fahren musste, damit ihn die anderen Kinder nicht erkannten.
In der Formel 3, in der ich ihn in der Saison 2018 das ganze Jahre vor Ort verfolgte – ich erinnere mich noch an sein erstes Podium am Hungaroring und an die Pressekonferenz danach, als gezählte drei Journalisten auf den Sitzen vor ihm Platz nahmen, um sich über seine Gedanken zu erkundigen. Zu diesem Zeitpunkt hatten ihn die ersten schon abgeschrieben, zu zäh kamen die Erfolge in der Formel 4 und in der Formel 3.
Doch nun ist alles anders. Die Motorsport-Welt wird den Atem anhalten, wenn Mick in sein Formel-1-Auto steigen wird. Und selbst die, die nicht die größten Michael-Schumacher-Fans waren, werden so etwas wie Rührung empfinden.
Und das, was sich Mick definitiv verdient, sowohl für seinen Charakter als auch für seine Leistungen: Respekt.
Dieser Kommentar erschien bereits am 1.Oktober 2020. Er wurde aufgrund der laufenden Entwicklung gering verändert und aktualisiert.
Der Name Schumacher kehrt in die Formel 1 zurück.
Und zwar Mick, der Sohn des großen Michael (sieben WM-Titel, 91 Siege).
Am Sonntag könnte Lewis Hamilton mit sieben WM-Titeln und dann 93 Siegen Michaels wichtigsten Rekord brechen. Doch bis dahin könnte es für Mick die beste Nachricht seiner Motorsport-Karriere geben.
Mick Schumacher wird – wie es scheint – sehr bald vom Haas-Team als neuer Pilot für die Saison 2021 präsentiert werden, einem Kundenteam von Ferrari, das sich von seinen bisherigen Stammfahrern Romain Grosjean und Kevin Magnussen trennen wird. Wie zu erwarten war, bekommt der aktuell Führende der Formel-2-Meisterschaft (vier Rennen stehen noch aus) den Vorzug gegenüber seinen Rivalen in der Ferrari Academy.
Hat Mick Schumacher sich diese Chance verdient?
Ja, kann man sagen – und das obwohl es noch keine vier Monate her ist, dass ich diese Frage mit "Nicht wirklich" beantwortet habe. Doch seit einigen Rennen beeindruckt er.
Micks erstes Jahr in der Formel 2 war alles andere als berauschend, er wurde nur Zwölfer (!) in der Meisterschaft, sogar hinter Anthoine Hubert, der in Spa tödlich verunglückt war und der bis dahin unter den Rookies den wesentlich besseren Eindruck gemacht hatte.
Ende Juli 2020 schien Micks Karriere schon langsam zum Stillstand zu kommen - auch sein zweites Formel-2-Jahr hatte alles andere als beeindruckend begonnen, in Spielberg etwa crashte er sehr unnötig.
Doch dann wiederholte sich die Situation der Saison 2018.
Denn auch in seinem zweiten Jahr in der Formel 3 hatte Mick enttäuschend begonnen, dann aber zur Saisonmitte zu siegen begonnen, ja sogar zu einer unglaublichen Siegesserie angesetzt. So abrupt, das manche beim Gedanken der engen Beziehungen der Familien Schumacher und Todt böse Gerüchte streuten. Der damalige Red-Bull-Junior Dan Ticktum etwa unkte, "er würde noch darüber erzählen." Er tat es nicht. Vielleicht hatte er ja auch gar nichts zu sagen.
Fest steht: Noch nie in der 70-jährigen Geschichte der Formel 1 wollten alle Entscheider so sehr, dass ein bestimmter Pilot in die Formel 1 kommt.
Nie hatte ein Fahrer sportlich und finanziell und vor allem politisch so gute Bedingungen im Karriere-Aufbau.
Als Mick vergangenen Samstag in der Formel 2 in Sotschi siegte, stellte man an seinem Auto illegale Teile an seinem Flügel fest, der eigentlich heuer in dieser Art verboten ist und noch aus dem Vorjahr war. Das Fahrzeug war im Hauptrennen in Sotschi mit einer überholten Version des DRS-Aktivierungsmotors am Heckflügel ausgestattet, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwendet werden darf.Mit der saloppen Formulierung, man könne die beiden Teile leicht verwechseln, blieb Micks Sieg unangetastet.
Doch die Frage, ob Mick sich einen fast sicheren Platz in der Formel 1 der Saison 2021 verdient hat, ist eine andere – und die Antwort kann nur JA sein.
Mick ist Formel-3-Meister und er führt in der Formel 2.
Mehr geht nicht.
Mick hat eine große Bürde zu tragen und steht im Schatten eines übermächtigen Vaters, den er aber selbst nicht mehr um Rat fragen kann.
Mick ist bodenständig, freundlich, zutiefst normal. "Der kann Bitte und Danke sagen und man spürt einfach den wunderbaren Einfluss der Mutter", ist Toto Wolff schon vor Jahren aufgefallen.
Die Schumachers haben keine Neigung zum Größenwahn.
Ich erinnere mich, wie ich in den Nuller-Jahren an den Grand-Prix-Wochenenden von Monaco im italienischen Ventemiglia in einem Dreistern-Hotel, das ein gefühltes Zweistern-Hotel-war, genächtigt habe. Ebenfalls im selben Hotel: Michaels Vater Rolf, dessen Söhne da schon Dutzende Millionen Euro verdienten. Rolf Schumacher aber wollte in der bescheidenen Welt bleiben, aus der er kam.
Und auch wenn Enkel Mick selbst schon als Milliardärssohn aufgewachsen ist, ist er von einer wunderbaren Natürlichkeit.
Leider hat er von seinem Vater auch die Art, in Interviews nichts zu sagen, übernommen. Er wird viel zu sehr abgeschirmt, um den Fans gute Geschichten aus seinem aufregenden Sport erzählen zu können – was sehr schade ist, denn dieser gescheite junge Mann hätte mehr zu sagen, als man ihn lässt. Aber er kann ja mit dem Alter noch offener werden. Was man der Formel 1 auch wünschen muss.
Sportlich ist Mick ein Kämpfer. Ich behaupte mal, er ist nicht mit so viel Talent wie sein Vater gesegnet, und sicher auch nicht mit so viel Begabung wie seine Generations-Kollegen Norris, Leclerc oder Verstappen. Die haben ihre Nachwuchsserien nämlich im ersten Jahr dominiert, nicht "erst" im zweiten.
Aber schon bei seinem Vater war es so, dass er die richtig unglaublichen Ergebnisse erst in der Formel 1 ablieferte. Weil er konzentriert und hochprofessionell ans Werk ging und mit der Aufgabe wuchs.
Mick ist ein Arbeiter. Dass er nie "verrückt" geworden ist, ist schon eine beeindruckende Charakter-Bezeugung für sich.
Seit Jahren drehen die deutschen Medien durch, wenn es um ihn geht.
Absurd früh wurde er in den Formel-1-Ferrari gefordert, und Aussagen von Mick werden gerne sehr aus dem Zusammenhang gerissen.
Das war erst vor ein paar Tagen so. Da wurde er gefragt, ob es ihn schmerze, dass Lewis Hamilton bald alle Rekorde seines Vaters brechen werde.
Mick antwortete sinngemäß: "Nein, denn mein Papa sagte immer: Rekorde sind da um gebrochen zu werden."
Stunden später las ich diese Aussagen in Medien und auf Social-Media-Seiten so: "Schumacher-Sohn will Hamiltons Rekord: Rekorde sind da, um gebrochen zu werden."
Der Leser hätte meinen können, Schumacher junior sei verrückt geworden und rede schon vor seinem Einstieg in der Formel 1 davon, mehr als 91 Grand Prix gewinnen zu können.
Das sind dann die Momente, wo man die Schweige-Politik seines Beraterteams zu verstehen beginnt.
Der Hype wird groß sein und die Erwartungen sind es erst recht. Angenommen Mick würde eine Karriere a´la Nico Rosberg hinlegen und einmal Weltmeister werden, wäre das schon sensationell, toll und wunderbar. Doch selbst dann würde er an den sieben Titeln des Vaters gemessen und als Superstar für zu leicht befunden werden.
Mick Schumacher hat es nicht so leicht, wie es scheint. Auch wenn ein Robert Shwartzmann, dessen Formel-2-Debüt beeindruckender war, von den vielen Privilegien Micks nur träumen kann. Auch wenn er nun in der Formel 1 ist – im Gegensatz zu Ferdinand Habsburg, der Schumacher 2017 in der Formel 3 noch meist dominiert hatte.
Aber Mick kommt nicht aus dem Nichts, er ist auch die langen und harten Wege gegangen.
In der Kartzeit, als er unter dem Namen der Mutter als Mick Betsch fahren musste, damit ihn die anderen Kinder nicht erkannten.
In der Formel 3, in der ich ihn in der Saison 2018 das ganze Jahre vor Ort verfolgte – ich erinnere mich noch an sein erstes Podium am Hungaroring und an die Pressekonferenz danach, als gezählte drei Journalisten auf den Sitzen vor ihm Platz nahmen, um sich über seine Gedanken zu erkundigen. Zu diesem Zeitpunkt hatten ihn die ersten schon abgeschrieben, zu zäh kamen die Erfolge in der Formel 4 und in der Formel 3.
Doch nun ist alles anders. Die Motorsport-Welt wird den Atem anhalten, wenn Mick in sein Formel-1-Auto steigen wird. Und selbst die, die nicht die größten Michael-Schumacher-Fans waren, werden so etwas wie Rührung empfinden.
Und das, was sich Mick definitiv verdient, sowohl für seinen Charakter als auch für seine Leistungen: Respekt.
Dieser Kommentar erschien bereits am 1.Oktober 2020. Er wurde aufgrund der laufenden Entwicklung gering verändert und aktualisiert.
Mick Schumacher bei seinem ersten Test in Bahrain...
...und bei einem Nostalgie-Run im 2004er-Weltmeisterauto von Vater Michael Schumacher in Hockenheim.
Mick Schumacher beim Test in Bahrain.
Seit 2018 wird Mick Schumacher massiv von Ferrari gefördert, und ist Teil der Academy.
Die weiteren Mitglieder des Ferrari Academy Jahrgangs 2019: Armstrong (jetzt Formel 2), Fittipaldi (Formel 3), Alesi (Formel 2, steht vor dem Karriereende). Und rechts die beiden Musterschüler Shwartzmann und Ilott, die demnächst ebenfalls Formel 1 testen dürfen.
Mick & Shwartzmann in Spielberg 2018.
Mick Schumacher, Spielberg 2018.
Robert Shwartzmann, Spielberg 2018.
Pressekonferenz vor drei Journalisten (einer davon war Gerald Enzinger). Mick Schumacher in Budapest 2018 mit Ticktum und Enaam Ahmed.
Ein Leben im Kamera-Fokus: Mick Schumacher am Red Bull Ring, dokumentiert von jungen Journalisten-Kolleginnen.
Michael Schumacher hat Mick seit dessen Kart-Debüt unterstützt. Allerdings nicht so offensiv, wie das etwa sein Freund Jos Verstappen mit seinem Sohn Max getan hat.