RALLYE-DAKAR-MECHANIKER : DIE HELDEN DER ARBEIT
Mechaniker: Die anderen Helden der Rallye Dakar
Wüsten-Arbeiter: Die Mechaniker sind bei der Rallye Dakar die Unsung Heroes. Wir rücken die Helden der Arbeit, die für Gazoo Toyota, Ford oder KTM rund um die Uhr im Einsatz sind, in das Licht der Kameras – und damit auf die Bühne der größten Abenteurer-Show des Motorsports.
08.01.2025Fotos: Red Bull Contentpool
Neben den Rennen auf der Isle of Man ist die Rallye Dakar eines der letzten großen Abenteuer des Rennsports.
Und während die Stars, Ikonen des Vollgas-Universums, zunehmend professionell betreut und mit einem großen Support-Team sich ganz auf ihren riskanten Job als Racer konzentrieren können, hat sich die Arbeit der Mechaniker (und der leider immer noch seltenen Mechanikerinnen) im Kern in diesen mehr als vier Jahrzehnten der Faszination Dakar kaum verändert.
Klar, die Arbeiter in den super-professionellen Top-Teams von Marken wie Gazoo Toyota, Ford oder KTM, agieren heute in einem Umfeld mit einer Top-Infrastruktur und vielen vor einigen Jahren noch unvorstellbaren Möglichkeiten und natürlich haben "digitale" Jobs wie jener des Mechatronikers zunehmende Bedeutung, tief im Innersten ist der Mechaniker-Job aber immer noch der purste bei Rallye Dakar.
Wenn der Wanderzirkus abends ein immer neues Ziel erreicht, beginnt für viele von ihnen eine Arbeit unter Hochdruck und gefühlt rund um die Uhr.
Maschinen, die den ganzen Tag über über Hunderte Kilometer Sand, Schlamm und Geröll getrieben wurden, erbarmunglos, und die sich am absoluten Limit bewegten, müssen fit für den nächsten Tag gemacht werden. Von Menschen.
Und das zu hundert Prozent. Der kleinste Fehler eines Mechanikers kann für die Fahrer fatale Folgen haben, sogar tödliche. Zugleich müssen die Helden der Arbeit immer schneller schrauben, und sie sind, obwohl das finanziell ärmste Glied in der Kette, doch stets wichtig genug, dass eine minimalste Schlamperei, der kleinste Irrtum, das Übersehen eines winzigen Details das Zig-Millionenprojekt eines Weltkonzerns für zumindest ein Jahr zerstören kann.
Es ist ein Job, bei dem man eigentlich nur dann auffällt, wenn man etwas falsch gemacht hat, wo man vor der Party erst einmal zusammenräumen muss und wo man Jahr für Jahr am Ende sich erschöpft schwört, nie mehr wiederzukommen – um dann doch schon wieder voller Sehnsucht die Tage bis zur nächsten Dakar zu zählen.
Die grandiosen Fotoreporter des Red Bull Contentpools dokumentieren seit Jahren nicht nur die wilde Ritte der Piloten, sondern sie sehen auch die harte Arbeit, die in den Servicezonen geleistet wird. Und so haben sie das Werk der Mechaniker von Toyota, Ford, KTM und anderen festgehalten, in bewegenden Bildern.
motorprofis.at zeigt eine Auswahl davon.
Und während die Stars, Ikonen des Vollgas-Universums, zunehmend professionell betreut und mit einem großen Support-Team sich ganz auf ihren riskanten Job als Racer konzentrieren können, hat sich die Arbeit der Mechaniker (und der leider immer noch seltenen Mechanikerinnen) im Kern in diesen mehr als vier Jahrzehnten der Faszination Dakar kaum verändert.
Klar, die Arbeiter in den super-professionellen Top-Teams von Marken wie Gazoo Toyota, Ford oder KTM, agieren heute in einem Umfeld mit einer Top-Infrastruktur und vielen vor einigen Jahren noch unvorstellbaren Möglichkeiten und natürlich haben "digitale" Jobs wie jener des Mechatronikers zunehmende Bedeutung, tief im Innersten ist der Mechaniker-Job aber immer noch der purste bei Rallye Dakar.
Wenn der Wanderzirkus abends ein immer neues Ziel erreicht, beginnt für viele von ihnen eine Arbeit unter Hochdruck und gefühlt rund um die Uhr.
Maschinen, die den ganzen Tag über über Hunderte Kilometer Sand, Schlamm und Geröll getrieben wurden, erbarmunglos, und die sich am absoluten Limit bewegten, müssen fit für den nächsten Tag gemacht werden. Von Menschen.
Und das zu hundert Prozent. Der kleinste Fehler eines Mechanikers kann für die Fahrer fatale Folgen haben, sogar tödliche. Zugleich müssen die Helden der Arbeit immer schneller schrauben, und sie sind, obwohl das finanziell ärmste Glied in der Kette, doch stets wichtig genug, dass eine minimalste Schlamperei, der kleinste Irrtum, das Übersehen eines winzigen Details das Zig-Millionenprojekt eines Weltkonzerns für zumindest ein Jahr zerstören kann.
Es ist ein Job, bei dem man eigentlich nur dann auffällt, wenn man etwas falsch gemacht hat, wo man vor der Party erst einmal zusammenräumen muss und wo man Jahr für Jahr am Ende sich erschöpft schwört, nie mehr wiederzukommen – um dann doch schon wieder voller Sehnsucht die Tage bis zur nächsten Dakar zu zählen.
Die grandiosen Fotoreporter des Red Bull Contentpools dokumentieren seit Jahren nicht nur die wilde Ritte der Piloten, sondern sie sehen auch die harte Arbeit, die in den Servicezonen geleistet wird. Und so haben sie das Werk der Mechaniker von Toyota, Ford, KTM und anderen festgehalten, in bewegenden Bildern.
motorprofis.at zeigt eine Auswahl davon.