MENSCHEN IN BEWEGUNG (16)
Julian Hörl, Beachvolleyball-Profi
Bei der Olympiageneralprobe in Tokio mischte das Salzburger Beachvolleyball-Ass Julian Hörl mit Partner Tobi Winter schon mal mitten in der Weltspitze mit. Das Duo spielt auf den größten Turnieren der World Tour und hat ein klares Ziel: Olympia 2020 oder 2024. Im Gespräch mit Motorprofis.at erzählt der Autofahrer Julian Hörl, dass er schon mit 17 flott unterwegs war, aber einmal auch ein Missgeschick hatte. Heute liebt er seinen gelben Flitzer, mit dem er täglich die meistbefahrene Straße Österreichs fährt – und zwischendurch auch die Freundin nach Sardinen entführt.
12.08.2019Fotos: Klaus Krumböck/Suzuki Austria, Werk
Ein Auto, ein Schlüssel und ein unbegrenzter Tankgutschein: Wohin fahren Sie?
„Sport und Urlaub verbinde ich bei meiner nächsten Reise: Zusammen mit meiner Freundin geht es im Suzuki Swift Sport von Wien nach Rom, wo ich ein großes Turnier spiele. Nach dem Wettkampf fahren wir nach Sardinen weiter.“
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
„Der Van von meinem Vater, mit dem unsere Familie einmal tausende Kilometer durch Skandinavien gefahren ist – immer mein Vater am Steuer. Und der Suzuki Jimny, mit dem mich ein Freund einmal im Winter angeholt hat. Wir waren etwas übermotiviert und sind über das Schneefeld gedriftet, bis die Kupplung dahin war.“
Die prägendste Strecke Ihrer Jugend?
„Der Weg zum Training. Ich habe L17 gemacht und bin dann sofort drei- bis viermal pro Woche von Saalfelden nach Hopfgarten gefahren. Eine sportliche Route mit viel Bergauf-Bergab und schönen Kurven.”
Ihr erstes Traumauto?
„Ford Mustang“.
Was möchten Sie jetzt fahren?
„Mit meinem Suzuki Swift Sport habe ich das ideale Auto. 140 PS sind in Kombination mit dem geringen Gewicht richtig sportlich”.
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
„Als Navigator und DJ bin ich schon gut, aber ich fahre am liebsten selbst.
Was nervt am Steuer?
„Ein Beifahrer, der glaubt, kommentieren zu müssen. Und Stau natürlich, ich muss in Wien täglich über die Südost-Tangente A23, wenn ich zum Training fahre“.
Auf welche Erfindung hoffen Sie?
„Ich bin schon jetzt begeistert von den Sicherheits- und Komfort-Assistenten in meinem Swift. Speziell den adaptiven Tempomat lieb ich und nutze ihn ständig. Längerfristig hoffe ich auf das autonome Fahren“.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
„Ich höre Podcasts über verschiedenste Themen, von Volleyball bis zu Wissenschaft. Sonst am liebsten Hip-Hop und Rock-Klassiker wie Metallica.
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
„Kommt immer auf das Auto an. Zu meinem Swift passt die Gelb-Schwarz-Kombination sehr gut, finde ich.”
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
„Ich brauche die richtige Mischung aus Sport und Komfort. Und ein Auto, mit dem ich auch in Wien einfach Parkplätze finde.“
Ihr persönlicher Fuhrpark?
„Der neue Suzuki Swift Sport mit 140 PS. Ich fahre mit ihm zu allen Wettkämpfen und natürlich oft von meinem Wohn- und Trainingsort Wien in die Heimat nach Saalfelden. Seit August 2018 sind schon 25.000 Kilometer zusammengekommen.“
„Sport und Urlaub verbinde ich bei meiner nächsten Reise: Zusammen mit meiner Freundin geht es im Suzuki Swift Sport von Wien nach Rom, wo ich ein großes Turnier spiele. Nach dem Wettkampf fahren wir nach Sardinen weiter.“
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
„Der Van von meinem Vater, mit dem unsere Familie einmal tausende Kilometer durch Skandinavien gefahren ist – immer mein Vater am Steuer. Und der Suzuki Jimny, mit dem mich ein Freund einmal im Winter angeholt hat. Wir waren etwas übermotiviert und sind über das Schneefeld gedriftet, bis die Kupplung dahin war.“
Die prägendste Strecke Ihrer Jugend?
„Der Weg zum Training. Ich habe L17 gemacht und bin dann sofort drei- bis viermal pro Woche von Saalfelden nach Hopfgarten gefahren. Eine sportliche Route mit viel Bergauf-Bergab und schönen Kurven.”
Ihr erstes Traumauto?
„Ford Mustang“.
Was möchten Sie jetzt fahren?
„Mit meinem Suzuki Swift Sport habe ich das ideale Auto. 140 PS sind in Kombination mit dem geringen Gewicht richtig sportlich”.
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
„Als Navigator und DJ bin ich schon gut, aber ich fahre am liebsten selbst.
Was nervt am Steuer?
„Ein Beifahrer, der glaubt, kommentieren zu müssen. Und Stau natürlich, ich muss in Wien täglich über die Südost-Tangente A23, wenn ich zum Training fahre“.
Auf welche Erfindung hoffen Sie?
„Ich bin schon jetzt begeistert von den Sicherheits- und Komfort-Assistenten in meinem Swift. Speziell den adaptiven Tempomat lieb ich und nutze ihn ständig. Längerfristig hoffe ich auf das autonome Fahren“.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
„Ich höre Podcasts über verschiedenste Themen, von Volleyball bis zu Wissenschaft. Sonst am liebsten Hip-Hop und Rock-Klassiker wie Metallica.
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
„Kommt immer auf das Auto an. Zu meinem Swift passt die Gelb-Schwarz-Kombination sehr gut, finde ich.”
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
„Ich brauche die richtige Mischung aus Sport und Komfort. Und ein Auto, mit dem ich auch in Wien einfach Parkplätze finde.“
Ihr persönlicher Fuhrpark?
„Der neue Suzuki Swift Sport mit 140 PS. Ich fahre mit ihm zu allen Wettkämpfen und natürlich oft von meinem Wohn- und Trainingsort Wien in die Heimat nach Saalfelden. Seit August 2018 sind schon 25.000 Kilometer zusammengekommen.“
Julian Hörl am Centercourt in Wien, das Vienna Major zählt zu den wichtigsten Turnieren der Welt. Zuvor mischte das Duo Hörl/Winter schon bei der Olympiageneralprobe in Tokio mitten in der Weltspitze mit.
Beachvolleyball-Ass Julian Hörl bleibt auch im Auto Sportler, hat aber trotzdem Komfort-Bedarf: Im Suzuki Swift Sport….
…geht es täglich über die Tangente zum Training – und zwischendurch auch schon mal zum nächsten Turnier nach Rom.
„140 PS sind in Kombination mit dem geringen Gewicht richtig sportlich", sagt Julian Hörl, der den Swift Sport aber auch mal cruisen lässt: „Ich liebe den adaptiven Tempomaten".
Das Duo Hörl/Winter spielt auf den größten Turnieren der Beachvollyeball World Tour. Das Ziel ist klar: Olympia 2020 oder 2024.