INTENSIV-TEST: HONDA CR-V E:HEV SPORT LINE 2WD
So elegant kann Hybrid sein
Der CR-V macht sich mit einer Sportvariante schick, bietet aber vor allem überlegenen Hybrid-Komfort: So angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse.
14.07.2021Fotos: FOTObyHOFER / Christian Hofer
Wussten Sie, dass der CR-V eines der erfolgreichsten Autos der Welt ist?
Wie immer lohnt sich der Blick über den Tellerrand, in dem Fall über Europa hinaus: Honda ist nicht nur der größte Zweiradhersteller der Welt, sondern auch bei den Autos sehr erfolgreich, speziell in Amerika und Asien. Eine nicht unwichtige Rolle spielt dabei der CR-V: Im Ranking der weltweit meistverkauften Autos ist er regelmäßig in den Top 10, bei den SUVs oft sogar auf Platz eins!
Wie groß ist der CR-V? In welches Segment gehört er?
Mit 4,60 Metern Länge ist er oberhalb der Kompakt-SUVs, aber unterhalb der größten SUVs angesiedelt – ein vernünftiges Mittelmaß für ein Familienauto mit reichlich Stauraum. Fahrerisch geht es in Richtung Premium, aber dazu später mehr.
Neu für den CR-V ist die „Sport Line“ …
Honda ist eine sportliche Marke, die Japaner sind x-facher Weltmeister in der Moto GP und haben in der Formel 1 heuer beste Chancen, es zu werden. In der WTCR betreibt Honda seriennahen Motorsport und Straßenautos wie der Civic überraschen mit sportlichen Proportionen und hochmotivierten Performance-Varianten.
Auch bei den SUVs greifen die Kunden häufig zu den Sportversionen, die bei Honda erstaunlich gut durchkomponiert sind. Sie werden aufwändig gestylt, ohne dass der Kunde die Aufpreis-Liste in die Hand nehmen müsste. Das ist weniger individuell als bei den Premiummarken, aber das Ergebnis stimmt, und ist preislich halt deutlich günstiger.
Der CR-V Sport Line wird nur in Schwarz oder Weiß ausgeliefert, die Felgen und Außenspiegelkappen sind immer schwarz und der Kühlergrill aus dunklem Chrom. Das Ergebnis ist eine sportlich-elegante Mischung, speziell mit schwarzem Lack, von dem sich die silbernen Chromleisten auf allen vier Seiten markant abheben. Im Innenraum wird bei „Sport Line“ mit Kunststoff in Pianoschwarz und dunklen Holzverkleidungen dekoriert. Sitze, Türinnenseiten und Mittelkonsole sind mit schwarzem Leder mit weißen Ziernähten verkleidet, und durch den ebenfalls schwarzen Dachhimmel wirkt alles aus einem Guss. So durchgestylt hinterlässt der CR-V definitiv Eindruck.
Wie immer lohnt sich der Blick über den Tellerrand, in dem Fall über Europa hinaus: Honda ist nicht nur der größte Zweiradhersteller der Welt, sondern auch bei den Autos sehr erfolgreich, speziell in Amerika und Asien. Eine nicht unwichtige Rolle spielt dabei der CR-V: Im Ranking der weltweit meistverkauften Autos ist er regelmäßig in den Top 10, bei den SUVs oft sogar auf Platz eins!
Wie groß ist der CR-V? In welches Segment gehört er?
Mit 4,60 Metern Länge ist er oberhalb der Kompakt-SUVs, aber unterhalb der größten SUVs angesiedelt – ein vernünftiges Mittelmaß für ein Familienauto mit reichlich Stauraum. Fahrerisch geht es in Richtung Premium, aber dazu später mehr.
Neu für den CR-V ist die „Sport Line“ …
Honda ist eine sportliche Marke, die Japaner sind x-facher Weltmeister in der Moto GP und haben in der Formel 1 heuer beste Chancen, es zu werden. In der WTCR betreibt Honda seriennahen Motorsport und Straßenautos wie der Civic überraschen mit sportlichen Proportionen und hochmotivierten Performance-Varianten.
Auch bei den SUVs greifen die Kunden häufig zu den Sportversionen, die bei Honda erstaunlich gut durchkomponiert sind. Sie werden aufwändig gestylt, ohne dass der Kunde die Aufpreis-Liste in die Hand nehmen müsste. Das ist weniger individuell als bei den Premiummarken, aber das Ergebnis stimmt, und ist preislich halt deutlich günstiger.
Der CR-V Sport Line wird nur in Schwarz oder Weiß ausgeliefert, die Felgen und Außenspiegelkappen sind immer schwarz und der Kühlergrill aus dunklem Chrom. Das Ergebnis ist eine sportlich-elegante Mischung, speziell mit schwarzem Lack, von dem sich die silbernen Chromleisten auf allen vier Seiten markant abheben. Im Innenraum wird bei „Sport Line“ mit Kunststoff in Pianoschwarz und dunklen Holzverkleidungen dekoriert. Sitze, Türinnenseiten und Mittelkonsole sind mit schwarzem Leder mit weißen Ziernähten verkleidet, und durch den ebenfalls schwarzen Dachhimmel wirkt alles aus einem Guss. So durchgestylt hinterlässt der CR-V definitiv Eindruck.
Vernünftiges Mittelmaß für ein Familienauto: Mit 4,60 Metern Länge oberhalb der Kompakt-SUVs, aber unterhalb der größten SUVs angesiedelt.
Heck mit großen, nicht nur abends auffälligen Rücklichtern.
Hybrid-Komfort: So angenehm fahren wenige SUVs dieser Klasse.
Gut durchkomponierte Sportversion: Aufwändig gestylt, ohne dass der Kunde die Aufpreis-Liste in die Hand nehmen müsste.
Eine Besonderheit des CR-V ist das Hybridsystem. Wie funktioniert es?
Der CR-V hat ein e:HEV-Hybridsystem, das ohne Steckdose auskommt, die Batterien werden also intern aufgeladen. Die Umsetzung ist aber besonders, denn Honda setzt auf eine starke E-Maschine, die 184 PS hat und damit den 145-PS-Verbrennungsmotor überflügelt. Dahinter steckt die Idee, die Räder mit dem Elektroantrieb zu koppeln und den Verbrenner als Energielieferanten einzusetzen. Das Ergebnis sind drei Betriebsmodi, die im Hintergrund ständig wechseln, ohne das es der Fahrer mitkriegt: Erstens die rein elektrische Fahrt, vor allem im langsamen Verkehr und beim Gleiten. Zweitens der Hybridantrieb, bei dem der Benziner einen Generator antreibt, der dann Strom für die E-Maschine bereitstellt (hier liegt er Unterschied zu anderen Hybridsystemen, bei denen der Benziner die Räder antriebt und die E-Maschine zur bloß zur Unterstützung dient). Drittens gibt es den reinen Motorantrieb, bei dem nur der Verbrenner arbeitet, weil das laut Honda zwischen 80 und 120 km/h effizienter ist. Übrigens, statt eines herkömmlichen Getriebes kommt ein Direktantrieb mit festem Übersetzungsverhältnis zum Einsatz.
Man sieht wieder einmal, dass Honda eine technikorientierte Marke ist, die hochkomplexe, innovative Lösungen nicht scheut. Das hat schon viele Weltmeistertitel in der Formel 1 eingebracht, und gerade sind die Aussichten ja wieder gut.
Der CR-V hat ein e:HEV-Hybridsystem, das ohne Steckdose auskommt, die Batterien werden also intern aufgeladen. Die Umsetzung ist aber besonders, denn Honda setzt auf eine starke E-Maschine, die 184 PS hat und damit den 145-PS-Verbrennungsmotor überflügelt. Dahinter steckt die Idee, die Räder mit dem Elektroantrieb zu koppeln und den Verbrenner als Energielieferanten einzusetzen. Das Ergebnis sind drei Betriebsmodi, die im Hintergrund ständig wechseln, ohne das es der Fahrer mitkriegt: Erstens die rein elektrische Fahrt, vor allem im langsamen Verkehr und beim Gleiten. Zweitens der Hybridantrieb, bei dem der Benziner einen Generator antreibt, der dann Strom für die E-Maschine bereitstellt (hier liegt er Unterschied zu anderen Hybridsystemen, bei denen der Benziner die Räder antriebt und die E-Maschine zur bloß zur Unterstützung dient). Drittens gibt es den reinen Motorantrieb, bei dem nur der Verbrenner arbeitet, weil das laut Honda zwischen 80 und 120 km/h effizienter ist. Übrigens, statt eines herkömmlichen Getriebes kommt ein Direktantrieb mit festem Übersetzungsverhältnis zum Einsatz.
Man sieht wieder einmal, dass Honda eine technikorientierte Marke ist, die hochkomplexe, innovative Lösungen nicht scheut. Das hat schon viele Weltmeistertitel in der Formel 1 eingebracht, und gerade sind die Aussichten ja wieder gut.
Die Verarbeitung ist deutlich überdurchschnittlich, das Design ist klassisch. Es gibt noch recht viele Knöpfe – auch nicht unpraktisch.
Hat nicht die hippste Graphik, ist aber logisch aufgebaut.
Schaltung: Anfangs gewöhnungsbedürftig, entpuppt sich aber als Vorteil.
Der CR-V bietet außergewöhnlich viel Platz für die Fondpassagiere, vorne ist er sowieso großzügig angelegt.
Dunkles Holz in der „Sport Line", sehr guter Sound aus neun Boxen.
Die Materialien sind hochwertig und sehr genau verarbeitet.
Ganz ebene Ladefläche. Rund 500 Liter als Fünfsitzer und rund 1.650 Liter als Zweisitzer sind Werte, mit denen Familien arbeiten können.
Wie ist das Hybrid-Fahrgefühl?
Es geht klar in Richtung Premium, der CR-V kreiert mit dem Hybridantrieb einen erstaunlich eleganten, überlegenen Fahrstil. Vorrausetzung ist, dass man das Hybrid-Prinzip verstanden und verinnerlicht hat, den Honda also entspannt gleiten lässt – was er leise und ohne Schaltrucke, also hochkomfortabel, tut. Und auch wenn man Beschleunigen muss, wirkt sich die E-Maschine aus, weil sie spontan anspricht und den CR-V damit angenehm agil macht.
Ein entscheidender Punkt für den Komfort: Mit seiner Maximalleistung von 184 PS und den 315 Newtonmetern Drehmoment ist der CR-V stark genug, um sich in Alltagssituationen nicht anstrengen zu müssen. Wenn man nämlich im CR-V ständig Vollgas gibt, leidet der Hybridkomfort. Bei normaler, halbwegs vorrauschauender Fahrweise ist das aber kein Thema. Die Momente, in denen der Benziner hochdreht und hörbar gefordert ist, gibt es dann immer wieder mal, sie sind aber kurz und schmerzlos. Höchstens auf der Autobahn und am Berg kommen sie etwas öfter vor. Insgesamt aber fühlt sich das System deutlich besser an als ein normaler Beziner oder Diesel: So angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse.
Fahrwerk und Lenkung sind komfortabel und feingeschliffen genug, um diesen hochwertigen Fahreindruck abzurunden. Durch den 2WD-Antrieb gab es im Test kurzes Scharren der Räder beim Anfahren auf nasser Fahrbahn, aber sonst ist der CR-V auch ohne Allrad souverän, die 3.000 Euro Aufpreis müssen also nur bei echtem Bedarf investiert werden.
Wie viel verbraucht der Hybridantrieb?
Im Mittel waren es im Test mittlere Sechser-Werte – ein Topergebnis für ein stattliches SUV, das nur gute Diesel schaffen, Benziner nicht. In der Stadt und beim Dahingleiten unterbietet man den Mittelwert zum Teil deutlich, auf der Autobahn liegt man eineinhalb bis zwei Liter höher.
Wie gut ist der Innenraum? Wie familienfreundlich ist der CR-V?
Die Verarbeitung ist deutlich überdurchschnittlich, so hochwertig ist das Cockpit in dieser Klasse selbst bei den deutschen Premiummarken nicht immer gefertigt. Das Design ist klassisch, es gibt noch recht viele Knöpfe. Das sieht konservativer aus, ist aber bei der Bedienung angenehm. Auch das Multimediasystem verzichtet auf eine hippe Graphik, wichtiger ist freilich, dass es weitgehend logisch funktioniert. Dass die Automatik nicht per Wahlhebel, sondern über Knöpfe bedient wird, ist anfangs gewöhnungsbedürftig, entpuppt sich aber als Vorteil: mit etwas Übung geht der Wechsel zwischen „D“ und „R“ über die Knöpfe sogar schneller, das ist speziell beim Parken ein Vorteil.
Das Platzangebot ist quer durch alle Klassen eine Stärke von Honda. Der CR-V bietet außergewöhnlich viel Platz für die Fondpassagiere, vorne ist er sowieso großzügig angelegt. Und die Hybrid-Batterien unter dem Kofferraum dezimiert das Ladevolumen kaum. Rund 500 Liter als Fünfsitzer und rund 1.650 Liter als Zweisitzer sind Werte, mit denen Familien und Hobbysportler ausgezeichnet arbeiten können.
Wie schaut es preislich aus?
Um es kurz zu machen: Der CR-V ist kein Preiskämpfer. Im Vergleich zu einem X3, Q5 oder GLC, die fahrerisch nicht überlegen sind, ist er aber wiederum günstig. Lesen Sie mal die lange Liste der Serienausstattung beim CR-V Sport Line.
Wie fällt das Testfazit aus?
Hybrid ohne Steckdose ist eine sinnvolle, voll alltagstaugliche Lösung. Honda mischt den Benzin- und Elektroantrieb so gut, dass ein über weite Strecken überlegener Fahrstil entsteht – so angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse. Die „Sport Line“ macht den CR-V innen und außen ziemlich schick, ist also eine echte Empfehlung.
Es geht klar in Richtung Premium, der CR-V kreiert mit dem Hybridantrieb einen erstaunlich eleganten, überlegenen Fahrstil. Vorrausetzung ist, dass man das Hybrid-Prinzip verstanden und verinnerlicht hat, den Honda also entspannt gleiten lässt – was er leise und ohne Schaltrucke, also hochkomfortabel, tut. Und auch wenn man Beschleunigen muss, wirkt sich die E-Maschine aus, weil sie spontan anspricht und den CR-V damit angenehm agil macht.
Ein entscheidender Punkt für den Komfort: Mit seiner Maximalleistung von 184 PS und den 315 Newtonmetern Drehmoment ist der CR-V stark genug, um sich in Alltagssituationen nicht anstrengen zu müssen. Wenn man nämlich im CR-V ständig Vollgas gibt, leidet der Hybridkomfort. Bei normaler, halbwegs vorrauschauender Fahrweise ist das aber kein Thema. Die Momente, in denen der Benziner hochdreht und hörbar gefordert ist, gibt es dann immer wieder mal, sie sind aber kurz und schmerzlos. Höchstens auf der Autobahn und am Berg kommen sie etwas öfter vor. Insgesamt aber fühlt sich das System deutlich besser an als ein normaler Beziner oder Diesel: So angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse.
Fahrwerk und Lenkung sind komfortabel und feingeschliffen genug, um diesen hochwertigen Fahreindruck abzurunden. Durch den 2WD-Antrieb gab es im Test kurzes Scharren der Räder beim Anfahren auf nasser Fahrbahn, aber sonst ist der CR-V auch ohne Allrad souverän, die 3.000 Euro Aufpreis müssen also nur bei echtem Bedarf investiert werden.
Wie viel verbraucht der Hybridantrieb?
Im Mittel waren es im Test mittlere Sechser-Werte – ein Topergebnis für ein stattliches SUV, das nur gute Diesel schaffen, Benziner nicht. In der Stadt und beim Dahingleiten unterbietet man den Mittelwert zum Teil deutlich, auf der Autobahn liegt man eineinhalb bis zwei Liter höher.
Wie gut ist der Innenraum? Wie familienfreundlich ist der CR-V?
Die Verarbeitung ist deutlich überdurchschnittlich, so hochwertig ist das Cockpit in dieser Klasse selbst bei den deutschen Premiummarken nicht immer gefertigt. Das Design ist klassisch, es gibt noch recht viele Knöpfe. Das sieht konservativer aus, ist aber bei der Bedienung angenehm. Auch das Multimediasystem verzichtet auf eine hippe Graphik, wichtiger ist freilich, dass es weitgehend logisch funktioniert. Dass die Automatik nicht per Wahlhebel, sondern über Knöpfe bedient wird, ist anfangs gewöhnungsbedürftig, entpuppt sich aber als Vorteil: mit etwas Übung geht der Wechsel zwischen „D“ und „R“ über die Knöpfe sogar schneller, das ist speziell beim Parken ein Vorteil.
Das Platzangebot ist quer durch alle Klassen eine Stärke von Honda. Der CR-V bietet außergewöhnlich viel Platz für die Fondpassagiere, vorne ist er sowieso großzügig angelegt. Und die Hybrid-Batterien unter dem Kofferraum dezimiert das Ladevolumen kaum. Rund 500 Liter als Fünfsitzer und rund 1.650 Liter als Zweisitzer sind Werte, mit denen Familien und Hobbysportler ausgezeichnet arbeiten können.
Wie schaut es preislich aus?
Um es kurz zu machen: Der CR-V ist kein Preiskämpfer. Im Vergleich zu einem X3, Q5 oder GLC, die fahrerisch nicht überlegen sind, ist er aber wiederum günstig. Lesen Sie mal die lange Liste der Serienausstattung beim CR-V Sport Line.
Wie fällt das Testfazit aus?
Hybrid ohne Steckdose ist eine sinnvolle, voll alltagstaugliche Lösung. Honda mischt den Benzin- und Elektroantrieb so gut, dass ein über weite Strecken überlegener Fahrstil entsteht – so angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse. Die „Sport Line“ macht den CR-V innen und außen ziemlich schick, ist also eine echte Empfehlung.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „Honda mischt den Benzin- und Elektroantrieb so gut, dass ein über weite Strecken überlegener Fahrstil entsteht – so angenehm fährt in der Stadt und auf Landstraßen kaum ein anderes SUV dieser Klasse. Die „Sport Line“ macht den CR-V innen und außen ziemlich schick, ist also eine echte Empfehlung."
DATEN & FAKTEN
Honda CR-V e:HEV 2.0 i-MMD Hybrid 2WD Sport Line
(Juli 2021)Preis
44.590 Euro (inkl. sehr umfangreicher Ausstattung). Einstiegspreis CR-V e:HEV Hybrid 38.790 Euro.Antrieb
e:HEV Hybrid: Vierzylinder-Benzinmotor, 1993 ccm, Atkinson-Zyklus, 145 PS; E-Motor, 184 PS bzw. 315 Nm, Generator, Lithium-Ionen-Batterien. 2WD-Direktantrieb mit festem Übersetzungsverhältnis.Abmessungen
Länge 4.600 mm, Breite 1.855 mm, Höhe 1.679 mm; Radstand 2.663 mm, Kofferraumvolumen 497 – 1.692 Liter.Gewicht
Leergewicht 1.685 – 1.740 kg; Gesamtgewicht 2.240 kg.Fahrwerte
Vmax 180 km/h, 0 – 100 km/h in 8,6 sec; WLTP-Normverbrauch 6,6 Liter.Testverbrauch
6,5 Liter.MOTORPROFIS WERTUNG
Fahrspass
8 Punkte
Vernunft
7 Punkte
Preis-Leistung
7 Punkte
Gesamturteil
8 Punkte