MENSCHEN IN BEWEGUNG (6)
Dominik Kraihamer, Le Mans-Fahrer
Der Experte für 24-Stunden-Rennen ist seit 2011 in Le Mans am Start. Nach einer Sensation mit der Schnellsten Runde im LMP2 (2012) und dem Sieg bei den LMP1-Autos ohne Hybrid (2015) soll am Wochenende der große Coup gelingen: Ein Podiumsplatz. Davor bitten wir den Salzburger noch zum Gespräch um das Thema Nummer 1: Autos!
14.06.2018Fotos: Niklas Stadler
Ein Auto, ein Schlüssel und ein unbegrenzter Tankgutschein: Wohin fahren Sie?
Nach Finnland – egal welches Auto es ist, zum Driften bekomm ich’s schon irgendwie!
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
Ein Land Rover 90, muss Baujahr um 1990 herum gewesen sein. Ein richtig lässiges Auto, halt hoch und etwas träge, aber mit den längs angeordneten Rückbänken hatte ich meistens eine Menge SchulkollegInnen mit dabei wenn’s in der Schul-Mittagspause zum Sportplatz ging.
Bei den Rennen über die Landstraßen war das nicht das ideale Auto durch diesen hohen Schwerpunkt, da hat die Wiese des Lackner-Bauern nicht nur einmal dran glauben müssen! Dennoch bin ich bis heute Rekordhalter über die Strecke ‘Seekirchen’-‘Mattsee’! ;-)
Die prägendste Strecke Ihrer Jugend?
Abseits des Motorsports die bereits vorhin genannte Strecke von Seekirchen, der Ortschaft wo ich zur Schule ging, nach Mattsee, meinem Heimatort.
In Bezug auf den Rennsport war das sicherlich Ampfing – eine Rennkart-Strecke in Bayern, auf der ich über Jahren hinweg gefühlt jedes drittes Wochenende war.
Ihr erstes Traumauto?
Audi AS 400. Ein Biturbo, hat einfach ire böse ausgeschaut. Gibt’s heutzutage nicht mehr, glaube ich…
Was möchten Sie jetzt fahren?
Den BMW M4 finde ich extrem gut gelungen, ansonsten das, was ich jeden Tage benutze – meine Vespa! (einfach ein Traum für die Fortbewegung in der Stadt)
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
Unbeschreiblich schlecht. Fühle mich wie einen Fehlerdetektor, der sich nicht abschalten lässt. Im Nachhinein tun mir die anderen dann immer etwas Leid…
Was nervt am Steuer?
Alle anderen Autofahrer. Und der Zug der Klimaanlage – ich kann’s nicht ausstehen!
Auf welche Erfindung hoffen Sie?
Auf zu 100% nachhaltige Antriebssysteme.
Elektro ist schon ein guter Schritt, jedoch stellt die Entsorgung der Batterien ein Problem für die Umwelt dar.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Unconsolable – Ambassadors (Herald & Sou Remix).
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Marine-Blau.
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Auf die Marke und damit einhergehend das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Meine Freundin und meine Salzburger Jungs – da brauchen wir zwar einen VW T5, aber dann wird’s a “guade Gaudi”, wie wir in Salzburg zu sagen pflegen. ;-)
Das schönste Auto aller Zeiten?
Mercedes 300 SLS Flügeltürer – ein echtes Traumauto!
Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Da gibt es nicht nur einem oder eine.
Ich habe großen Respekt vor all jenen, die erfolgreich waren in Le Mans und/oder der Nordschleife. Das sind noch richtig geile, anspruchsvolle Strecken!
Ihr persönlicher Fuhrpark?
Meine Vespa GTS Super 300 – liebe sie!
Nach Finnland – egal welches Auto es ist, zum Driften bekomm ich’s schon irgendwie!
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
Ein Land Rover 90, muss Baujahr um 1990 herum gewesen sein. Ein richtig lässiges Auto, halt hoch und etwas träge, aber mit den längs angeordneten Rückbänken hatte ich meistens eine Menge SchulkollegInnen mit dabei wenn’s in der Schul-Mittagspause zum Sportplatz ging.
Bei den Rennen über die Landstraßen war das nicht das ideale Auto durch diesen hohen Schwerpunkt, da hat die Wiese des Lackner-Bauern nicht nur einmal dran glauben müssen! Dennoch bin ich bis heute Rekordhalter über die Strecke ‘Seekirchen’-‘Mattsee’! ;-)
Die prägendste Strecke Ihrer Jugend?
Abseits des Motorsports die bereits vorhin genannte Strecke von Seekirchen, der Ortschaft wo ich zur Schule ging, nach Mattsee, meinem Heimatort.
In Bezug auf den Rennsport war das sicherlich Ampfing – eine Rennkart-Strecke in Bayern, auf der ich über Jahren hinweg gefühlt jedes drittes Wochenende war.
Ihr erstes Traumauto?
Audi AS 400. Ein Biturbo, hat einfach ire böse ausgeschaut. Gibt’s heutzutage nicht mehr, glaube ich…
Was möchten Sie jetzt fahren?
Den BMW M4 finde ich extrem gut gelungen, ansonsten das, was ich jeden Tage benutze – meine Vespa! (einfach ein Traum für die Fortbewegung in der Stadt)
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
Unbeschreiblich schlecht. Fühle mich wie einen Fehlerdetektor, der sich nicht abschalten lässt. Im Nachhinein tun mir die anderen dann immer etwas Leid…
Was nervt am Steuer?
Alle anderen Autofahrer. Und der Zug der Klimaanlage – ich kann’s nicht ausstehen!
Auf welche Erfindung hoffen Sie?
Auf zu 100% nachhaltige Antriebssysteme.
Elektro ist schon ein guter Schritt, jedoch stellt die Entsorgung der Batterien ein Problem für die Umwelt dar.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Unconsolable – Ambassadors (Herald & Sou Remix).
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Marine-Blau.
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Auf die Marke und damit einhergehend das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Meine Freundin und meine Salzburger Jungs – da brauchen wir zwar einen VW T5, aber dann wird’s a “guade Gaudi”, wie wir in Salzburg zu sagen pflegen. ;-)
Das schönste Auto aller Zeiten?
Mercedes 300 SLS Flügeltürer – ein echtes Traumauto!
Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Da gibt es nicht nur einem oder eine.
Ich habe großen Respekt vor all jenen, die erfolgreich waren in Le Mans und/oder der Nordschleife. Das sind noch richtig geile, anspruchsvolle Strecken!
Ihr persönlicher Fuhrpark?
Meine Vespa GTS Super 300 – liebe sie!
Kraihamer fährt für ByKolles – das Team von Colin Kolles hat für 2018 technisch stark aufgerüstet.
Kraihamer: „Unser Ziel ist klar: bestes Privatteam werden und einen Podiumsplatz in Le Mans zu holen.”