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CITY GUIDE: IM MAZDA3 DURCH WIEN

CITY GUIDE: IM MAZDA3 DURCH WIEN

Wien ist anders. Vor allem hier.

Mit Mazdas neuem Designerauto durch die Hauptstadt, das Ziel ist: Schöner Wohnen, besser essen, sinnvoller einkaufen und mehr sehen als viele andere Touristen. Ach ja, und essen wie Niki Lauda werden wir auch. Zehn Tipps für ein Wien-Wochenende, wie es die Wiener planen würden. Das Auto darf gerne mitkommen.

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1.) Schön und günstig wohnen.
Im internationalen Vergleich ist das Wohnen in Wien immer noch relativ günstig, das gilt nicht nur für Mieter, sondern auch für Hotelgäste.
Das vielleicht beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Stadt hat das Motel One Staatsoper, wo man um 80 Euro unweit des weltbekannten Opernhauses wohnen kann. Die Zimmer sind relativ klein, haben aber einen guten Standard. Wer dort kein Zimmer mehr kriegt, hat in der noch etwas günstigeren Dependance im Prater nicht nur den Wirtschafts-Uni-Campus und den Prater vor der Tür, sondern auch eine U2-Station mit Direktverbindung in die Innenstadt.
Nach einer beispiellosen Vermehrung von Fünf-Sterne-Hotels in den letzten Jahren, sind auch die Preise im höchsten Segment durchaus wohlfeil. Wer das richtige Wochenende erwischt, wohnt um rund 150 Euro im Sofitel, entworfen vom französischen Stararchitekten Jean Nouvel. Viele Zimmer haben schönen Wienblick. Sie wollen es noch eine Spur nobler? Aufgrund des hohen Standards und der Toplage sind auch rund 250 Euro für das DO & CO Hotel und das Guesthouse nicht viel – eine bessere Lage als Stephansplatz und Albertinaplatz geht nicht. Günstig für das Gebotene ist an vielen Terminen auch das Bristol. Schon etwas tiefer in die Tasche greifen muss man für die nach wie vor beste Hoteladresse der Stadt, gegen das Ritz in Paris oder das Claridge's in London ist das Sacher freilich immer noch günstig, aber sicher nicht schlechter.
Sie kommen mit der ganzen Familie oder Freunden und brauchen mehrere Betten? Um rund 100 Euro können sie sich dort einquartieren, wo viele Wiener gerne wohnen würden (wenn sie es sich leisten könnten), buchen sie ein Airbnb-Appartement im ersten Bezirk oder an dessen Rand. Etwas teurer, aber meistens auch noch etwas schöner und hochwertiger, zudem von einer Wiener Plattform, sind diese Appartements.
Absteigen, wo viele Wiener gerne wohnen würden: Mit dem richtigen Hotel oder Appartement geht das in Wien vergleichsweise günstig.Absteigen, wo viele Wiener gerne wohnen würden: Mit dem richtigen Hotel oder Appartement geht das in Wien vergleichsweise günstig.
2.) Vernünftig planen.
Die Weihnachtsmärkte klingen verlockend, sicher. Versteifen Sie sich bei der Terminwahl aber vielleicht nicht unbedingt auf November oder Dezember, dann klappt es auch mit den guten Preisen aus Kapitel 1. Und die Wiener finden es sowieso viel zu voll in der Weihnachtszeit. Frühjahr und Herbst sind besser.
Kleiner Reisezeit-Geheimtipp gefällig? Mit Abstand am angenehmsten ist Wien während der gesamten Sommerferien, gefühlt ein Drittel der Bewohner sind dann ausgeflogen, was nicht nur Autofahrer freut. Suchen Sie sich also ein nicht zu heißes Sommer-Wochenende aus und sie werden es gemütlich haben.
 
3.) Besser Essen.
Sie wollen beim Essen auch was erleben? Unter den hippen Lokalen ist das Mochi mit exzellenter japanisch-internationaler Küche besonders gefragt und oft über Wochen ausgebucht. Planen Sie also voraus oder versuchen Sie ihr Glück per „walk-in“, wenn es nicht klappt kann man zumindest im Shop gegenüber frische Sushi-Rollen mitnehmen. Coole Lokale mit einer Mischung aus moderner Kunst und Kulinarik sind auch Dots Mariahilfer Straße und Spelunke. Wahre Kunstschätze an der Wand (Basquiat!) hat das italienische Restaurant Bacco und es wird dort auch grandios gekocht (sensationelle Trüffelgerichte, zum Beispiel).
Das schicke Wiener Publikum und viele Prominente gehen bevorzugt ins Fabios, auch das DO & CO Stephansplatz ist ein Treffpunkt.
Die beste Wiener Küche in der Stadt? Heikel. Eine viel diskutierte Glaubensfrage unter Wienern. Unglaublich gut und fair gepreist sind Schnitzel, Tafelspitz und Co. jedenfalls in Rudis Beisel.
Noch ein Tipp für warme Tage: Viele der genannten Plätze haben schöne Terrassen für Lunch oder Dinner unter freiem Himmel, ganz besonders DO & CO Stephansplatz und Fabios. Ein echtes Sommererlebnis ist auch ist auch die Terrasse des DO & CO Albertina mit Blick auf die Oper.
Idyllisch, wenn man eine Reservierung hat: das Mochi mit exzellenter japanisch-internationaler Küche gehört zu den gefragtesten Lokalen der Stadt.Idyllisch, wenn man eine Reservierung hat: das Mochi mit exzellenter japanisch-internationaler Küche gehört zu den gefragtesten Lokalen der Stadt.
Mischung aus moderner Kunst und Kulinarik: Dots Mariahilfer Straße.Mischung aus moderner Kunst und Kulinarik: Dots Mariahilfer Straße.
Wiener Treffpunkt mit spektakulärer Terrasse: Do & CO Stephansplatz.Wiener Treffpunkt mit spektakulärer Terrasse: Do & CO Stephansplatz.
4.) Bei den Wiener Marken kaufen.  
Avenue Montaigne und Via Monte Napoleone gehen inzwischen rund um die Welt, und natürlich auch durch Wien. Das macht Gucci, Prada, Chanel, Louis Vuitton, Dior und Saint Laurent freilich auch ein wenig banal. Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen Sie, das unterstellen wir hier einfach einmal, bei den hochwertigen Wiener Marken. Maßschuhe von Scheer (Handwerkskunst seit 200 Jahren, fertigt maximal 300 Paar pro Jahr) oder Maßanzüge von Knize (rund zehn Arbeits­tage der besten Schneider Europas, 7.000 Nadel­stiche von Hand, Jahrhunderte altes Wissen) könne sich zwar nur wenige leisten, schöne Accessoires, Pullover oder Konfektionssakkos findet man dort aber allemal. Maßhemden vom Jockey Club, die seit über 100 Jahren in Wien handgefertigt werden, sind dagegen deutlich leistbarer und ein großes Vergnügen für den Träger. Für Handarbeit in höchster Qualität bekannt sind auch das Geschirr von Augarten, die Gläser von Lobmeyr und das Besteck von Jarosinski & Vaugoin.
Aus einer Wiener Manufaktur der anderen Art kommt der feine Konfekt von Altmann & Kühne mit Verpackungen nach Entwürfen der Wiener Werkstätten.
Shoppingtour zu den Wiener Marken: Geschirr, Gläser, Konfekt, Besteck, Hemden, Anzüge, Schuhe – alles in Wien und in höchster Qualität handgefertigt.Shoppingtour zu den Wiener Marken: Geschirr, Gläser, Konfekt, Besteck, Hemden, Anzüge, Schuhe – alles in Wien und in höchster Qualität handgefertigt.
5.) Neue Kunst entdecken.
Die Wiener Museen sind natürlich Weltklasse, wer zum Beispiel durch die Albertina streift sieht die bekanntesten und teuersten Künstler der Welt versammelt: Da Vinci, Picasso, Modigliani, Giacometti, Baselitz, Richter – alle da, und natürlich noch viel mehr. Das schaut man sich auch als Wiener immer wieder gerne an.
Viele Wiener haben dagegen genug von Klimt und Schiele, nicht weil ihnen die Bilder nicht gefallen, sondern weil sie nach Jahrzehnten des Hypes einfach genug von der Wiener Moderne gesehen haben.
Der Blick richtet sich daher auf die moderne und zeitgenössische Kunst: Die Österreicher Gottfried Helnwein, Erwin Wurm, Maria Lassnig, Franz West oder Erwin Wurm sind im internationalen Kunstmarkt hoch gehandelt und nirgends sieht man so viele Werke von Ihnen wie in Wien. Schauen Sie auf die Museen, aber trauen Sie sich auch mal in die Galerien: für Lassing in die Albertina und zur Galerie Ulysses. Für West in die die Galerie Konzett. Für Helnwein in die Galerie Kiablinger. Ein Riesen-Werk von Erwin Wurm ist dauerhaft auf dem Dach des Hotel Daniel am Wiener Gürtel zu sehen.
Überhaupt findet man viel moderne Kunst auf der Straße und kann die Schauplätze folglich auch mit dem Auto anfahren. Zum Beispiel hat der Streetartist Invader viele Straßenecken in Wien mit seinen weltweit bekannten und geliebten Mosaikkunstwerken besetzt, etwa an der Kreuzung Schottenring/Franz-Josefs-Kai. Am besten aus dem Flugzeug, aber natürlich auch vor Ort in der Karl-Farkas-Gasse kann man sich das 30.000 Quadratmeter große Golif-Kunstwerk ansehen. Am Ende der Straße findet man weitere Graffiti von ihm, am Gürtel ebenso zwei hausgroße Werke. Unterschiedlichst bemalte U-Bahn-Betonpfosten findet man entlang der U2-Strecke zwischen Krieau und Stadion. Einen guten Überblick der aktuellen Streetart-Spots gibt es hier.
Superstars der Kunstwelt in den Museen und Galerien, aber auch viel Kunst auf der Straße – hier am Franz-Josefs-Kai vom Franzosen Invader.Superstars der Kunstwelt in den Museen und Galerien, aber auch viel Kunst auf der Straße – hier am Franz-Josefs-Kai vom Franzosen Invader.
Streetart entlang der U2-Strecke zwischen Krieau und Stadion – lässt sich gut verbinden mit einem Besuch im Viertel Zwei (siehe Kapitel 8).Streetart entlang der U2-Strecke zwischen Krieau und Stadion – lässt sich gut verbinden mit einem Besuch im Viertel Zwei (siehe Kapitel 8).
6.) Auf den Markt gehen.
Sie wollen sehen wie die Städter ihre Naturverbundenheit zelebrieren? Gehen Sie (wenn sie nicht das nachfolgende Kapitel 7 beherzigt haben) am Samstag Vormittag auf die Märkte, das ist unter hippen Wienern schwer angesagt. Der Naschmarkt ist zwar nach wie vor gut sortiert, aber auch touristisch. Wienerischer und schick sind Karmelitermarkt und Kutschkermarkt, eine multikulturelle und junge Variante sind Brunnenmarkt und Yppenplatz.
 
7.) Lange aufbleiben.
Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen? Haben Sie das schon erlebt? Fragt Rainhard Fendrich. Trotzdem ist das Wiener Nachtleben ein etwas schwieriger Fall.
Leicht ist es noch an warmen Dienstagen, da trifft man sich im Technocafe. Und jeden letzten Donnerstag im Monat geht es zur Büroschluss-Party.
Freitag gehen die Electro-Fans ins Horst und die jungen, schicken Mainstream-Anhänger in den Volksgarten.
Hip-Hop-Fans zieht es immer ins VIE i PEE. Insider gehen in den nach britischem Member-Club-Prinzip aufgebauten Club X – nur für Mitglieder.
Und Samstag? Schwierig, wie gesagt. Vielleicht machen Sie sich einfach schick, ein Drink in der unglaublich schönen Blauen Bar des Sacher geht immer.
Mittwoch bis Samstag: Hip-Hop im VIE i PEE.Mittwoch bis Samstag: Hip-Hop im VIE i PEE.
Jung und schick: Freitag im Volksgarten.Jung und schick: Freitag im Volksgarten.
Unglaublich schön: Blaue Bar im Sacher.Unglaublich schön: Blaue Bar im Sacher.
8.) Die neuen Stadtviertel erkunden.
Wien ist eine alte Stadt und die Wiener sehen das Neue eigentlich immer skeptisch. Das Looshaus am Michaelerplatz – heute als eines der zentralen Bauwerke der Wiener Moderne eines der berühmtesten Gebäude der Stadt – wurde von den Wienern 1910 als Kanaldeckel-Architektur verunglimpft. Der Kaiser in der gegenüberliegenden Hofburg äußerte sich angeblich gar nicht, er soll lediglich die Diener angewiesen haben, die Gardinen zuzuziehen. 80 Jahre später kam das neue Haas-Haus gegenüber dem Stephansdom, entworfen von Stararchitekt Hans Hollein, auch nicht viel besser weg.
Leicht vergessen wird dabei aber, dass in Wien regelmäßig neue Stadtviertel von spektakulärer Größe entstehen – und die sollten Sie sich ansehen. Die U-Bahn-Verbindungen sind bestens, speziell am Wochenende kommen Sie aber auch mit dem Auto ganz problemlos hin.
Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas der 2010er-Jahre ist die Seestadt Aspern im 22. Bezirk. Das Auto wurde dort zwar naiv vernachlässigt (es gibt viel zu wenig Parkplätze und keine Garage), beeindruckend sind aber die Größe des Gebiets und einzelne Bauten: Vor allem die Bundesschule von den Architekten Fasch und Fuchs und das (noch im Bau befindliche) HoHo, als weltweit zweithöchstes Holzhochhaus international im Focus.
Ein komplett neuer Stadtteil ist auch das Viertel Zwei. Direkt am grünen Prater hat die Wirtschaftsuni hier einen spektakulär guten Standort gefunden. Flanieren Sie über den Campus oder schauen sie sich das Studentenleben aus einem Schanigarten heraus bei einem Kaffee oder während des Mittagessens an, es gibt viele neue Lokale. Die Bibliothek der Uni hat Stararchitektin Zaha Hadid entworfen, ein Designhit sind auch die komplett runden Rondo-Wohnhäuser nebenan.
Sonnwendviertel und Quartier Belvedere sind ebenfalls riesige Stadtentwicklungsgebiete am Areal des ehemaligen Südbahnhofs, in dem auch von Stararchitekt Renzo Piano entworfene Hochhäuser stehen. Mittlerweile kehrt dort Leben ein, wer wissen will, wie sich komplett neue Stadtteile anfühlen, sollte also hinschauen. Die Tour perfekt macht ein Kaffee auf der Dachterrasse des Hotels Andaz, dort sieht man die Neubauten von oben, hat aber auch einen nahezu unschlagbaren Blick auf das Belvedere und fast ganz Wien.
Übrigens: Mit dem Auto können Sie alle drei Neubauviertel gemütlich an einem Sonntag Nachmittag ansteuern. Falls sie weniger Zeit haben: Von allen drei Arealen gefällt uns das Viertel Zwei am besten, dort allerdings ist unter der Woche zu Mittag, wenn der Uni-Betrieb läuft, natürlich mehr los.
In Wien entstehen spektakuläre neue Stadtviertel. Im Viertel Zwei sieht man schönes Stundentenleben, Konzernzentralen – und komplett runde Wohnhäuser.In Wien entstehen spektakuläre neue Stadtviertel. Im Viertel Zwei sieht man schönes Stundentenleben, Konzernzentralen – und komplett runde Wohnhäuser.
9.) Ins Grüne fahren.
Viele Wiener meiden ja längst die Kärntner Straße oder den Graben, so nerven sie die Touristenmassen (nehmen sie’s nicht persönlich). Am Samstag gehen die Einheimischen schon noch in die Innenstadt, auf Schleichwegen, am Sonntag aber zieht es dann alle ins Grüne. Machen Sie es Ihnen nach, zum Beispiel im wunderschönen Grünen Prater. Weniger bekannt, aber hochinteressant: der riesige Wiener Zentralfriedhof mit vielen Ehrengräber, Jugendstil-Bauwerken und sogar weitläufigen Waldgebieten.
Oder Sie erkunden den Wienerwald mit einer Fahrt über Wiens sportlichste Strecke, die immer noch mit Kopfsteinpflaster bedeckte Höhenstraße. Stoppen Sie beim wunderschönen Schwarzenbergpark für einen Spaziergang, nehmen Sie dann die Kehren des Exelberges (aber aufpassen, hier hat sich schon so mancher Hobbypilot verkühlt) und kehren Sie schließlich in der urig-noblen Waldschenke auf ein halbes Brathühnchen ein.
Grüner Prater, Wienerwald, Höhenstraße, Schwarzenbergpark…am Samstag fahren die Wiener noch in die Stadt, am Sonntag nur ins Grüne.Grüner Prater, Wienerwald, Höhenstraße, Schwarzenbergpark…am Samstag fahren die Wiener noch in die Stadt, am Sonntag nur ins Grüne.

10.) Das Auto mitnehmen (und Niki nachfahren).
Entgegen der landläufigen Meinung kann man das Auto in Wien sinnvoll nutzen. Dafür muss man nicht einmal die gefürchtete Tangente meiden, sondern nur die Hauptverkehrszeiten, also Montag bis Donnerstag von 7 bis 10 Uhr und von 16.30 bis 18.30 Uhr. Achtung, Freitag hören die Wiener erstaunlich früh zu arbeiten auf, es staut sich oft zwischen 14 und 16 Uhr, während Sie um 18 Uhr freie Bahn haben. Freiwillig würde kein Wiener zu den Stoßzeiten quer durch die Stadt fahren, sonst aber schon gerne.
Als Tourist kommen Sie ohnehin meistens am Freitag, wodurch Sie auch sehr günstig parken: Ein paar Stunden Parkschein legen am Freitag per Handyapp, für die halbe Stunde zahlt man einen Euro. Samstag und Sonntag kosten nichts.
Wie die vorigen Kapitel 8 und 9 ja zeigen, kann man das Auto auch als Tourist durchaus brauchen, vor allem wenn man mal etwas anderes sehen will als alle Touristen.
Falls Sie am Abreisetag, nach dem Check-out, trotz Auto noch einmal unkompliziert Essen gehen wollen, machen sie es wie Niki Lauda: Österreichs erfolgreichster Autofahrer und Vorzeige-Pragmatiker ging bevorzugt in Lokale mit gutem Wiener Schnitzel – und mit Parkplatz vor der Tür: Pfarrwirt und Steirerstöckl.
 
 
Sie wollen mehr über das Reiseauto wissen? Hier geht’s zum Intensivtest mit dem neuen Mazda3.
In der Rushhour fährt kein Wiener freilwillig, aber sonst nimmt er gerne das Auto. Reiseauto Mazda3 (neu seit 2019) vor der Hauptuniversität (seit 1365).In der Rushhour fährt kein Wiener freilwillig, aber sonst nimmt er gerne das Auto. Reiseauto Mazda3 (neu seit 2019) vor der Hauptuniversität (seit 1365).
Umrundung des Nestroydenkmals im zweiten Bezirk, Praterstraße 17.Umrundung des Nestroydenkmals im zweiten Bezirk, Praterstraße 17.
Stopp vor dem Mölkersteig: Hier verlief die mittelalterliche Ringmauer.Stopp vor dem Mölkersteig: Hier verlief die mittelalterliche Ringmauer.
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