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JAGUAR TCS RACING EXKLUSIV

JAGUAR TCS RACING EXKLUSIV

Zu Gast in Jaguars Geheimlabor des Erfolgs

Heute um 20.30 Uhr startet die Formel-E-Weltmeisterschaft 2024 - in Mexiko und live in Servus TV on. Jaguar ist die erfolgreichste Formel-E-Marke der Gegenwart – und will doch künftig noch mehr, auch was den Transfer von der Rennbahn auf die Straße betrifft. Als Teil dieser Offensive ist man umgezogen, die neue Fabrik ist in Kidlington bei Oxford. Motorprofis.at konnte als erstes österreichisches Medium hinter die Türen des sonst hermetisch abgeriegelten Motorsport-Labors. Ein Lokalaugenschein in der Zukunft. Das Motto: Race to Road.
Kidlington, Oxfordshire. Ein Ort, der bislang zwei Mal Geschichte geschrieben hat.
2016, weil sich in China das Gerücht verbreitete "im größten Dorf Englands" Kidlington (13.000 Einwohner, das Stadtrecht verweigert man trotz Angeboten), genauer gesagt in der Benmead Road, sei das provenzielle England so typisch wie nirgends sonst. Die Folge davon? Busladungen von chinesischen Touristen parkten sich in der Straße ein, die Gäste stiegen aus und waren ganz beseelt, wenn sie mit den Bewohnern der Straße sprechen und sich mit ihnen fotografierten durften. Selbst die BBC schickte ein Reporterteam an den Ort des Geschehens.

Freilich: Jahrzehnte davor hatte ein Export aus Kidlington schon in aller Welt für Aufregung gesorgt – gerade auch in einer noblen Villa in Wien-Döbling. Tom Walkinshaw wurde im Jaguar 1984 in überlegener Manier Tourenwagen-Europameister, jahrelang war dabei der (ebenfalls zu EM-Ehren gekommene) Wiener Dieter Quester (im BMW) sein größter Rivale. Basis des Jaguar-Rennstalls war damals in Kidlington.

Ziemlich genau dort, rund eine dreiviertel Stunde vom Jaguar-Headquarter in Gaydon entfernt, ist seit diesen Tagen nun das Formel-E-Team von Jaguar etabliert. Was zufälligerweise weniger mit der Tradition zu tun hat, als mit dem Fakt, dass Jaguars engster Partner Fortescue WAE gerade hier ein Technologiezentrum errichtet hat, und nun auch das Team aus der elektrisierenden Rennserie hier seine Fabrik, sein Labor bezogen hat.

Ein sehr abgeschotteter Ort, den man selbst mit sowieso notwendigen Einladung nur betreten darf, wenn man sein Handy in einer Plastikfolie versiegeln lässt und das man als Petrolhead (sorry, liebe Formel E) nicht betreten kann, ohne die vor dem Gebäude von der Jaguar-Heritage-Abteilung geparkten legendären Rennsport-Jaguars aus 70er-Jahren zu bestaunen.

Doch nun soll hier die Historie der Zukunft geschrieben werden.
Jaguar wird ab 2025 nur mehr vollelektrische Autos bauen. Und nichts eignet sich dabei als Entwicklungslabor so sehr wie der Rennsport, wo kühne und innovative Gedanken dem härtesten Praxistest der Welt unterzogen werden, wenn man auf den Strecken, auf denen die Wahrheit liegt, gegen die Konkurrenz von Marken wie Porsche, Maserati, DS oder Nissan antrit, Und das mit Erfolg, 2023 waren zwei der ersten drei der Weltmeisterschaft allesamt mit Jaguar-Power unterwegs.

"In anderen Serien wie der Formel 1 dreht sich alles um die Aerodynamik", sagt Erfolgs-Teamchef James Barclay, "in der Formel E ist die Software das Maß aller Dinge." Denn: "Wegen der vielen Einheitsteile in dieser Serie macht das Gehirn des Rennwagens den Unterschied – und genau die Software ist der essentielle Teil, wenn es darum geht, die nachhaltigen Elektro-Autos der Zukunft zu entwickeln. Deshalb ist Jaguar genau hier – weil der Transfer von der Rennstrecke auf die Straße hier einfacht essentiell ist, wichtig und entscheidend." Und gerade deshalb sei der Umzug zu den entscheidenden Software-Partnern nicht nur logisch, sondern "er ist ein signifikanter Schritt in die Zukunft unseres Teams, aber eben auch unserer traditionsreichen Marke."

Das Wort Labor ist in diesem Zusammenhang alles andere als eine kokette, vom Marketing polierte Headline. Hier werden ab jetzt die Antriebsstränge für die Boliden von Jaguar TCS und dem Kunden (und Meister-)-Team Envision Jaguar Racing gebaut. Eine hochkomplexe und hoch konzentrierte Aktion. Es geht dabei um das Design, die Entwicklung und die Produktion. "Alles was wir brauchen, das haben wir hier in diesem Haus gebaut", sagt Barclay stolz, "das können viele Mitbewerber nicht behaupten. Sie kaufen Teile ein. Bei uns ist alles in einer Hand."
Technologie-Labor: In der neuen Heimat von Jaguar Racing in Oxfordshire wird der Transfer von der Rennstrecke auf die Straße vorangetrieben.Technologie-Labor: In der neuen Heimat von Jaguar Racing in Oxfordshire wird der Transfer von der Rennstrecke auf die Straße vorangetrieben.
Kein anderer Player der Formel E hat die Umstellung auf die Gen3-Autos Anfang 2023 so glatt hinbekommen wie Jaguar, betont …Kein anderer Player der Formel E hat die Umstellung auf die Gen3-Autos Anfang 2023 so glatt hinbekommen wie Jaguar, betont …
… Erfolgs-Teamchef James Barclay: Am Ende haben wir gegen unsere eigenen Kundenteam um den Titel gekämpft, ein Traum-Szenario.… Erfolgs-Teamchef James Barclay: Am Ende haben wir gegen unsere eigenen Kundenteam um den Titel gekämpft, ein Traum-Szenario."

Es geht um die drei entscheidenden H-Wörter im Rennsport: Hand, Herz, Hirn.
Hier kommen alle Teile zusammen. Und alle Expertisen, alle Fachausrüster. Partner wie Castrol, Dow oder Wolfspeed, die bei unserem Lokalaugenschein einen kleinen Einblick geben in ihre Welten und ihre Hochtechnologie-Forschung. Alle sind auch deshalb hier an dieser Rennsport-Entwicklung mit dabei, weil sie Jaguar auch "im echten Leben" bei der Transformation hin zum E-Auto-Premiumhersteller begleiten. Ein, im wahrsten Sinn des Wortes, spannendes Unternehmen.

In dieser State-of-the-Art-Werkstatt werden die Jaguar I-TYPE 6 zu Rennmaschinen ausgebaut. Die beiden Werksfahrer Mitch Evans und Nick Cassidy sind hier sehr präsent, da der Simulator in der Formel E besonders entscheidend ist –  und die Anwesenheit der Profis braucht, wie auch die des renommierten Test-Piloten Tom Dillmann. Jetzt in der Vorbereitung der Saison (die am 12. Jänner in Mexiko startet) ist diese Arbeit essentiell, aber auch bei der Vorbereitung der einzelnen Rennwochenenden. Und auch wenn die Fahrer auf der Strecke alles in Echt erleben, ist zeitgleich in Kidlington volles Haus. Die Daten-Ingenieure sitzen dann in einem abgeschotteten Raum, der wie eine Mischung aus einem kleinen Hörsaal und einem TV-Regieraum wirkt.

Motorprofis.at nimmt Platz in diesem futuristischen Raum voller Monitore, die direkt aus der Box übertragen, aber auch von der Rennstrecke. Zahlreiche Bildschirme sind voll von Zahlen, Zeiten, Ziffern, aber auch beeindtuckenden Graphiken. Bis zu sechs Leute im Raum haben die Berechtigung direkt mit den Bossen in der Box zu kommunizieren und sie bei den wichtigsten strategischen Entscheidungen live zu beraten.

Die Remote-Abteilung hat viel Einfluss …
… und sie strotzt wie auch das Team an der Strecke von Selbstvertrauen. Kein anderer Player der Formel E hat die Umstellung auf die Gen3-Autos Anfang 2023 so glatt hinbekommen wie Jaguar. "Am Ende haben wir gegen unsere eigenen Kundenteam um den Titel gekämpft, ein Traum-Szenario." Dass am Ende das Kundenteam Envision Racing Team-Weltmeister wurde, mag zwar ein bisschen weh tun, ist aber erklärbar. Ein Crash von Sam Bird, der dabei ausgerechnet seinen Teamkollegen Mitch Evans traf, kostete zu viele Punkte. Und Bird hat seinen Platz bei Jaguar verloren. Er wurde durch den von Envision gekommenen Nick Cassidy abgelöst.

Jetzt sind also gleich zwei Neuseeländer die Fahrer, sie sind gute Freunde und das sollte dazu führen, dass man sehr geradlinig gemeinsam am Erfolg arbeiten kann. Barclay schmunzelt: "Wir hätten keinen weiteren Weg gehen können, um unsere beiden Fahrer zu finden aber dafür haben wir jetzt das beste Fahrerduo der gesamten Serie." Cassidy ist den österreichischen Fans sehr vertraut – 2022 gewann er in Spielberg in der DTM, in einem Red-Bull-Ferrari. Und Evans, von Motorprofis.at schon vor der vergangenen Saison zum WM-Favoriten erklärt, ist der konstanteste Pilot der Neuzeit, allerdings fehlt ihm immer noch den Titel. 2024 scheint er dafür überfällig – und seine klare Testbestzeit in Valencia war schon einmal ein deutliches Ausrufezeichen.

12 Siege und 32 Podien-Platzierungen hat Jaguar seit dem Debüt 2016 (bei dem Evans schon dabei war!) erreicht. Jetzt wird alles noch professioneller.
Jaguar-TCS-Teamchef James Barclay: Charismatischer Teamleader mit Erfolgs-Biographie.Jaguar-TCS-Teamchef James Barclay: Charismatischer Teamleader mit Erfolgs-Biographie.
Neuzugang aus Neuseeland: Nick Cassidy.Neuzugang aus Neuseeland: Nick Cassidy.
Klassiker aus Neuseeland: Mitch Evans.Klassiker aus Neuseeland: Mitch Evans.

Was vor Ort in Jaguars Geheimlabor des Erfolgs passiert.
Die neue Anlage beherbergt ein Hochvolt-Labor, in dem das Team MGU (Motor-Gearbox-Unit) und Inverter, zwei Kernkomponenten der Antriebs-Hardware, in-house herstellt; weiterhin eine Werkstatt mit abgetrennten Arbeitsbuchten, ein Bereich zur Vor-Montage von Hauptbaugruppen, Getriebe, Aufhängungen und Kühlsystemen sowie Räumlichkeiten für Spezialarbeiten.


Ein weiteres Highlight des neuen Technologie-Hubs ist der „driver-in-the-loop“-Simulator, in dem sich die Fahrer über virtuelle Testfahrten auf die Rennen der Saison 2024 vorbereiten können. Einprogrammiert sind neben den bekannten Strecken des Formel-E-Kalenders auch neue Kurse wie der in der japanischen Hauptstadt Tokio. Dass immer mehr Rennen der Formel E auf Rennstrecken ausgetragen werden und immer weniger – wie ursprünglich geplant – in den Städten, missfällt den meisten Fahrern und Fans. Auch Evans scheint dabei, bei aller Diplomatie, keine Freude haben.


Jaguar selbst bleibt den eigenen Prinzipien treu: Die Formel E bleibt für die Briten ein praxisnaher Prüfstand für Hardware und Software von Elektrofahrzeugen in einem Hochleistungsumfeld. Jaguar TCS Racing entwickelt und erforscht zusammen mit seinem Portfolio an spezialisierten Partnern neue Spitzentechnologien - nicht nur, um in der Weltmeisterschaft erfolgreich zu sein, sondern auch um Technologietransfers zur Serie zu realisieren dank neuer Erkenntnisse zum elektrischen Antriebsstrang sowie zur Nachhaltigkeit und Softwaretechnologie. Durch solche Synergieeffekte unterstützt das Rennteam die Neuausrichtung von Jaguar als moderne, rein elektrische Luxusmarke ab 2025.

Dow: Entscheidend für das perfekte Wärme-Management.Dow: Entscheidend für das perfekte Wärme-Management.
Wolfspeed. Halbleiter, die im Rennsport getestet werden – und bald im  Jaguar und Range Rover arbeiten.Wolfspeed. Halbleiter, die im Rennsport getestet werden – und bald im Jaguar und Range Rover arbeiten.
Castrol setzt auf Kreislaufwirtschaft.Castrol setzt auf Kreislaufwirtschaft.

Drei Partner sind beim Lokalaugenschein besonders im Mittelpunkt unseres Interesses.
WOLFSPEED: Deren Siliziumkarbid-Technologie kommt im Antriebsstrang der E-Boliden zum Einsatz. Was enormen Einfluss auf die Beschleunigung, die Effizienz und die Leistung auf der Rennstrecke hat. Einer der Kernkomponenten des für den Jaguar I-TYPE 6 entwickelten Antriebsstrangs ist der Wechselrichter, der für die Umwandlung von Gleichstrom (DC) aus der Batterie in Wechselstrom (AC) verantwortlich ist, der den Elektromotor antreibt. Durch die Verwendung von Siliziumkarbid-Halbleitern erzielt man eine erhöhte Effizienz bei dieser Energieumwandlung von der Batterie zum Motor.


Das geht, weil sie schnellere Schaltgeschwindigkeiten mit reduziertem Wärmeverlust bietet, bei wesentlich höheren Temperaturen arbeitet und eine bessere Stromdichte liefert. Je effizienter das Antriebssystem ist, desto mehr Energie kann für die Leistung erhalten bleiben. Die moderne Siliziumkarbid-Technologie von Wolfspeed wird speziell im Wechselrichter der Fahrzeuge verwendet, um die Übertragung von Energie von der Batterie auf die Elektromotoren zu verwalten.


Die ersten Range Rover mit dieser fortschrittlichen Technologie werden ab 2024 verfügbar sein, und für die neue, rein elektrische Jaguar-Marke im folgenden Jahr.


Bei der Rekuperationsleistung wird sich JLR für die eigenen E-Modelle eine Scheibe vom aktuellen Formel E-Rennwagen abschneiden. Jaguar TCS Racing hat sich entschieden, auf die hydraulischen Hinterradbremsen zu verzichten. Die leistungsstarke Bremsenergierückgewinnung reicht aus. 600 kW (250 kW vorn, 350 kW hinten) Rekuperationsleistung sind beeindruckend.


DOW: Beim Schwerpunkt-Thema Temperatur ist Dow als technischer Partner wichtig. Das Unternehmen wurde 2020 Partner des Teams und ist nun offizieller Partner für Materialwissenschaften. Dow hilft Jaguar TCS Racing dabei, Materialien der nächsten Generation in die Elektro-Rennwagen zu integrieren, um deren Leistung und Effizienz zu steigern. Im neuen Headquarter in Kidlington wird eine gemeinsame Entwicklung im Feld des Thermomanagements gezeigt. Man arbeitet aber auch bei Haftung, elektromagnetische Interferenz sowie Nachhaltigkeit zusammen. Es ist entscheidend, dass jede Schlüsselkomponente des Systems innerhalb des eigenen, optimalen Temperaturbereichs arbeitet. Das Thermomanagement wird in diesem Fall durch fortschrittliche Materiallösungen von Dow geliefert. Diese schaffen es, in einer Entwicklung mit dem Team, Wärme aus leitfähigen Komponenten im Rennwagen abzuleiten, ohne Wasser oder herkömmliche Kühlmittel zu verwenden. Eine Innovation, die sich in die neuen Jaguar-Modelle transferieren lässt.

CASTROL: Kommen wir von fortschrittlichen Kühlmitteln fürs Thermomanagement zu Schmierstoffen, die auch in E-Autos eine zentrale  Rolle spielen – was oft nicht bewusst ist. Castrol ist seit 2019 ein Jaguar-Partner, der bei den EV-Fluids und Schmierstoffen unterstützt. Klar wird das Ganze bei der Wiederaufbereitung des Getriebeöls der Elektro-Rennwagen. Das wird aus den Rennwagen nach Test- und Entwicklungsaktivitäten extrahiert. Im Anschluss wird das Öl raffiniert, um den Hauptbestandteil Grundöl zurückzugewinnen. Gemischt mit Leistungsadditiven entsteht ein neues Batch Castrol On EV Getriebeöl. Erste Tests fanden zunächst abseits der Rennstrecke statt. Nach 12 Monaten wurde das Ganze erstmals beim Berlin E-Prix und später beim ersten Renneinsatz beim Monaco E-Prix 2023 getestet. Die Folge: man kann nachhaltige Flüssigkeiten für zukünftige Straßenfahrzeuge von JLR entwickeln, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung einzugehen.

Von der Technik zurück zum Sport und einer erfreulichen Tatsache: In Mexiko startet die Formel E 2024 endlich wieder an einem Ort, an dem Motorsportbegeisterung gelebt wird.

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Die FORMEL E 2024 (live auf Servus TV):

Sa., 13.01., Mexico City
Fr., 26.01., Diriyah
Sa., 27.01., Diriyah
Sa., 16.03., São Paulo
Sa., 30.03., Tokio
Sa., 13.04., Misano
So., 14.04., Misano
Sa., 27.04., Monaco
Sa., 11.05., Berlin
So., 12.05., Berlin
Sa., 25.05., Shanghai
So., 26.05., Shanghai
Sa., 29.06., Portland
So., 30.06., Portland
Sa., 20.07., London
So., 21.07., London

(Anmerkung: Diese Geschichte wurde aktualisiert.)

Motorprofis-Redakteur Gerald Enzinger mit dem Siegerwagen von Le Mans 1988. Im Inneren der Fabrik ist es Besuchern nicht erlaubt, zu fotografieren.Motorprofis-Redakteur Gerald Enzinger mit dem Siegerwagen von Le Mans 1988. Im Inneren der Fabrik ist es Besuchern nicht erlaubt, zu fotografieren.
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